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Inhalt
5
Einleitung
7
Die Krise der Politischen Bildung ist die Krise der Gesellschaft
22
1. Das Öffentliche und das Private
22
2. Gesellschaftliche Atomisierung
24
3. Politische Zentralisierung
25
4. Gegenseitige Durchdringungen
26
5. Zirkuläre Verstärkungen
28
6. Konsequenzen für die politische Bildung
29
Kellergeruch und Morgenluft. Ernst Bloch und C .G. Jung – ein feindliches Brüderpaar?
31
Zum Bund mit dem Leben. Die Einkehrtage ‚Politik und Spiritualität‘
49
Begegnungen in Taizé
61
Die Geschichte von Andy
61
Die Geschichte von Hernando
63
Die Geschichte von Pawel
64
Die Geschichte von Tan Do
66
Universitas Mundi. Weltentwürfe von Einheit und Vielfalt im Mittelalter
69
1. Einführung: Utopien des Mittelalters
69
2. Die Zeit der Frühscholastik
71
3. Drei Weltentwürfe aus der Schule von Chartres
74
4. Von der universitas zur Universität
80
5. Einheit und Überschreitung
82
Literatur
83
Weltsprache Mythos. Globales Lernen und menschheitliches Bewusstsein
85
1. Ursprung der Mythen – Mythen des Ursprungs
87
2. Glokalisierung im Mythensmog
96
3. Mythenkompetenz als Globales Lernen
99
Bürgergesellschaft –Ideengeschichtliche Irritationen eines Sympathiebegriffs
103
Das außerparlamentarische Parlament
104
Antike Wurzeln
105
Handel und Wandel
106
Zwei Modelle der Demokratie
107
Schnittstellen zwischen Bürgerschaft und Politik
110
Dialekte der Bürgergesellschaft
111
Notizen zum Verhältnis von Protestantismus und Kultur. Leseerfahrungen zum gemeinsamen EKD-Papier
113
Vorbemerkung
113
Kirche und Zivilgesellschaft
119
1. Einleitung
119
2. Konzepte
120
3. Geschichte
123
4. Strukturen
126
5. Bilanz
128
Städtische Werte. Evangelische Erwachsenenbildung in der Zivilgesellschaft
130
1. Bild und Bildung
130
2. Zivilgesellschaft und Erwachsenenbildung
133
3. Kehrseiten eines Sympathiebegriffs
135
4. Gemeinwohl und Globalismus
137
5. Die Unwirtlichkeit der globalen Städte
138
6. Fortschritt und Wiederkehr
139
Kampf um Deutung. Politische Theorien als Selbstentwürfe im geschichtlichen Prozess
143
Die Konstruktion der Wirklichkeit
143
Widersprüche im Prozess
147
Gesellschaftsentwürfe – Selbstentwürfe
150
Volkssouveränität im Verfahren. Zur Verfassungsdiskussion über direkte Demokratie
152
I. Das Volk und die Bürger
152
II. Plebiszit und Repräsentation
156
1. Demokratie in Deutschland – ein Sonderweg
158
2. Bonner Erfahrungen
160
3. Prinzipienstreit und Mischverfassung
162
4. Erfahrungen mit direkter Demokratie
165
5. Argumente und Interessen
166
III. Vereinigung – national oder republikanisch?
167
1. Modalitäten der Vereinigung
168
2. Probleme und Lösungen: Die neue und die alte Moderne
170
3. Institutionelle Vielfalt und soziale Kompetenz
170
IV. Bürgerfreiheit im Gebrauch
172
„Der Freie ist nicht des Freien Feind“. Zur Debatte über Nation und Demokratie
175
1. Nation – indiskutabel?
175
2. Vom Ethnos zum Demos
177
3. Von der Staatsnation zur Bürgernation
180
4. Vom Gemeinwillen zur Willens-Gemeinschaft
181
5. „Nation“ in der politischen Bildung
183
6. Nation in Europa
185
Supranationale Staatlichkeit am Beispiel der Europäischen Union: Civitas civitatum oder Monstrum?
188
1. Theorien postnationaler Staatlichkeit
189
2. „Europäische Architektur“ im Alten Reich
194
3. Die Europäische Union: Denationale Ökonomie oder demokratische Föderation?
201
Wiederkehr der Reiche oder transnationale Demokratie?
211
Die alten und die neuen Reiche
211
Die Globalisierung der Politik
213
Die äußeren und die inneren Grenzen der Demokratie
216
Eine demokratische Reichsidee
219
Über die verfassunggebende Gewalt in Deutschland.Rückblick auf die Verfassungsdebatte
221
1. Kampf der Deutungen
221
2. Volkssouveränität – Begriff und Intensitäten
226
3. Die Abwicklung der Volkssouveränität
234
Volkssouveränität und parlamentarisches System. Ideologiegeschichtliche Wurzeln einer aktuellen Debatte
253
Einleitung
253
Volkssouveränität – durch das Volk oder für das Volk?
254
Zwei Modelle der Demokratie
260
Einige Schlüsse
265
Weiterführende Literatur
267
Vorboten einer sozialen Weltinnenpolitik. Zum Verhältnis von Friedensdienst und Entwicklungsdienst
270
1. Konfliktbearbeitung und Entwicklungsdienst
270
2. Der geschichtliche Kontext
273
3. Zivile Konfliktbearbeitung – Das Proprium derFriedensdienste
280
4. Unterschiedliche Gewichtungen
284
5. WeItsozialarbeit – Weltsozialpädagogik
290
Arbeit am Konflikt. Lernschritte zum Zivilen Friedensdienst
293
Friedenshandeln: Vier historische Erfahrungen
294
Der Friedensfachdienst im politischen Gespräch
296
Ausbildung und Projektarbeit: Bausteine zur Professionalität
298
Vom Projekt zur Wirklichkeit
299
Friedenshandeln in der Weltgesellschaft. Der geschichtliche Kontext des Zivilen Friedensdienstes
301
1. Fünf Gründungsimpulse
301
2. Globalisierung und Gewalt
305
3. Weltgesellschaft und zivile Konfliktbearbeitung
308
4. Transkulturelles Lernen in der Einen Welt
314
5. Ziviler Friedensdienst – Paradigma oder Episode?
318
Literatur
320
„Wenn ihr aufhören könnt zu siegen ...“ Kulturen des Friedens in der Einen Welt
321
1. Gobalisierung
324
2. Ethnisierung
326
3. Zivile Konfliktbearbeitung
327
4. Friedensallianzen
330
5. Identität
333
6. Gewaltfreiheit
337
Verhinderte Friedensmacht. Die EU opfert ihre zivilen Stärken einer unrealistischen Militärpolitik
339
Die EU-Außenpolitik hat zwei Köpfe
342
Working on Conflict. Der Zivile Friedensdienst nach sechs Jahren
345
1. Entstehung und Aufbau
347
2. Der ZFD im Geflecht der Institutionen
353
3. Handlungsfelder des ZFD
357
4. Wirkungsmöglichkeiten und Nachhaltigkeit
360
5. Erfolge und Grenzen
365
Literatur
371
Veröffentlichungsnachweise
372
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