Christian Thomasius - Geist und kulturelle Identität an der Schwelle zur europäischen Aufklärung

Buchtitel

Inhalt

Einleitung

1. Eklektik und philosophische Freiheit

1.1 Reform der Philosophie und freies Philosophieren: Jacob Thomasius

1.2 Die Ansprüche der neuen Wissenschaft: Leibniz und Sturm

1.3 Christian Thomasius: Selbst denken

1.4 Der Beginn des Kulturjournalismus: Die „Monatsgespräche“

1.5 Polemik gegen die akademische Bildung und die Vorherrschaft der Theorie

2. Herz und Verstand

2.1 Denken, Sinnlichkeit und Liebe in der Auseinandersetzungmit dem Cartesianismus

2.2 Skeptizismus und Mystik in der „Historie der Weißheit und Thorheit“

2.3 Der geistige Intellekt im Vergleich mit Poiret

2.4 Die Krise der natürlichen Moral angesichts der Leidenschaften

2.5 Die Ketzerei: Verstand, Wille und Gewissensfreiheit

3. Mensch und Geist

3.1 Das Kriterium der Sinnlichkeit

3.2 Geist und Universum

3.3 Die Frage der Person: Kritiken von Seiten der Kirche und Gegenüberstellung mit Henry More

3.4 Geister, Teufel, Hexerei: Glanvill und Webster

4. Hexenjagd und Teufel

4.1 Die scholastische Überlieferung als Befürworterin der Hexenjagd

4.2 Die Ungerechtigkeiten der kirchlichen Macht und die Cautio criminalis

4.3 Die Geister haben weder Fleisch noch Bein: Die bezauberte Welt des Balthasar Bekker

4.4 Die Leugnung der Existenz von Hexen in De Crimine Magiae

5. Macht, Magie und Glaube

5.1 Der Vorwurf des theologischen Skeptizismus und der Pietismus

5.2 Doktrin und Machtausübung

5.3 Auf Distanz zu Mystik und Poiret

5.4 Die Macht der Kirche und die Hexerei

5.5 Bilanz des Streits über die Hexerei im europäischen Rahmen

Schluss

Literaturverzeichnis

Primärliteratur

Sekundärliteratur

Personenregister