Wenn Kursleitende lernen - Orientierungssuche im Rahmen einer individuellen Professionalitätsentwicklung

Buchtitel

Inhalt

Einleitung

1. Lernwiderstände als Gegenstand der Professionsforschung

1.1 Explikation der Zielgruppe: KL der Erwachsenenbildung

1.2 Professionen

1.3 Professionalisierung

1.4 Professionalität

2. Untersuchungskontext: Fortbildung von KL

2.1 Die Versuche der institutionellen Weiterbildung die Professionalisierung ihrer KL voranzutreiben

2.2 Fortbildungsinteressen, -bedarfe und Weiterbildungsbarrieren

3. Lerntheoretische Grundlagen

3.1 Kann der Deutungsmusteransatz (DMA) das lernende Subjekt ausreichend erklären?

3.2 Subjektwissenschaftliche Lerntheorie: Einführung

3.3 Kann das Lernen von KL mit der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie dargestellt werden?

4. Lernwiderstände

4.1 Überblicksargumentation: Was wissen wir bisher über Nicht-Teilnahme und Lernwiderstände?

4.2 Lernwiderstände als begründete subjektive Handlungen

4.3 Welche spezifischen Lernwiderstände sind bei KL erkennbar?

4.4 Forschungsdesiderat :Lernen und Lernwiderstände von KL

5. Das methodische Vorgehen: ein qualitatives Forschungsdesign

5.1 Teilnehmende Beobachtung und qualitative Interviews: Design einer Mikroanalyse mit ethnographischen Bezügen

5.2 Methodenreflexion

5.3 Methodisches Vorgehen bei der Datenanalyse: Entwicklung einer Grounded Theory

6. Kategoriensysteme und theoretische Rückbindung: Die Analyse der Daten

6.1 Lernwiderstände als Grund zur Reflexion

6.2 Berufliches Selbstverständnis

6.3 Teilnehmerorientierung im untersuchten Bildungsurlaub (BU)

7. Fazit

7.1 Rahmenbedingungen des Lernens

7.2 KLspezifische Lernwiderstände

7.3 Lernen als Suche nach Orientierung: die individuelle Professionalitätsentwicklung

7.4 Ausblick

Literatur

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis