Integration in unsichere Verhältnisse? - Berufliche Integration im Einwanderungsland Deutschland

Vorwort

Dank

Inhalt

1 Einleitung

TEIL I

2 Berufliche Integration in einer Einwanderungsgesellschaft – Kernkonzeptgesellschaftlicher Teilhabe für alle Gesellschaftsmitglieder

2.1 Generelle berufliche Integration

2.1.1 Integration als Prozess

2.1.2 Integration als Zustandsbeschreibung

2.2 Migrationsspezifische berufliche Integration

2.2.1 Migrationsspezifische Integration als Eingliederung in bestehende Systeme

2.2.2 Die besondere Rolle der strukturellen Integrationsdimension im Migrationskontext

2.3 Die aktuelle Herausforderung: (Migrationsspezifische) Berufliche Integration bei zunehmenden Desintegrationserscheinungen in der Gesamtgesellschaft

2.4 Zwischenfazit: Anforderungen an ein tragfähiges Integrationskonzept zur Analyse beruflicher Integration

2.5 Nachtrag: Rechtliche Rahmenbedingungen als moderierender Faktor der beruflichen Integration

3 Die Prekarisierung des Arbeitsmarktes und ihre Auswirkungen auf die berufliche Integration

3.1 Prekarisierung und Prekarität – Begriffsklärung und Entstehung

3.1.1 Entwicklung des integrativen Potenzials auf dem Arbeitsmarkt

3.1.2 Durch Prekarisierung veränderte Situation auf dem Arbeitsmarkt

3.1.3 Prekarisierung als Prozess und Prekarität als Zustand

3.2 Prekarisierung und Prekarität in der Analyse beruflicher Integration

3.3 Volle gesellschaftliche Partizipation in der Zone der Integration

3.4 Unsichere Verhältnisse in der Zone der Prekarität

3.4.1 Möglichkeiten zur Bestimmung von Prekarität

3.4.2 Auswirkungen erfahrener Prekarität

3.5 Exklusion in der Zone der Entkoppelung

3.6 Zwischenfazit: Eingeschränkte Integrationspotenziale auf dem prekarisierten Arbeitsmarkt

3.7 Empirische Belege: Die Prekarisierung des deutschen Arbeitsmarktes in Zahlen

3.7.1 Ausschluss aus Erwerbstätigkeit

3.7.2 Prekarisierung der Beschäftigungsverhältnisse

3.7.3 Unsicherheitsrisiken im Erwerbseinstieg

3.7.4 Zusammenfassung

4 Berufliche Integration von Personen mit einem Migrationshintergrund als Gegenstand empirischer Forschung

4.1 Von der ,Situation ausländischer Arbeitnehmer‘ zur ,Integration junger Erwachsener mit einem Migrationshintergrund‘ – Entwicklung eines Forschungsfeldes

4.2 Aktuelle empirische Zugänge zur Erforschung migrationsspezifischer beruflicher Integration

4.2.1 Das Integrationskonzept als theoretischer Bezugspunkt

4.2.2 Berücksichtigung der durch Prekarisierung veränderten Qualitäten beruflicher Integration

4.2.2.1 Explizite oder abstrahierte Berücksichtigung der Prekarisierung des Arbeitsmarktes

4.2.2.2 Alternative empirische Annäherungen an berufliche Integration

4.2.2.3 Desiderata zur empirischen Berücksichtigung der veränderten Arbeitsmarktstruktur

4.2.3 Stand und Desiderata zur empirischen Berücksichtigung migrationsspezifischer Merkmale

4.2.4 Stand und Desiderata zu zentralen berufsrelevanten Ungleichheitsmerkmalen – Bildung, Geschlecht, Alter und Familienstand/Elternschaft

4.3 Zwischenfazit zum Stand der empirischen Erforschung migrationsspezifischer beruflicher Integration

TEIL II

5 Die Ermittlung beruflicher Lagen als Vorgehen zur Analyse beruflicher Integration

5.1 Datengrundlage Mikrozensus – Möglichkeiten der differenzierten Abbildung von Bevölkerung und Arbeitsmarkt

5.1.1 Bevölkerungsstruktur – Migration im Mikrozensus

5.1.2 Arbeitsmarktstruktur – Erwerbstätigkeit im Mikrozensus

5.2 Entwicklung einer trennscharfen Kategorisierung des Erwerbstätigkeitsstatus mit dem Mikrozensus

5.2.1 Bestimmung der Zone der Entkoppelung

5.2.2 Bestimmung der Zone der Prekarität und der Zone der Integration

5.3 Qualität der beruflichen Integration – vorab eindimensional gemessen in fünf Stufen

5.4 Entwicklung des Forschungsdesigns – Berufliche Lagen als differenzierte Beschreibung beruflicher Integration

5.4.1 Methodisches Vorgehen – Clusteranalyse zur Ermittlung beruflicher Lagen

5.4.2 Forschungsdesign – Zweistufige Vorgehensweise zur migrationssensiblen Erforschung beruflicher Integration

5.4.3 Anmerkung zur Benennung der beruflichen Lagen

6 Berufliche Lagen der Gesamtbevölkerung –Analyseebene 1

6.1 Berufliche Lagen junger Erwachsener mit und ohne Migrationshintergrund im Alter zwischen 25 und 34 Jahren

6.1.1 GESICHERTE

6.1.2 KLASSIKER

6.1.3 HOCHQUALIFIZIERTE

6.1.4 VERUNSICHERTE

6.1.5 VERHEIRATETE MIT KINDERN

6.1.6 Zusammenfassender Gesamtüberblick über die beruflichen Lagen der 25- bis 34-jährigen (potenziell) erwerbstätigen Bevölkerung

6.2 Berufliche Lagen in der frühen Erwerbstätigkeit von Personen mit und ohne Migrationshintergrund im Alter zwischen 15 und 24 Jahren

6.2.1 UNSICHER INTEGRIERTE SINGLE-FRAUEN, UNSICHER INTEGRIERTE PARTNER und UNSICHER INTEGRIERTE SINGLE-MÄNNER

6.2.2 PREKÄRE OHNE BERUFSABSCHLUSS

6.2.3 JUNG VERHEIRATETE

6.2.4 Gesamtüberblick über die beruflichen Lagen der 15- bis 24-jährigen (potenziell) erwerbstätigen Bevölkerung

7 Migrationsspezifische berufliche Lagen und spezifische berufliche Lagen junger Erwachsener ohne Migrationshintergrund – Analyseebene 2

7.1 Spezifische berufliche Lagen der 25- bis 34-jährigen Bevölkerung mit einem Migrationshintergrund und ohne Migrationshintergrund

7.1.1 Spezifische berufliche Lagen der 25- bis 34-jährigen (potenziell) Erwerbstätigen mit einem Migrationshintergrund

7.1.1.1 HOCHQUALIFIZIERTE BILDUNGSAUSLÄNDER/-INNEN

7.1.1.2 UNSICHER INTEGRIERTE BILDUNGSINDLÄNDER/-INNEN und UNSICHER INTEGRIERTE EU-AUSLÄNDER/-INNEN

7.1.1.3 VERUNSICHERTE DEUTSCHE ELTERN und RANDSTÄNDIGE AUSLÄNDISCHE ELTERN

7.1.1.4 Zwischenfazit zu den beruflichen Lagen der 25- bis 34-Jährigen mit einem Migrationshintergrund

7.1.2 Spezifische berufliche Lagen der 25- bis 34-jährigen (potenziell) Erwerbstätigen ohne Migrationshintergrund

7.1.2.1 GESICHERTE GYMNASIALABSOLVENT/-INN/-EN und GESICHERTEREALSCHULABSOLVENT/-INN/-EN

7.1.2.2 UNSICHER INTEGRIERTE HAUPTSCHULABSOLVENTEN

7.1.2.3 GERING QUALIFIZIERTE ELTERN und GUT QUALIFIZIERTE MÜTTER

7.1.2.4 Zwischenfazit zu den beruflichen Lagen der 25- bis 34-Jährigen ohneMigrationshintergrund

7.1.3 Vergleich der beruflichen Lagen der 25- bis 34-jährigen (potenziell) Erwerbstätigen mit und ohne Migrationshintergrund

7.2 Spezifische berufliche Lagen der 15- bis 24-jährigen Bevölkerung mit einem Migrationshintergrund und ohne Migrationshintergrund

7.2.1 Spezifische berufliche Lagen der 15- bis 24-jährigen (potenziell) Erwerbstätigen mit einem Migrationshintergrund

7.2.1.1 UNSICHER INTEGRIERTE QUEREINSTEIGER/-INNEN

7.2.1.2 VERUNSICHERTE BILDUNGSINLÄNDER/-INNEN und VERUNSICHERTE EU-AUSLÄNDER/-INNEN

7.2.1.3 AUSGEGRENZTE NICHT-EU-AUSLÄNDER/-INNEN

7.2.1.4 ALTERNATIV VERORTETE EHEFRAUEN

7.2.1.5 Zwischenfazit zu den beruflichen Lagen der 15- bis 24-Jährigen mit einem Migrationshintergrund

7.2.2 Spezifische berufliche Lagen der 15- bis 24-jährigen (potenziell) Erwerbstätigen ohne Migrationshintergrund

7.2.2.1 UNSICHER INTEGRIERTE SINGLE-FRAUEN OHNE MIGRATIONSHINTERGRUND, UNSICHER INTEGRIERTE SINGLE-MÄNNER OHNE MIGRATIONSHINTERGRUND und UNSICHER INTEGRIERTE PARTNER OHNE MIGRATIONSHINTERGRUND

7.2.2.2 VERUNSICHERTE UNAUSGEBILDETE MÄNNER

7.2.2.3 AUSGEGRENZTE FRAUEN

7.2.2.4 Zwischenfazit zu den beruflichen Lagen der 15- bis 24-Jährigen ohne Migrationshintergrund

7.2.3 Vergleich der beruflichen Lagen der 15- bis 24-jährigen (potenziell) Erwerbstätigen mit und ohne Migrationshintergrund

8 Berufliche Lagen als typische Kontexte vonIntegration und Ausgrenzung – Erkenntnisse und Herausforderungen für Gesellschaft und (Erziehungs- und Bildungs-)Wissenschaft

8.1 Möglichkeiten und Grenzen beruflicher Integration auf dem deutschen Arbeitsmarkt

8.2 Bildung als moderierender Faktor der beruflichen Integration

8.3 Migration als Wirkfaktor der beruflichen Integration

8.4 Konsequenzen für die erziehungs- und bildungswissenschaftliche Forschung und Praxis

8.5 Abschlussreflexion

Literatur

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Anhang

Tabellenverzeichnis Anhang

Grunddaten 25- bis 34-jährige Gesamtbevölkerung

Grunddaten 15- bis 24-jährige Gesamtbevölkerung

Grunddaten 25- bis 34-jährige Bevölkerung mit einem Migrationshintergrund

Grunddaten 25- bis 34-jährige Bevölkerung ohne Migrationshintergrund

Grunddaten 15- bis 24-jährige Bevölkerung mit einem Migrationshintergrund

Grunddaten 15- bis 24-jährige Bevölkerung ohne Migrationshintergrund