Gottesbild und Emotionen - Theologisch-anthropologisches Konzept und empirische Untersuchung

Buchtitel

Abstract

Inhalt

Worte des Dankes

Einleitung

1 Gottesbild und Emotionen – Problemaufriss

1.1 Einführung in die Thematik und Perspektivität

1.2 Kontext und Relevanz der Thematik

2 Theologische Perspektivität – Zum Gottesbild und Menschenbild des Christentums

2.1 Die Schwierigkeit der Rede von Gott

2.2 Die Bedeutung von Beziehung. Gott als Beziehung – Der Mensch als Bild Gottes

2.3 Die Bedeutung von Erfahrung – Die Erfahrungen der Glaubenden als Fundament der Rede von Gott

2.4 Gesamtfazit – Rede von Gott, Bedeutung von Beziehung und Erfahrung

2.5 Der Begriff des Gottesbildes

3 Psychologisch-anthropologische Perspektivität – Menschenbild und Persönlichkeitstheorie des personzentrierten Ansatzes

3.1 Personbegriff und grundlegende Sicht des Menschen

3.2 Zur Theorie des Selbst – „Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist“

3.3 Die Bedeutung von Beziehung – Selbstentwicklung durch Beziehung

3.4 Die Person in Bezogenheit zur Transzendenz

3.5 Exkurs: Abhängigkeit versus Autonomie der Person? – Plädoyer für eine realistische, differenzierte Sicht von Abhängigkeit

4 Gottesbild und Emotionen – Gegenstand der Religionspsychologie

4.1 Religionsbegriff und religionspsychologische Systematisierung der Thematik

4.2 Grundvoraussetzungen theologischer und psychologischer Forschung – Klärung und Verhältnisbestimmung

4.3 Was will und kann Religionspsychologie? – Gegenstandsbereich, Intentionen, Grenzen

4.4 Operationalisierung von Gottesvorstellungen – Schwierigkeiten und ausgewählte Versuche der Operationalisierung

4.5 Religiöse Emotionen und Glaubensüberzeugungen – Zur Frage eines Zusammenhanges

4.6 Pietistisch, baptistisch, charismatisch – Zum Verständnis dreier Gemeindeorientierungen

5 Stand der Forschung

5.1 Gottesvorstellung und Merkmale der Eltern

5.2 Faktoren der Gottesvorstellung

5.3 Faktoren der Gottesvorstellung und Persönlichkeitsmerkmale

5.4 Gottesvorstellung als emotionaler Beziehungsprozess –Forschung zur Beziehung zu Gott

6 Empirische Fragestellung

6.1 Ertrag der theoretischen Überlegungen und der Analyse des Forschungsstandes für die empirische Konzeptualisierung

6.2 Forschungsfrage

6.3 Hypothesen

7 Methode

7.1 Zielgruppe der Fragebogenerhebung

7.2 Messinstrumente – Auswahl und Beschreibung

7.3 Der Fragebogen

7.4 Durchführung

7.5 Auswertung –Statistische Auswertungsprogramme, Auswertungsverfahrenund Anwendungskriterien

8 Ergebnisse

8.1 Zum forschungsmethodischen Bezugsrahmen und der Einordnung der Auswertungsergebnisse

8.2 Beschreibung der Stichprobe – Deskriptive Statistik

8.3 Dimensions- und skalenanalytische Überprüfung – Faktoren, Skalenbildung und Reliabilitätsanalysen

8.4 Hypothesengeleitete Auswertungen

8.5 Emotionserleben (SEE) – Skalenmittelwerte der Stichprobe im Vergleich mit der Normalbevölkerung

8.6 Interaktionseffekte

8.7 Vorhersage der Emotionen aus den Religiositätsmaßen und den Maßen zum Emotionserleben – Regressionsanalysen zu den Emotionsvariablen

8.8 Überprüfung des gegenseitigen Einflusses der Gottesbildfaktoren auf die Maße der Emotionalität und der Glaubenspraxis – Partialkorrelationen

8.9 Zusammenfassung der Auswertungsergebnisse

9 Diskussion

9.1 Zur Operationalisierung der Religiositätsmaße –Gottesvorstellungen, Glaubenspraxis und Gefühle Gott gegenüber

9.2 Zu Zusammenhängen und Unterschieden im Rahmen der Hypothesenprüfungen

9.3 Integration der Auswertungsergebnisse in die Gesamtfragestellung

9.4 Methodenkritische Überlegungen

9.5 Ausblick

9.6 Einige Impulse für die (Praktische) Theologie / Religionspädagogik

Literatur

Anhang

A1 Itemstatistiken der neu gebildeten Skalen – Gottesbildfaktoren, Glaubenspraxis, Emotionen

A2 Umkodierungsmodi – Übertragung von Häufigkeitsangaben bei Items auf eine 5-stufige Skala

A3 Der verwendete Fragebogen

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis