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Die Geschichte des modernen Subjekts - Michel Foucault und Norbert Elias im Vergleich
Buchtitel
1
Inhalt
8
Vorwort von Kersten Reich
14
Einleitung
20
Teil I: Das Subjekt im Werk Michel Foucaults
25
1. Die „Archäologie des Wissens“
25
1.1 Das Subjekt des Wissens
27
1.1.1 Die Geburt des Menschen
31
1.1.2 Dezentrierung des Subjekts
46
1.1.3 Aporien der Archäologie des Wissens
51
2. Eine genealogische Analytik von Macht und Wissen
57
2.1 Ein neues Analyseschema
59
2.1.1 Produktivität der Macht
61
2.1.2 Relationale und strategische Konzeption der Macht
65
2.1.3 Technologien der Macht
67
2.1.4 Widerstand
72
2.2 Das Subjekt der Macht
74
2.2.1 Das Disziplinarsubjekt
74
2.2.2 Das Geständnissubjekt
81
2.2.3 Resümee
90
3. Gouvernementalität oder: Die Regierung der Individuen
99
3.1 Macht, Herrschaft, Regierung
103
3.2 Selbst- und Machttechnologien
108
4. Die „Geschichte des Subjekts“
113
4.1 Die Geschichte der Selbstsorge oder: Vom Selbst zum Subjekt
120
4.2 Die „Genealogie des Begehrensmenschen“
129
4.2.1 Die klassisch-griechische Ästhetik der Existenz: Ethik der Selbstbeherrschung
129
4.2.2 Die hellenistisch-römische Ethik: Die „Kultur seiner selber“
134
4.2.3 Moral und Ethik im Christentum: Die „Hermeneutik des Begehrens“
136
4.2.4 Reaktualisierung einer Ästhetik der Existenz?
142
4.3 „Was ist Kritik?“ oder: „Ethik als Praxis der Freiheit“
146
4.4 Foucault in der deutschen Pädagogik
150
Teil II: Foucault und Elias im Vergleich
157
1. Die Genese des „homo clausus“
158
2. Soziologischer Realismus versus historischer Nominalismus
167
2.1 Epistemische Modelle
167
2.1.1 Repräsentationalismus versus Antirepräsentationalismus
170
2.2 Symboltheorie versus Diskursanalyse
173
2.2.1 Wissen, Macht und Wahrheit
183
2.2.2 Eine „Geschichte der Wahrheit“ oder: Zwischen Kontinuität und Diskontinuität
186
2.3 Die „Ethik des Intellektuellen“ oder der Anspruch des Historikers
188
2.4 Beobachter, Teilnehmer und Akteur
194
3. System versus Subjekt
199
3.1 Der Teilnehmer in der archäologischen Diskursanalyse
199
3.2 Der Beobachter in der genealogischen Machtanalyse
204
3.3 Das Subjekt als Akteur
205
3.4 Foucault – Elias
208
3.4.1 Figurationen
208
3.4.2 Der „soziale Habitus“
210
3.4.3 Selbsttechniken und Selbstkontrolle
212
4. Genealogie versus Genese des Subjekts
215
4.1 ‚Psycho-Logiken‘ als Zwangsmodelle?
215
4.2 Selbstzwang versus Selbstreg(ul)ierung
221
4.3 Die Erfahrung des Anderen
229
5. Anstatt eines Schlusswortes: Ein Ausblick
236
Literatur
248
Sigelverzeichnis für die Zitierung Foucaults
248
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