Im Erleben einer Krebserkrankung - Personenzentrierte Psychotherapie zwischen Diagnose, onkologischer Versorgung und Lebensrealität

von: Helena M. Topaloglou

Waxmann Verlag GmbH, 2017

ISBN: 9783830986058 , 264 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 30,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Im Erleben einer Krebserkrankung - Personenzentrierte Psychotherapie zwischen Diagnose, onkologischer Versorgung und Lebensrealität


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Danksagung

5

Inhalt

7

Vorwort

11

1 Einleitung und Einführung

14

1.1 Persönlicher Bezug und Zugang

14

1.2 Relevanz und Anliegen

16

1.3 Aufbau und Ziel des Forschungsprojekts

18

1.4 Die Forscherin und Psychotherapeutin als Person

19

1.5 Zur Subjektivität der Phänomene

19

1.6 Psychotherapie und Psychotherapiewissenschaft

25

1.7 Objektivitäts? und Subjektivitätsdebatte: Hürde oder Brücke?

28

1.7.1 Von einer „authentischen Wissenschaft“

29

1.7.2 Vom „impliziten Wissen“

31

2 Personenzentrierte Psychotherapie

34

2.1 Anthropologie und wissenschaftstheoretische Zusammenhänge

34

2.2 Organismus als Leitsystem: Aktualisierung – Selbstaktualisierung

39

2.3 Persönlichkeitstheorie im Fokus des Selbstkonzepts

41

2.4 Der Veränderungsprozess durch Begegnung und Beziehung

54

2.5 Ein kritischer Blick auf die Nicht?Direktivität

58

3 Über das Erleben

60

3.1 Was kann Erleben theoretisch bedeuten?

60

3.2 Psychoonkologische und psychosoziale Betrachtungen

64

3.3 Psychotherapie mit krebskranken Menschen

68

3.4 Resilienz und Ressourcen

71

3.5 Kurze Zwischenbilanz

73

4 Forschungslücke und Forschungsfrage

75

5 Die methodische Vorgehensweise

77

5.1 Qualitative Forschung und Gütekriterien

77

5.2 Das Forschungsfeld

79

5.2.1 Aufbau einer therapeutischen Beziehung

82

5.2.2 Bruch und Abschied

83

5.2.3 Inkongruenzen einer Psychotherapeutin und Forscherin

84

5.2.4 Ende eines institutionellen Projekts

86

5.3 Das Persönliche Gespräch nach Inghard Langer

87

5.3.1 Eingangsvoraussetzungen – Eigeninterviews

89

5.3.2 Auswahl der Projektteilnehmerinnen

89

5.3.3 Vorbereitung auf die Gespräche

89

5.3.4 Die Gespräche

90

5.3.5 Die Verdichtungsprotokolle

92

5.3.6 Zusammenschau und Gültigkeit der Aussagen

94

6 Begegnungen und Gespräche

96

6.1 Frau Geli – Diagnose: Brustkrebs

96

6.1.1 Die Starke – mein Platz in der Familie

96

6.1.2 Ich kann heute loslassen

104

6.2 Frau Monika – Diagnose: Brustkrebs

108

6.2.1 Eine schöne Kindheit – das kann ich nie wieder aufholen

108

6.2.2 Ich denke jetzt wirklich wieder bewusst an mich selber

117

6.3 Herr Löwe – Diagnose: Non?Hodgkin?Lymphom

120

6.3.1 Ohne einen Willen funktioniert das nicht

120

6.3.2 Das Finden einer verloren gegangenen Betriebsanleitung

128

6.4 Frau Brigitte – Diagnose: Darmkrebs

132

6.4.1 Auch ich habe gelernt: du hast, du sollst, du musst

132

6.4.2 Ein Glück, dass ich auch noch andere Dinge kennenlerne

140

6.5 Frau Rosamaria – Diagnose: Brustkrebs

144

6.5.1 Das ist mein Lebensproblem – wahrhaft dünn zu sein

144

6.5.2 Das Leben wieder lebenswert zu machen

152

6.6 Frau Heidi – Diagnose: Lungenkrebs

156

6.6.1 Ich lasse mir im Leben nur einmal wehtun

156

6.6.2 Es ist noch nicht vorbei, sondern erst am letzten Tag

165

6.7 Frau Vera – Diagnose: Lennert?Lymphom

169

6.7.1 Das würde niemand in der Familie verstehen

169

6.7.2 Mit meinem Mann kann ich jetzt darüber reden

177

6.8 Frau Christine – Diagnose: Morbus Hodgkin

180

6.8.1 Da war ich am Limit

180

6.8.2 Das habe ich ja genau so empfunden

191

7 Ein Panorama von Lebenswirklichkeiten

195

7.1 Selbstkonzept und die Vielfalt der Erlebensdimensionen

195

7.1.1 Erfahrungen des Geworden?Seins

195

7.1.2 Bin das ich?

197

7.1.3 Berufliche Existenz

199

7.1.4 Diagnose: Warum ich?

200

7.1.5 Onkologische Versorgung

202

7.1.6 Krebs: Gehörst du zu mir?

204

7.1.7 Organismisches Erleben: Wie spüre ich mich?

207

7.1.8 Frau – Mann – Partnerschaft

210

7.1.9 Auswirkungen auf die Sexualität

211

7.1.10 Vorbild Eltern

213

7.1.11 Außen?Wirkung und soziales Umfeld

215

7.1.12 Woran glaube ich noch?

218

7.1.13 Gewesen?Sein

219

7.2 Psychotherapie und die Vielfalt der Veränderungen

221

7.2.1 Das bin ich

223

7.2.2 Ich in meiner Krebserkrankung

224

7.2.3 Organismische Aktualisierung

226

7.2.4 Innen?Wirkung und soziales Umfeld

227

7.2.5 Beziehung als rhythmische Bewegung

228

7.3 Gemeinsamkeiten im Erleben

231

8 Nichts ist endgültig

235

9 Eine disziplinäre Rückbindung

242

10 Was ich noch lernen durfte?

252

11 Ausblick

255

12 Kurzes Nachwort

256

Literatur

257