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'Wachse hoch, Oranien!' - Auf dem Weg zum ersten König der Niederlande: Wilhelm Friedrich Prinz von Oranien-Nassau als regierender deutscher Fürst 1802-1806: Fulda + Corvey + Dortmund + Weingarten
Buchtitel
1
Inhalt
5
Grußworte
7
S. K. H. Moritz Landgraf von Hessen (†)
7
Dr. Henk Voskamp
8
Gerhard Möller
9
Vorwort
10
Auszug aus dem Konzept der Konferenz „WACHSE HOCH, ORANIEN!“
13
Eine Republik und viele Fürsten. Aspekte der niederländisch-deutschen Beziehungen 17.-18. Jahrhundert
16
1. Dynastische Kontakte
16
2. Bürgerliche Elemente
20
3. Politische Beziehungen
21
4. Kultur: Architektur und bildende Kunst
24
5. Kultur: Musik
29
6. Schluss
33
Samenvatting
34
Das Hochstift Fulda vor der Säkularisation. Barocke Prägung – Katholische Aufklärung – Abgesang geistlicher Herrschaft
35
1. Fulda 1752/53: Neues Fürstbistum, „alte“ Landesherrschaft, „semi-moderne“ Verwaltung, gegliedertes Bildungswesen, reges geistlich-geistiges Leben, wirtschaftlich-soziale Ordnungspolitik
37
2. Fulda im Sog der Aufklärung
48
3. Abgesang der geistlichen Herrschaft
67
Samenvatting
72
Fulda als Übungsfeld zur Entwicklung derRegierungskompetenzen von ErbprinzWilhelm Friedrich
73
„Um diese Staatsmaschine ihrem großen Zweck näherzubringen“: Das Reformwerk Wilhelm Friedrichs von Oranien-Nassau im Fürstentum Fulda
89
Vom Bürger der Reichsstadt zum oranien-nassauischen Untertanen: Dortmund 1802-1806
111
1. Einführung
111
2. Die reichsstädtische Zeit
111
2.1 Die Blütezeit der Stadt
111
2.2 Der Niedergang Dortmunds im Dreißigjährigen Krieg
113
2.3 Dortmund und Brandenburg-Preußen im 18. Jahrhundert
114
2.4 Spaltung des Rates in Reichs- und Preußenpartei
114
2.5 Die Stimmung in der Stadt plädiert für einen Anschluss an Preußen
115
2.6 Die Stadt um 1800
116
2.7 Der Westfälische Anzeiger
116
2.8 Das Bild der Ackerbürgerstadt – Reiseberichte
118
3. Dortmund unter oranien-nassauischer Herrschaft
118
3.1 Die Besitzergreifung
118
3.2 Zeitzeugen bewerten die Besitzergreifung
121
4. Handlungen der oranien-nassauischen Regierung 1802-1806
122
4.1 Das politische System
122
4.2 Wirtschaftliche Interessen
123
4.3 Reformimpulse
124
4.4 Der geplante Verkauf von Stadt und Grafschaft Dortmund an Preußen
127
5. Nachwirkungen
127
Samenvatting
128
6. Quellen und Literatur
129
6.1 Quellen
129
6.2 Literatur
129
„Das herrliche Weingarten“. Vom Reichsstift zur fürstlich oranischen Herrschaft 1802-1806
131
1. Einführung
131
2. Die oranische Besitzergreifung Weingartens 1802
133
2.1 Die Frage der Entschädigung Oranien-Nassaus
133
2.2 Ankündigung und Provisorische Inbesitznahme 15.09.1802
133
2.3 Die Zivilinbesitznahme am 22.10.1802
134
2.4 Die Reaktion der Betroffenen
136
2.5 Besitzstreitigkeiten
139
3. Charakter und Wert des Entschädigungsobjekts Weingarten
141
3.1 Klosterstaat und sonstiger Besitz, Wirtschaftsstruktur
141
3.2 Die Finanzen
143
4. Reichsgesetzliche Versorgungspflichten
144
4.1 Reichsprälat und Konventualen
144
4.2 Die Ansprüche des weltlichen Klosterpersonals
146
5. Das Ende der oranischen Herrschaft Weingarten
147
5.1 Gefährliche Nachbarschaft
147
5.2 Die Mediatisierung der Herrschaft Weingarten 23.07.1806
147
5.3 Die totale Inbesitznahme durch Württemberg 29.11.1806
148
6. Oranien und Weingarten – Was blieb?
148
7. Oranien und Weingarten im heutigen Bewusstsein
150
Samenvatting
151
Verfassungswandel und Reformimpulse im Fürstentum Corvey unter der Herrschaft der Fürsten von Oranien-Nassau 1802-1806
152
1. Einführung
152
2. Zur Ausgangslage: Corvey am Ende des Alten Reichs
153
3. Inbesitznahme und Interimsregierung 1802/03
160
4. Reformen in Verfassung und Verwaltung
162
4.1 Die Einrichtung der neuen Landesregierung
162
4.2 Vermögenssäkularisation
164
4.3 Huldigung nach Widerständen
167
5. Zusammenfassung und Ausblick
170
Samenvatting
175
Persönlichkeiten im Dienst des Erbprinzen. Ihr Einfluss auf die Politik und das geistige Klima
176
1. Einführung
176
2. Persönlichkeiten und Staatsdiener
176
2.1 Aus fürstbischöflichen Diensten übernommene Staatsdiener
176
2.2 Von auswärts herangezogene Staatsdiener
187
2.3 Professoren der reformierten Bildungsinstitutionen
198
2.4 Berühmte Fuldaer Persönlichkeiten in oranischen Diensten
201
3. Zusammenfassung
204
Samenvatting
204
Wilhelm von Humboldt als Geschäftsträger des Fürsten in Rom
206
1. Quellen und Literatur zur Geschäftstätigkeit Humboldts
207
2. Humboldt als Geschäftsträger Preußens
208
3. Die Einleitung der Geschäftsbeziehungen zum Erbprinzen
211
4. Der Titel des Fürsten
216
5. Die Geschäftstätigkeit
218
5.1 Die katholisch-geistlichen Angelegenheiten in densäkularisierten Ländern
222
5.2 Alltagsgeschäfte
223
5.3 Politische Berichte
224
6. Ausblick
225
Samenvatting
226
Anhang:
227
Die Stiftung „Je Maintiendrai Nassau“ und ihr Engagement für oranisch-nassauische Denkmäler und Bauwerke in Deutschland
232
Schloss Johannisberg und FONF-Kellerey – Der säkularisierte Wein und seine Traditionen unter Wilhelm VI. von Nassau-Oranien
237
1. Der Streit um den säkularisierten Wein
239
2. Die Übernahme des Schlosses 1802
243
3. Der Zustand der Domäne 1802
244
4. Musterökonomie und fürstlicher Besuch auf Johannisberg 1804
246
5. Einnahmen aus dem Weinbau
249
6. Traditionen: Qualitätsweinbau
250
7. Tradition: „bouteillenweiser“ Verkauf, Weinqualitäten und Weinjahrgänge – FONF 1791, 1793
253
8. Die Vermarktung der Weine
256
9. Die Verwaltung des nassau-oranischen Wein-Nachlasses 1806/07
257
10. Johannisberg: Übergang an Napoleons Reichsmarschall Kellermann, 1807
259
Samenvatting
260
Verwendete Literatur
261
Kurfürst Wilhelm I. von Hessen und Erbprinz Wilhelm Friedrich von Oranien-Nassau, Fürst von Fulda (1814 König Wilhelm I. der Niederlande) – Schicksalsgefährten in den Jahren 1802-1806
262
1. Die Fürstenhäuser Hessen-Kassel und Oranien-Nassauund ihre Regenten
262
2. Chronik der Jahre 1802-1806 im Spiegel zeitgenössischer Journale
265
2.1 Das Jahr 1802
265
2.2 Das Jahr 1803
267
2.3 Das Jahr 1804
272
2.4 Das Jahr 1805
273
2.5 Das Jahr 1806
276
Samenvatting
278
Quellen- und Literaturverzeichnis
278
„Wachse Hoch, Oranien!“ Glockenspiel in den Niederlanden für Statthalter, Kaiser und Könige zwischen 1747 und 1815
279
1. Einführung
279
2. Die Niederlande, wo die Zeit singt
281
3. Nicht-politisch geladenes Spiel
282
4. Politisch geladenes Spiel bis 1795
285
5. Das Repertoire
286
5.1 Vor 1795
286
5.2 Änderungen im Repertoire im Jahre 1795
286
5.3 Auch zusätzliches Klavierspiel nach 1795
288
5.4 Wiedereinsetzung im Jahre 1813
289
6. „[…] speziell für den jungen Prinzen und den König geschrieben“
289
7. Wachse hoch, Oranien!
291
8. Schluss
292
Samenvatting
293
Bilder und Erfahrungen. Über den Wandel der transnationalen Beziehungen zwischen Deutschland und den Niederlanden
294
1. Bewunderung und Skepsis
294
2. Wechsel der Perspektive. Bilder nach der Erfahrung des Leidens und die Rolle der Tradition
300
3. Verstehen und Verständnis – Über die Unerlässlichkeit einer grenzüberschreitenden Kulturpolitik
308
Samenvatting
315
Register
317
Autorinnen und Autoren
325
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