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Inhalt
5
Inklusion als Chance? Eine Einführung
7
Inklusion als Chance?
10
Programme als Impulsgeber für Innovation
11
Zum Aufbau dieser Publikation
12
Literatur
13
I. Die wissenschaftliche Perspektive auf Bildung, Beruf und Gesellschaft
15
Der Forschungsstand zum „Fluchtort“ Hamburg. Überblick, Desiderate, Thesen und Empfehlungen
15
1. Forschungsfelder und ‚state of the art‘
15
2. Forschungsfeld: Lebenslagen von Flüchtlingen in Hamburg
16
3. Forschungsfeld: Institutionen für Flüchtlinge in Hamburg
20
4. Forschungsfeld: Konzepte der Flüchtlingsarbeit in Hamburg
23
5. Und nun?
25
Literatur
26
Monitoring und Bildungsberichterstattung mit Fokus auf Flüchtlinge und Asylsuchende – ein Beispiel
29
1. „Refugee Monitoring“ – Begriff und Begründung
29
2. Indikatorenentwicklung und flüchtlingssensibles Monitoring in Hamburg
31
3. Beispiel einer Berichterstattung: „Zur Situation junger Flüchtlinge im Hamburger Übergangssystem Schule/Beruf“ (2012)
35
4. Die Etappen auf dem Weg zur Verstetigung sind lang
43
5. Fazit
46
Literatur
47
Soziale Arbeit mit Flüchtlingen zwischen Macht und Ohnmacht
49
1. Flüchtlingsproblematik: Bermuda-Dreieck der EU und deutscheMigrationspolitik
49
2. Wodurch ist eine gesellschaftliche Integration gekennzeichnet?
51
3. Soziale Arbeit und gesellschaftliche Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden unter Bedingungen der strukturellen Marginalisierung und erschwerten Lebenslagen
53
4. Alltagsbegleitung: ein methodischer Versuch mit Flüchtlingen unter erschwerter Lebenslage
57
Literatur
59
Junge Flüchtlinge im allgemeinbildenden Schulsystem und die Anforderungen an Schule, Unterricht und Lehrkräfte
60
1. Der Stellenwert von Bildung in Deutschland
60
2. Das Recht auf Bildung für alle und seine Umsetzung inDeutschland
61
3. Das Bildungspotenzial junger Flüchtlinge
63
4. Der wissenschaftliche Diskurs um junge Flüchtlinge im allgemeinbildenden Schulsystem
65
5. Die Situation junger Flüchtlinge im deutschen Bildungssystem
66
6. Anforderungen an Lehrkräfte und Lehrerbildung
73
7. Fazit
75
Literatur
76
Fluchtort Stadt: Flüchtlinge und Asylsuchende in urbanen Lebenswelten
80
1. Migration und Stadtentwicklung
80
2. Raumzeitliche Unterschiede in Flucht- und Migrationsprozessen
83
3. Städtische Existenzgrundlagen von Flüchtlingen und Asylsuchenden im Spannungsfeld zwischen Ausgrenzung und Unterstützung
85
4. Entwicklungsperspektiven städtischer Fluchtorte
88
Literatur
90
II. Politische Teilhabe – zwischen Wunsch und Wirklichkeit
92
Eine rechtspolitische Betrachtung des Arbeitsmarktzugangs von Asylsuchenden und Geduldeten
92
1. Flüchtlingspolitische Zielsetzungen im Wandel der Zeit
92
2. Asylsuchende und geduldete Flüchtlinge in Deutschland:Status und Statistik
95
3. Die ausländerrechtliche Zulassung zum deutschen Arbeitsmarkt:Die aktuelle Rechtslage für Asylsuchende und Geduldete
97
4. Weitere Aspekte der Arbeitsmarktintegration von Asylsuchendenund Geduldeten: Drei Beispiele
102
5. Der dringende Reformbedarf
105
Literatur
107
Kirche und Asyl
108
1. Die Grundlagen: Bibel und Menschenrechte im Dialog
108
2. Kirche und Asyl in der Praxis
110
3. Stellungnahmen der Kirchen
113
4. Zukunftsperspektiven
115
Literatur
117
Asylschutz und Beschäftigung – ein unauflösbarer Widerspruch? Zur Rolle europäischer Richtlinienpolitik
119
1. Einführung
119
2. Offenes Europa oder Abschottungspolitik – Die Europäische Union auf dem Weg zu einem gemeinsamen Asylrecht
120
3. Europäische Förderpolitik im Asylbereich
126
4. Fazit
132
Literatur
133
„Nein zum Heim – Ja zur Humanisierung des Europäischen Asyl- und Einwanderungsrechts! “Reflexionen zum Konflikt über eine Schule, die zu einem Asylbewerberheim wurde – Zur Aktualität von Alltagsrassismus, institutionellem und strukturellem Rassismus in Europa
137
1. Einleitung
137
2. Archäologie der Auseinandersetzung um das Asylbewerberheim in Marzahn-Hellersdorf
138
3. Rekonstruktion: Den strukturellen Rassismus durch einefortschrittliche Asyl- und Einwanderungspolitik eindämmen
150
4. Ausblick
153
Literatur
154
„Es gibt zwar Organisationen und Beratungsstellen, die junge Flüchtlinge unterstützen, aber wir können und müssen auch für uns selbst sprechen“ Erfahrungen über unsere Tätigkeit bei Jugendliche ohne Grenzen
156
III. Herausforderungen in der sozialen Arbeit und Bildung
6
Vorhandene Mittel effizient nutzen: Die sprachliche Qualifizierung von Flüchtlingen in einer Förderkette
164
1. Sprachförderung für Flüchtlinge in Hamburg
164
2. Die ergänzenden sprachlichen Qualifizierungsangebote der Hamburger Projektverbünde
169
3. Zur Effizienz einer Sprachförderkette – ein Beispiel
173
Literatur
175
Berufsbezogenes Deutsch – Implikationen für die Bildungsarbeit mit Flüchtlingen
176
1. Einleitung
176
2. Berufsbezogenes Deutsch
177
3. Sprache als soziale Praxis in Unternehmen
178
4. Anforderungen an sprachlich-kommunikative Kompetenzen im Betrieb
178
5. Deutsch im Betrieb – Themen und Inhalte
179
6. Qualitätskriterien für den Berufsbezogenen Deutschunterricht: Handlungs-, Teilnehmer- und Bedarfsorientierung im Kontext der Sprachbildung für Flüchtlinge
180
7. Konsequenzen
183
Literatur
184
„Kompetent – aber ausgebremst“ Arbeitsmarktvorbereitende Qualifizierungsangebote für Flüchtlinge
186
1. Chronologische Entwicklung der Projekte zur beruflichen Qualifizierung von Flüchtlingen mit ungesichertem Aufenthaltsstatus bei verikom
187
2. Das Berufliche Kompetenztraining – Chancen und Grenzen einer berufsbezogenen Qualifizierung für Flüchtlinge
190
3. Fazit
192
Literatur
196
RESTART: Vermittlung von Flüchtlingen in Arbeitsverhältnisse Chancen und Grenzen
197
1. Vorgeschichte
197
2. Am Anfang: Die Sprache
197
3. Unser Ansatz zu einer nachhaltigen und arbeitsmarktnahen beruflichen Integration
198
3. Erfolge/Misserfolge
200
4. Fazit
203
Literatur
204
Erfahrung mit Trauma
205
1. Einleitung
205
2. Was ist ein psychisches Trauma und was sind die Folgen
206
3. Psychotherapeutische Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen –Erfahrungen aus unserer Praxis
207
4. Die Ursachen von Erfolge und Misserfolgen in der Arbeit mittraumatisierten Flüchtlingen
214
5. Unsere Motivation zur psychotherapeutischen Arbeit mittraumatisierten Flüchtlingen
215
6. Hamburger Besonderheiten aus psychotherapeutischer Sicht bei der Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen
216
Literatur
217
Übergänge gestalten. Junge Flüchtlinge an der Schwelle von der Schule in den Beruf
219
1. Das Grundrecht auf Bildung
219
2. Das deutsche Schulsystem – Chancen für alle Schüler undSchülerinnen?
221
3. Lebenslagen junger Flüchtlinge
221
4. Flüchtlinge in Hamburg am Übergang Schule – Beruf
223
5. Projektarbeit am Übergang Schule – Beruf
225
6. Hürden in der Beratungsarbeit zum Übergang Schule – Beruf
230
7. Resümee – Herausforderungen an die Gesellschaft und Institutionen
232
Literatur
234
Ausbildung in von Migranten geführten Unternehmen. Erfahrungen und Herausforderungen für beide Seiten
236
1. Einführung
236
2. Das Umfeld der Beratung: Entstehungsgeschichte und Ziele derArbeitsgemeinschaft Selbstständiger Migranten e.V. (ASM)
236
3. Die Akquise von Ausbildungsplätzen in von Migranten geführten Unternehmen – eine noch wenig beachtete Ressource für Lehrstellen
237
4. Profile und Motivation der betreuten jugendlichen Flüchtlinge
241
5. Von Migrant/inn/en geführte Betriebe – Chancen und Risiken für jugendliche Flüchtlinge
243
Literatur
245
Flüchtlinge durch Mentor/inn/en unterstützen!
246
1. Einleitung
246
2. Kompetenz- und Kapitaltransfer – am Beispiel der Begleitung desjungen Flüchtlings Karim
247
3. Theoretisches Konzept, Grundorientierung und Methoden
248
4. Die Begleitung Karims
251
5. Fazit
261
6. Das Projekt „Ausbildungsbegleitung für Flüchtlinge durch Mentoren und Mentorinnen“ im Netzwerk FLUCHTort Hamburg
262
Literatur
266
Fortbildung für Multiplikator/inn/en in Hamburg im Leitbild von Diversity Mainstreaming
267
1. Diversity Mainstreaming. Zur Entwicklung einer Handlungsstrategie in der Arbeit mit Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
267
2. Die Gestaltung der Fortbildungen
270
3. Fortbildungsangebot für Mitarbeiter/innen der Arbeitsverwaltung(Jobcenter/Agentur für Arbeit)
271
4. Fortbildungen für Lehrkräfte an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen
275
5. Das „ideale“ Fortbildungsprogramm. Ein Blick in die Zukunft?
276
Literatur
278
Netzwerkformationen zur Gestaltung pädagogischer Praxis und fachpolitischer Interessenvertretung
280
1. Vorgeschichte
280
2. Netzwerke sind Antriebsmotoren zur Förderung einer Bildungsbeteiligung von Flüchtlingen und Asylsuchenden
281
3. Multi-Netzwerkstrukturen
293
4. Fazit und Ausblick
297
Literatur
299
Autorinnen und Autoren
301
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