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Buchtitel
1
Inhalt
6
Vorwort
10
I Museale Seniorenprogramme als Bedeutungsgewebe
12
1 Dreimal das Gleiche, doch nicht dasselbe
12
1.1 Kunstmuseum, 5.8.2008
12
1.2 Freilichtmuseum, 26.6.2008
14
1.3 Völkerkundemuseum, 11.9.2008
15
2 Alter(n) in Deutschland
16
3 Die Reaktionen der Museen auf die steigende Lebenserwartung
20
4 Museen und Alter – (kultur-)wissenschaftliche Forschungen
22
5 Forschungsperspektive und Erkenntnisinteresse
29
6 Museum als Feld – Methoden und Quellen
31
7 Vom Museums-Ich zum Forschungs-Ich – Verstrickungen im Bedeutungsgewebe
45
II Museale Konzepte und Realitäten der Seniorenprogramme
50
1 Die Museen
51
1.1 Erst Einzelveranstaltungen, dann Serien – zur Entwicklung musealer Seniorenprogramme
51
1.2 Fest verankert, doch mit schwachem Stand – Museumspädagogik in Deutschland
56
1.3 Seniorenprogramme – vier Fallbeispiele
60
1.3.1 „unter Bedingungen, die für sie günstig sind“ –
1.3.1 „unter Bedingungen, die für sie günstig sind“ –
62
62
1.3.2 „Das Niveau muss hoch sein“ – Wissensvermittlung
1.3.2 „Das Niveau muss hoch sein“ – Wissensvermittlung
74
74
1.3.3 „das ist eigentlich auch gar nicht schlimm und steif“ – Wohlfühlen im Stadtmuseum
89
1.3.4 „dass man erkannt wird, dass man eine Person ist“ – Individualität im Kunstmuseum
104
1.4 Die museale Konstruktion von Alter
122
1.4.1 „Senioren“: körperlich eingeschränkt, dankbar und passiv –
1.4.1 „Senioren“: körperlich eingeschränkt, dankbar und passiv –
124
124
1.4.2 Den Alten das Alte und Atmosphärische – die Inhalte der Programme
128
1.4.3 Rezipierend und wenig interagierend – die Vermittlungsmethode(n)
130
2 Die Teilnehmenden der Seniorenprogramme
133
2.1 Zur Auswahl der Gesprächspartnerinnen und -partner
134
2.2 Soziodemographische Daten
137
2.2.1 Alter und subjektives Altersempfinden
137
2.2.2 Geschlechterverhältnis
139
2.2.3 Bildungsabschlüsse und ausgeübte Berufe
140
2.2.4 Familienstand und Wohnverhältnisse
144
2.2.5 Gruppenzugehörigkeiten
146
2.2.6 Museumbesucherinnen und -besucher versus Nichtbesucherinnen und -besucher
147
2.2.7 Zusammenfassung der soziodemographischen Angaben
148
2.3 Die Teilnehmenden – neun Blicke auf individuelle Bedeutungsgewebe
149
2.3.1 „Sonst bist das Depperl“ – Museum unterscheidet
150
2.3.2 „jetzt musst dich […] nicht so hängenlassen“ – Museum diszipliniert
153
2.3.3 „Von der Bildung her fühle ich mich ungerecht behandelt“ – Museum schließt Lücken
156
2.3.4 „Ich suche Wissen, Erkenntnisse, neue Erkenntnisse“ – Museum eröffnet Neues
159
2.3.5 „Hauptsache, man kann mal lachen“ – Museum lenkt ab
162
2.3.6 „Für’s Museum, dass des da funktioniert“ – Museum braucht Hilfe
165
2.3.7 „Es ist so eine Freude, wenn man etwas zustande gebracht hat“ – Museum beflügelt
167
2.3.8 „Dass man woanders mal ein Lob kriegt!“ – Museum erkennt an
170
2.3.9 „Das hast du doch noch hingekriegt“ – Museum fordert heraus
173
Exkurs: „Museen sind schon lebensnotwendig“
175
2.4 Vom Individuum zur Gruppe
180
2.4.1 „Wir sind rumgewürfelt, eine komische Generation“
181
2.4.2 „Die Karte der Sicherheit“
182
2.4.3 „Da war so eine plötzliche Freiheit“
186
2.4.4 „Man möchte noch so viel lernen“
188
2.4.5 „Das schätz ich schon sehr“
190
2.5 Der Stellenwert des Museums für die Teilnehmenden
191
3 Die Erfahrungen der Teilnehmenden
193
3.1 Museumserfahrung statt Besuchsmotivation
193
3.2 Der Begriff Erfahrungen im Zusammenhang mit Besucherforschung
199
3.3 Vom Transkript zur Kategorie
202
3.4 Erfahrungsfelder
209
3.4.1 Das ‚Erfahrungsfeld des Ichs‘: intensives Reflektieren über die eigene Identität
210
3.4.2 Das ‚Erfahrungsfeld des Museums‘: vielfältige Eindrücke – eher weniger von den Exponaten
226
3.4.3 Das ‚Erfahrungsfeld der Anderen‘: Gemeinschaft und Distanz
237
3.4.4 Das ‚Erfahrungsfeld des Wissens‘: Interesse, Vertiefungen und Unwissen
245
3.5 Quantitative Auswertung der Erfahrungen
258
3.6 Vergleich der Ergebnisse mit der
3.6 Vergleich der Ergebnisse mit der
262
262
3.7 Erfahrungen im Museum – Konsequenzen für die Praxis der Vermittlungsarbeit und der Besucherforschung
264
III Potentiale: Mit den „Alten“ zu neuen Ufern?!
268
1 Die Museen: Konstrukteure von Altersbildern
268
2 Die Teilnehmenden: Heterogenität statt Homogenität
274
3 Erfahrungen statt Motive: der Vorteil des qualitativen Paradigmas
277
4 „Doing age“ als Chance für die Museen
280
Anhang
284
1 Angaben zu den Teilnehmenden und zu den besuchten Führungen
284
1.1 Kurzporträts aller Teilnehmenden von Seniorenprogrammen der vier Referenzmuseen, mit denen längere Gespräche geführt wurden
284
1.2 Beispiel für ein Führungsprotokoll
297
Ablauf (Auszug)
298
1.3 Anzahl der Führungen pro Referenzmuseum
299
2 Literatur- und Quellenverzeichnis
300
2.1 Verzeichnis der verwendeten Literatur
300
2.2 Verzeichnis der verwendeten Quellen
317
3 Verzeichnis der Abbildungen, Diagramme und Tabellen
320
3.1 Abbildungen
320
3.2 Diagramme:
321
3.3 Tabellen:
321
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