Seniorenprogramme an Museen - Alte Muster - neue Ufer

von: Esther Gajek

Waxmann Verlag GmbH, 2013

ISBN: 9783830975960 , 321 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 30,99 EUR

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Seniorenprogramme an Museen - Alte Muster - neue Ufer


 

Buchtitel

1

Inhalt

6

Vorwort

10

I Museale Seniorenprogramme als Bedeutungsgewebe

12

1 Dreimal das Gleiche, doch nicht dasselbe

12

1.1 Kunstmuseum, 5.8.2008

12

1.2 Freilichtmuseum, 26.6.2008

14

1.3 Völkerkundemuseum, 11.9.2008

15

2 Alter(n) in Deutschland

16

3 Die Reaktionen der Museen auf die steigende Lebenserwartung

20

4 Museen und Alter – (kultur-)wissenschaftliche Forschungen

22

5 Forschungsperspektive und Erkenntnisinteresse

29

6 Museum als Feld – Methoden und Quellen

31

7 Vom Museums-Ich zum Forschungs-Ich – Verstrickungen im Bedeutungsgewebe

45

II Museale Konzepte und Realitäten der Seniorenprogramme

50

1 Die Museen

51

1.1 Erst Einzelveranstaltungen, dann Serien – zur Entwicklung musealer Seniorenprogramme

51

1.2 Fest verankert, doch mit schwachem Stand – Museumspädagogik in Deutschland

56

1.3 Seniorenprogramme – vier Fallbeispiele

60

1.3.1 „unter Bedingungen, die für sie günstig sind“ –

1.3.1 „unter Bedingungen, die für sie günstig sind“ –

62

62

1.3.2 „Das Niveau muss hoch sein“ – Wissensvermittlung

1.3.2 „Das Niveau muss hoch sein“ – Wissensvermittlung

74

74

1.3.3 „das ist eigentlich auch gar nicht schlimm und steif“ – Wohlfühlen im Stadtmuseum

89

1.3.4 „dass man erkannt wird, dass man eine Person ist“ – Individualität im Kunstmuseum

104

1.4 Die museale Konstruktion von Alter

122

1.4.1 „Senioren“: körperlich eingeschränkt, dankbar und passiv –

1.4.1 „Senioren“: körperlich eingeschränkt, dankbar und passiv –

124

124

1.4.2 Den Alten das Alte und Atmosphärische – die Inhalte der Programme

128

1.4.3 Rezipierend und wenig interagierend – die Vermittlungsmethode(n)

130

2 Die Teilnehmenden der Seniorenprogramme

133

2.1 Zur Auswahl der Gesprächspartnerinnen und -partner

134

2.2 Soziodemographische Daten

137

2.2.1 Alter und subjektives Altersempfinden

137

2.2.2 Geschlechterverhältnis

139

2.2.3 Bildungsabschlüsse und ausgeübte Berufe

140

2.2.4 Familienstand und Wohnverhältnisse

144

2.2.5 Gruppenzugehörigkeiten

146

2.2.6 Museumbesucherinnen und -besucher versus Nichtbesucherinnen und -besucher

147

2.2.7 Zusammenfassung der soziodemographischen Angaben

148

2.3 Die Teilnehmenden – neun Blicke auf individuelle Bedeutungsgewebe

149

2.3.1 „Sonst bist das Depperl“ – Museum unterscheidet

150

2.3.2 „jetzt musst dich […] nicht so hängenlassen“ – Museum diszipliniert

153

2.3.3 „Von der Bildung her fühle ich mich ungerecht behandelt“ – Museum schließt Lücken

156

2.3.4 „Ich suche Wissen, Erkenntnisse, neue Erkenntnisse“ – Museum eröffnet Neues

159

2.3.5 „Hauptsache, man kann mal lachen“ – Museum lenkt ab

162

2.3.6 „Für’s Museum, dass des da funktioniert“ – Museum braucht Hilfe

165

2.3.7 „Es ist so eine Freude, wenn man etwas zustande gebracht hat“ – Museum beflügelt

167

2.3.8 „Dass man woanders mal ein Lob kriegt!“ – Museum erkennt an

170

2.3.9 „Das hast du doch noch hingekriegt“ – Museum fordert heraus

173

Exkurs: „Museen sind schon lebensnotwendig“

175

2.4 Vom Individuum zur Gruppe

180

2.4.1 „Wir sind rumgewürfelt, eine komische Generation“

181

2.4.2 „Die Karte der Sicherheit“

182

2.4.3 „Da war so eine plötzliche Freiheit“

186

2.4.4 „Man möchte noch so viel lernen“

188

2.4.5 „Das schätz ich schon sehr“

190

2.5 Der Stellenwert des Museums für die Teilnehmenden

191

3 Die Erfahrungen der Teilnehmenden

193

3.1 Museumserfahrung statt Besuchsmotivation

193

3.2 Der Begriff Erfahrungen im Zusammenhang mit Besucherforschung

199

3.3 Vom Transkript zur Kategorie

202

3.4 Erfahrungsfelder

209

3.4.1 Das ‚Erfahrungsfeld des Ichs‘: intensives Reflektieren über die eigene Identität

210

3.4.2 Das ‚Erfahrungsfeld des Museums‘: vielfältige Eindrücke – eher weniger von den Exponaten

226

3.4.3 Das ‚Erfahrungsfeld der Anderen‘: Gemeinschaft und Distanz

237

3.4.4 Das ‚Erfahrungsfeld des Wissens‘: Interesse, Vertiefungen und Unwissen

245

3.5 Quantitative Auswertung der Erfahrungen

258

3.6 Vergleich der Ergebnisse mit der

3.6 Vergleich der Ergebnisse mit der

262

262

3.7 Erfahrungen im Museum – Konsequenzen für die Praxis der Vermittlungsarbeit und der Besucherforschung

264

III Potentiale: Mit den „Alten“ zu neuen Ufern?!

268

1 Die Museen: Konstrukteure von Altersbildern

268

2 Die Teilnehmenden: Heterogenität statt Homogenität

274

3 Erfahrungen statt Motive: der Vorteil des qualitativen Paradigmas

277

4 „Doing age“ als Chance für die Museen

280

Anhang

284

1 Angaben zu den Teilnehmenden und zu den besuchten Führungen

284

1.1 Kurzporträts aller Teilnehmenden von Seniorenprogrammen der vier Referenzmuseen, mit denen längere Gespräche geführt wurden

284

1.2 Beispiel für ein Führungsprotokoll

297

Ablauf (Auszug)

298

1.3 Anzahl der Führungen pro Referenzmuseum

299

2 Literatur- und Quellenverzeichnis

300

2.1 Verzeichnis der verwendeten Literatur

300

2.2 Verzeichnis der verwendeten Quellen

317

3 Verzeichnis der Abbildungen, Diagramme und Tabellen

320

3.1 Abbildungen

320

3.2 Diagramme:

321

3.3 Tabellen:

321