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Christian Thomasius - Geist und kulturelle Identität an der Schwelle zur europäischen Aufklärung
Buchtitel
1
Inhalt
4
Einleitung
6
1. Eklektik und philosophische Freiheit
16
1.1 Reform der Philosophie und freies Philosophieren: Jacob Thomasius
18
1.2 Die Ansprüche der neuen Wissenschaft: Leibniz und Sturm
24
1.3 Christian Thomasius: Selbst denken
33
1.4 Der Beginn des Kulturjournalismus: Die „Monatsgespräche“
50
1.5 Polemik gegen die akademische Bildung und die Vorherrschaft der Theorie
54
2. Herz und Verstand
70
2.1 Denken, Sinnlichkeit und Liebe in der Auseinandersetzungmit dem Cartesianismus
70
2.2 Skeptizismus und Mystik in der „Historie der Weißheit und Thorheit“
80
2.3 Der geistige Intellekt im Vergleich mit Poiret
87
2.4 Die Krise der natürlichen Moral angesichts der Leidenschaften
99
2.5 Die Ketzerei: Verstand, Wille und Gewissensfreiheit
112
3. Mensch und Geist
122
3.1 Das Kriterium der Sinnlichkeit
122
3.2 Geist und Universum
130
3.3 Die Frage der Person: Kritiken von Seiten der Kirche und Gegenüberstellung mit Henry More
139
3.4 Geister, Teufel, Hexerei: Glanvill und Webster
147
4. Hexenjagd und Teufel
163
4.1 Die scholastische Überlieferung als Befürworterin der Hexenjagd
167
4.2 Die Ungerechtigkeiten der kirchlichen Macht und die Cautio criminalis
175
4.3 Die Geister haben weder Fleisch noch Bein: Die bezauberte Welt des Balthasar Bekker
187
4.4 Die Leugnung der Existenz von Hexen in De Crimine Magiae
204
5. Macht, Magie und Glaube
226
5.1 Der Vorwurf des theologischen Skeptizismus und der Pietismus
226
5.2 Doktrin und Machtausübung
246
5.3 Auf Distanz zu Mystik und Poiret
255
5.4 Die Macht der Kirche und die Hexerei
260
5.5 Bilanz des Streits über die Hexerei im europäischen Rahmen
266
Schluss
280
Literaturverzeichnis
284
Primärliteratur
284
Sekundärliteratur
289
Personenregister
300
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