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Wechselwirkungen: Geschlecht, Religiosität und Lebenssinn - Qualitative und quantitative Analysen anhand von lebensgeschichtlichen Interviews und Umfragen
Buchtitel
1
Impressum
4
Danksagung
5
Inhalt
7
1. Geschlecht, Lebenssinn und Religion: zur Einführung
11
1.1 Zur Entwicklung der Geschlechter- und Religionsforschung
16
1.2 Der geschlechtertheoretische Ansatz
18
1.3 Die Verwendung des Religionsbegriffes
19
1.4 Interdependenzen von Lebenssinn und Geschlecht
21
1.5 Zum Aufbau des Buchs
22
2. Subjektivierungen, Geschlecht und (religiöser) Lebenssinn: Lebensgeschichtliche Interviews im evangelischen religiösen Feld (Sabine Grenz/Albrecht Schöll)
26
2.1 Konstruktionen in Wechselwirkung: Religion, Lebenssinn und Geschlecht in lebensgeschichtlichen Interviews
26
2.1.1 „Sinn“ in seiner etymologischen Bedeutung
28
2.1.2 Sinn in der Soziologie: Subjektiver, objektiver und inkorporierter sozialer Sinn
29
2.1.3 Oevermanns Strukturmodell einer sinnhaften Lebenspraxis und Religiosität
30
2.1.4 Sinn und Geschlecht
35
2.1.5 Vom Sinn zur Genealogie des Lebenssinns
37
2.1.6 Zur Genealogie des Geschlechtersinns
41
2.1.7 Das Zusammenwirken von Geschlecht und (religiösem) Lebenssinn: Zum Aufbau der qualitativ-empirischen Studie
45
2.2 Praxeologie und Diskursanalyse: Zu den methodischen Überlegungen der qualitativ-empirischen Lebenssinnstudie
46
2.2.1 Die Diskursgruppe: Evangelische und in evangelischen Gemeinden Engagierte
46
2.2.2 Die Datenerhebung: qualitativ-empirische Interviews
50
2.2.3 Zur Interpretationsmethodik
50
2.2.4 Gegensatzpaare als Strukturierungsprinzipien von Sinn und Geschlechterverhältnis in Anlehnung an Bourdieu
52
2.2.5 Das diskursive Archiv und das diskursanalytische Verfahren
59
2.3 Lebenssinn, Geschlecht und Engagement in der Evangelischen Kirche: Die praxeologische Perspektive
65
2.3.1 Frau Matzner: Sich selbst befreien und bei Ungerechtigkeit eingreifen
65
2.3.1.1 Die Gegensatzpaare im Überblick
66
2.3.1.2 Die Herkunftsfamilie
68
2.3.1.3 Erste Ehe
72
2.4.1.4 Beruflicher Werdegang
75
2.4.1.5 Zweite Partnerschaft/Ehe
77
2.3.1.6 Langfristig wirkende Dispositionen und Gegensatzpaare
78
2.3.1.7 Modus der Lösung von Differenzerfahrungen
81
2.3.2 Herr Matzner: Anderen helfen
83
2.3.2.1 Die Gegensatzpaare im Überblick
84
2.3.2.2 Die soziale Situation der Herkunftsfamilie
86
2.3.2.3 Herrn Matzners gegenderte Beziehung zur Herkunftsfamilie
87
2.3.2.4 Stationen des sozialen Abstiegs: Schule und beruflicher Werdegang – Krankheiten
88
2.3.2.5 Stationen des sozialen Aufstiegs von Herr Matzner
91
2.3.2.6 Ehrenamtliches Engagement
95
2.3.2.7 Langfristig wirkende Dispositionen und Gegensatzpaare
97
2.3.3 Die berufliche Karriere der Frau Inthorn: „Also wenn Sie meine Frau wären, das würde ich Ihnen verbieten“.
100
2.3.3.1 Die Gegensatzpaare im Überblick
100
2.3.3.2 Die Herkunftsfamilie
101
2.3.3.3 Beruflicher Werdegang
106
2.3.3.4 Die Partnerbeziehung und die Familie von Frau Inthorn
107
2.3.3.5 Ehrenamtliche Tätigkeiten als konstitutiver Teil des Lebensstils von Frau Inthorn
110
2.3.3.6 Religiosität und Lebenssinn
110
2.3.3.7 Langfristig wirkende Dispositionen und Gegensatzpaare
114
2.3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse
115
2.3.4.1 Die Macht von Herkunft, Generationenlage und Geschlecht
115
2.3.4.2 Struktur und Prozesscharakter der Gegensatzpaare
116
2.3.4.3 Transformation und Veränderung
118
2.3.4.4 Moment der Bewährung und Bewährungsmythos
120
2.3.4.5 Lebenssinn, Religiosität und Kirche
122
2.4 Subjektivierter (religiöser) Lebenssinn: Die diskursanalytische Perspektive
123
2.4.1 Zur Binnendifferenzierung der Gruppe: Subjektivierung (religiösen) Lebenssinns
123
2.4.1.1 Religiöse Zugehörigkeit, Kirche und Geschlecht
124
2.4.1.2 Religiöse Zugehörigkeit, Kirche und Sexualität
132
2.4.1.3 Vergeschlechtlichte Elternschaft, Beruf und kirchliches Engagement
140
2.4.1.4 Kirche als Ort und Institution gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse
158
2.4.2 Die Normativität des Diskurses oder: Seinem Leben einen Sinn geben
164
2.4.2.1 Die Beziehung von Lebenssinn und religiöser Zugehörigkeit
165
2.4.2.2 Lebenssinn und Elternschaft
167
2.4.2.3 Der Sinn als roter Faden und/oder Lebensmotto
169
2.4.3 Das Lebendige und sein Gegenteil oder: die Ausgrenzung der Sinnlosigkeit
176
2.4.3.1 Lebenssinn versus Funktionieren
177
2.4.3.2 Im Angesicht der Begrenztheit des Lebens
181
2.4.3.3 Der Tod als einschneidendes Erlebnis
184
2.4.3.4 Sich abstoßen vom Tod
189
2.4.3.5 Das ungewisse Leben nach dem Tod
189
2.4.3.6 Die Gewissheit eines Lebens nach dem Tod
191
2.4.4 Subjektivierungen von Lebenssinn: Rekapitulation und Fazit
195
2.4.4.1 Die Binnendifferenzierung der Gruppe
196
2.4.4.2 Reproduktionsweisen individualisierten Lebenssinns
202
2.4.4.3 Verworfene Sinnlosigkeit
204
2.5 Wechselwirkungen von (religiösem wie säkularem) Lebenssinn und Geschlechterkonstruktionen: abschließende Zusammenschau des qualitativ-empirischen Kapitels
207
3 Geschlecht, Religion und Lebenssinn: Analysen ihrer Interdependenz anhand der Daten des ALLBUS 2012 (Friederike Benthaus-Apel/Veronika Eufinger)
213
3.1 Erklärungsansätze zum Gender Gap in Religiosität, Kirchlichkeit und Spiritualität und ihre Relevanz für die These der Feminisierung des Religiösen
213
3.1.1 Gender Gap und Feminisierung des Religiösen
216
3.1.2 Zur Feminisierung von Religion in kirchlichen Organisationen – Geschlechter(un)gleichheit in der evangelischen Kirche?
220
3.1.3 Spiritualität – Ausdruck einer Feminisierung des Religiösen auf der Ebene religiöser Selbst- und Fremdzuschreibung?
221
3.2 Empirische Analysen zu Religion, Geschlecht und Lebenssinn: Datengrundlage, Operationalisierungen und Indikatoren
223
3.2.1 Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage (ALLBUS 2012)
223
3.2.2 Zur Operationalisierung von Geschlecht
224
3.2.3 Zur Operationalisierung von Religion
225
3.2.4 Zur Operationalisierung der Soziodemografie
228
3.3 Empirische Befunde zum Gender Gap in Kirchlichkeit, Religiosität, Spiritualität und Weltsichten
229
3.3.1 Zum Stand der Forschung
229
3.3.2 Der Gender Gap in Kirchlichkeit, Religiosität, Spiritualität und Weltsicht
232
3.3.3 Der Gender Gap im Ost-West-Vergleich
234
3.4 Die Perspektive der Geschlechterrollenorientierung zur Erklärung des Gender Gaps in Religiosität, Kirchlichkeit, Spiritualität und (religiöser) Weltsicht im Ost-West-Vergleich
236
3.4.1 Der Ansatz der Geschlechterrolle
236
3.4.1.1 Zum Stand der Forschung der Geschlechterrollenorientierung im Ost-West-Vergleich
237
3.4.1.2 Vorläufige Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt und Zielsetzung der weiterführenden Analysen
240
3.4.2 Drei Arten der Geschlechterrollenorientierung
241
3.4.3 Charakterisierung der Geschlechterrollenorientierungen im Ost-West-Vergleich
244
3.4.4 Bedingungsfaktoren der Geschlechterrollenorientierungen
245
3.4.5 Geschlechterrollenorientierungen als Bedingungsfaktoren der Religiosität
247
3.4.6 Der Beitrag des Ansatzes der Geschlechterrollenorientierung zur Erklärung des Gender Gaps in Religiosität, Kirchlichkeit, Spiritualität und (religiöser) Weltsicht
251
3.5 Die Perspektive der soziodemografischen und sozialisationsbezogenen Erklärung des Gender Gaps in Religiosität, Spiritualität und Kirchlichkeit
253
3.5.1 Alter
255
3.5.2 Familienstand, Haushaltsform und Umfang der Erwerbstätigkeit
258
3.5.3 Bildung
261
3.5.4 Einkommen und persönliche wirtschaftliche Lage
264
3.5.5 Religiöse Sozialisation
266
3.5.6 Soziodemografische und sozialisationsbezogene Merkmale als Prädiktoren für Religiosität, Spiritualität und Kirchlichkeit
269
3.5.6.1 … in der Gesamtstichprobe
269
3.5.6.2 … in den Teilstichproben der Männer und Frauen
271
3.5.7 Der Beitrag der soziodemografischen und sozialisationsbezogenen Perspektive auf Religiosität, Kirchlichkeit und Spiritualität für die Erklärung des Gender Gaps
274
3.6 Die Perspektive der Muster von Sinnstiftung
278
3.6.1 Religionsbezogene Typologien
279
3.6.2 Methodik der Typenbildung
280
3.6.3 Sechs Typen der Sinnstiftung
281
3.6.4 Einordnung der Sinnstiftungstypen
286
3.7 Feminisierung des Religiösen? Ergebnisse der Analysen zur Interdependenz von Geschlecht, Religion und Lebenssinn
287
4. Abschließende Diskussion
293
4.1 Zur These der Feminisierung des Religiösen
294
4.2 Religiöse Sozialisation
297
4.3 Vereinbarkeit von Beruf und Familie
299
4.4 Die Relevanz eines (christlichen) Lebenssinns
300
Literatur
303
Anhang
318
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