Suchen und Finden
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Buchtitel
1
Inhalt
5
Tanzen. Eine Einleitung
7
Notizen zum getanzten Raum. Anstatt eines Vorwortes
9
1 Der Körper als Entdecker
11
1.1 Eine Impression als Einleitung
11
1.2 Eine These
13
1.3 Der Unterschied von leiblich fundierter Wahrnehmung und objektivem Wissen
13
1.4 Bewegungsbildung als Weltbildung
15
1.5 Die Bereiche des Suchens und Findens
17
1.6 Die Erfahrung der Dingwelt
18
1.7 Die Erfahrung der Symbolwelt
19
1.8 Die Erfahrung der Sozialwelt
22
1.9 Die Charakteristik der Bewegungskulturen
24
Literatur
27
2 Das Gedächtnis des Körpers in der Bewegung
29
2.1 Die zerstückelte Bewegung
29
2.2 Paul Schilder und das Körperschema
30
2.3 Maurice Merleau-Ponty und die integrierte Bewegung
32
2.4 Körpertechnik, Zwischenleiblichkeit und imaginärer Körper
33
2.5 Neurobiologie und das Körpergedächtnis
37
2.6 Körpergedächtnis und Tanztechnik
39
2.7 William Forsythes Weiterführung des Ballettcodes
40
2.8 Martin Nachbar, Affectos Humanos von Dore Hoyer
42
Literatur
44
3 Ertanzter RaumKörper. Bewegung. Raum
45
3.1 Problem- und Fragestellungen in Bildung und Forschung
46
3.2 Paradigmenwechsel in den Künsten: Vom Gegenstand des Tanzes zur Aufführung
47
3.3 Wie und wo wir tanzen
49
3.4 Raumdiskurse in der Theorie
53
3.5 Räumlichkeiten des Tanzes
56
3.6 Forschungsausblick: Tanz und Bildung am Beispiel „KitaTanz“
60
Literatur
63
4 Die getanzte Zeit
65
4.1 Tanzstunde
65
4.2 Zur Geschichte und Ethnologie des Tanzes und des Tanzens
67
4.3 Performative Anthropologie einer getanzten Zeit
69
4.4 Zeitformen
71
4.5 Bewegung – Raum – Zeit
73
4.6 Produktions- und Rezeptionszeiten
76
4.7 Das Interesse an der getanzten Zeit
78
Literatur
79
5 Autopoietik des Tanzes – Ein phänomenologisch-anthropologischer Blick
80
5.1 Von der Stasis zur Kinesis und zurück
82
5.2 Das ‚selbstische‘ Moment der Bewegung
83
5.3 Raumerfahrung, Raumkreierung, Extensität
85
5.4 Zeiterlebnis, Intensität und Rhythmik
87
5.5 Abhebungsgeschehen oder: Vom Schweben des Tanzes
90
5.6 Rekonstitution und ‚Innere Reflexivität‘
91
5.7 Leiblich-seelische Dimension und Körpererfahrung
93
5.8 Soziale Dimension: Performativität – Responsivität
95
5.9 Geschichtlich-kulturelle Dimension
98
5.10 ‚Butoh‘, oder: Selbstschöpfung und Selbstinterpretation des Tanzes und der japanischen Kultur
100
5.11 Tanz: Paradigma interkultureller Begegnung und Verständigung
102
Literatur
103
6 Ästhetische Transformationen von Alltagsbewegung: Anthropologie des Verharrens – Thesen zur Genese tänzerischer Bewegung aus Alltagskontexten
105
Literatur
109
7 Ästhetische Transformationen von Alltagsbewegung: Bewegtes Harren – die Körper-Poetik des Wartens
110
Literatur
114
Autorenverzeichnis
115
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