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Grundlagen einer textlinguistischen Übersetzungswissenschaft - Forschungsüberblick und Hypothesen
Buchtitel
1
Vorwort
4
Inhalt
5
Einleitung: Zum problematischen Verhältnis zwischen Linguistik und Übersetzungswissenschaft
8
1. Problemstellung und Vorgehensweise
10
2. Zum Gegenstand der Analyse: Geschriebene sprachliche Kommunikation in der Form von Übersetzungen
12
2.1 Zur Notwendigkeit einer Reduktion der Analyseperspektive
12
2.2 Die Reduktion des Forschungsobjekts
13
2.3 Zur Plausibilität der gewählten Reduktion
14
3. Textlinguistische Ansätze in der Übersetzungswissenschaft
18
3.1 Ausgangslage
18
3.2 Einteilungskriterien
20
3.2.1 Klassifizierung
20
3.2.2 Chronologie der Darstellung
20
3.3 Ablehnung einer (text-)linguistischen Theoriebasis für die Übersetzungswissenschaft
21
3.4 Übersetzen als Materialgrundlage der satzorientierten kontrastiven Linguistik
27
3.4.1 Vorbemerkung
27
3.4.2 Der strukturalistische Textansatz: Übersetzen als Substitution
28
3.4.3 Übersetzen als Materialgrundlage für kontrastive Analysen
29
3.4.3.1 Vorbemerkung
29
3.4.3.2 Kontraste zwischen Sprachen bzw. Sprachsystemen
29
3.4.3.3 Satzlinguistische Kontraste zwischen Übersetzungen bzw. Übersetzungssystemen
32
3.5 Kontrastive Textlinguistik und Übersetzungsanalysen
38
3.5.1 Vorbemerkung
38
3.5.2 Grammatische Kohärenz
39
3.5.3 Thematische Kohärenz
41
3.5.4 Exkurs: Korpuslinguistische Untersuchungen zu einer Übersetzungssprache
47
3.5.5 Funktional-pragmatische Textlinguistik: Textsorten
48
3.5.5.1 Zur Relevanz der Textsorte als Beschreibungskategorie des sprachlich-kommunikativen Handelns
48
3.5.5.2 Kontrastive Textologie und Übersetzungswissenschaft
49
3.5.5.3 Übersetzungen, Paralleltexte und paralleles Schreiben
51
3.5.5.4 Kontrastive Textologie als Vorstufe textsortenbasierter Übersetzungsanalysen
53
3.5.5.5 Schlussbemerkung
61
3.6 Übersetzungswissenschaft auf textlinguistischer Grundlage
62
3.6.1 Vorbemerkung
62
3.6.2 Einzelaspekte von Textualität: Intentionalität, Kohärenz, Interaktionalität, Textsorten
62
3.6.2.1 Vorbemerkung
62
3.6.2.2 Intentionalität
63
3.6.2.2.1 Funktionale Ansätze
63
3.6.2.2.2 Äquivalenzorientierte Ansätze
71
3.6.2.2.3 Schlussbemerkung zur Intentionalität: Die Schlüsselrolle von Funktion in der neueren Übersetzungstheorie
76
3.6.2.3 Kohärenz
77
3.6.2.3.1 Äquivalenzbezogene Ansätze
77
3.6.2.3.2 Funktionale Ansätze
80
3.6.2.3.3 Schlussbemerkung zur Kohärenz
81
3.6.2.4 Interaktionalität
82
3.6.2.4.1 Handlungstheoretisch orientierte Arbeiten
82
3.6.2.4.2 Gesprächanalytisch orientierte Arbeiten
83
3.6.2.4.3 Schlussbemerkung zur Interaktionalität
84
3.6.2.5 Textsorten
85
3.6.2.5.1 Allgemeiner Überblick
85
3.6.2.5.2 Systemisch-funktionale Grammatik, Textsorten und Übersetzen
86
3.6.2.5.3 Schlussbemerkung Textsorten
94
3.6.2.6 Intertextualität
96
3.7 Textlinguistik und Übersetzungswissenschaft: Getrennte Gesellschaften?
97
3.7.1 Vorbemerkung
97
3.7.2 Zum Stand der empirischen Analyse von Übersetzungen auf textlinguistischer Grundlage
97
3.7.3 Zum Stand einer textlinguistisch basierten Übersetzungswissenschaft
100
4. Grundthesen eines textlinguistischen Übersetzungsbegriffs
107
4.1 Vorbemerkung
107
4.2 Das Genus proximum: Text als funktionale Kategorie
107
4.2.1 Grundsätzliches zur Kategorie Funktion
107
4.2.2 Übersetzungstheoretisch relevante Textmerkmale
112
4.3 Die Differentiae specificae
116
4.3.1 Die übersetzerische Intertextualität
116
4.3.2 Die übersetzerische Interaktionssituation
118
4.3.2.1 Vorbemerkung
118
4.3.2.2 Übersetzungsbeteiligte im Überblick
119
4.3.2.3 Drei Beispiele
120
4.3.2.3.1 Der Reisebericht
120
4.3.2.3.2 Die Gebrauchsanleitung
120
4.3.2.3.3 Die Märchen
121
4.3.3 Schlussbetrachtung
122
4.4 Hypothesen zu einer Typologisierung von Übersetzungen auf textlinguistischer Grundlage
123
4.4.1 Basishypothese: Übersetzen als prototypisch konstituiertes Phänomen
123
4.4.2 Hypothese I: Zur übersetzerischen Interaktionssituation
123
4.4.3 Hypothese II: Zur übersetzerischen Intertextualität
126
4.4.3.1 Invarianz als zentrales Merkmal von Übersetzungen?
126
4.4.3.2 Zum Begriff Invarianz in der Übersetzungswissenschaft
126
4.4.3.3 Invarianz und similarity – ein Beispiel
128
4.4.3.4 Zu einer möglichen Binnendifferenzierung von Invarianz
130
4.4.3.4.1 Vorbemerkung
130
4.4.3.4.2 Textstrukturelle Invarianz
130
4.4.3.4.3 Textpragmatische Invarianz
133
4.4.3.5 Schlussbemerkung: Übersetzerische Invarianz als von der Funktion ableitbare Intertextrelation
134
4.5 Annahmen zum prototypischen Kern von Übersetzen
136
5. Vorschläge für textlinguistische Analysekategorien einer textlinguistisch fundierten Übersetzungswissenschaft
139
5.1 Vorbemerkung
139
5.2 Der Ausgangspunkt: Text als strukturiertekommunikative Einheit
139
5.3 Invarianz und Textebenen
141
5.4 Zur Frage des Analyseverfahrens: Empiriegeleitete Analyse von Übersetzungen
141
5.5 Zur Frage von geeigneten textlinguistischen Analysemodellen
142
5.5.1 Vorbemerkung
142
5.5.2 Pro und contra der Systemisch-Funktionalen Grammatik als Analysemodell
143
5.5.3 Beispiel eines möglichen Analysemodells für die Textsortenebene: das Dreieckmodell von Ditlevsen et al. 2007
146
5.5.4 Das Desiderat: ein formal und funktional ausgerichtetes textlinguistisches Beschreibungsmodell
149
6. Versuch einer Bilanz: Grundprobleme einer textlinguistischen Übersetzungstheorie im Überblick
151
6.1 Vorbemerkung
151
6.2 Zum Problem Übersetzen als Intertext und Texttypus
151
6.3 Zum Problem Analyse von Übersetzen als sozialer Praxis
152
6.4 Zum Problem Invarianz und übersetzerische Intertextualität
154
7. Schlussbemerkung: Zur Notwendigkeit perspektivierter Übersetzungstheorien
156
Literatur
158
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