Zwei Pluralismen - Positionen aus Sozialwissenschaft und Theologie zu religiöser Vielfalt und Säkularität

Buchtitel

Impressum

Inhalt

Einleitung (Peter L. Berger, Silke Steets, Wolfram Weiße)

Beiträge dieses Buches

… aus theologischer und religionswissenschaftlicher Sicht

… aus sozialwissenschaftlicher Sicht

… zum Abschluss

Rahmen: Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg

Danksagung

Literatur

Die zwei Pluralismen (Peter L. Berger)

These 1

These 2

These 3

These 4

These 5

These 6

These 7

These 8

Literatur

Antwort auf Peter L. Berger (Michael von Brück)

Ein neues Paradigma? Eine kritische Auseinandersetzung mit Peter Berger’s „The Two Pluralisms – Toward a coexistence of religious and secular discourses“ (Reinhold Bernhardt)

1. Ist es ein neues Paradigma?

2. Ist es überhaupt ein Paradigma?

3. Ist es ein überzeugendes Paradigma?

3.1 Wie verhält sich der religiöse zum säkularen Bereich?

3.2 Was ist Religion?

3.3 Ist das religiöse Selbstbewusstsein in sich plural?

3.4 Ist die Unterscheidung zwischen einer religiösen und einer säkularen Sphäre sinnvoll?

Literatur

Koexistenz von säkularen und religiösen Diskursen in Deutschland am Beispiel der Jüdischen Theologie (Walter Homolka)

1. Jüdische Theologie als Tochter der Wissenschaft des Judentums

2. Die Verortung an der staatlichen Universität

3. Die Aufgabe der Jüdischen Theologie im „christlichen Staat“

4. Die Aufgabe der Jüdischen Theologie im weltanschaulich neutralen Staat

Literatur

Der dritte Modus. Zur Frage der Pragmatik zwischen Säkularität und Religion am Beispiel des Korans (Harry Harun Behr)

Peter Bergers „Viele Altäre“ und die Theologie der Religionen (Perry Schmidt-Leukel)

I.

II.

Literatur

Die zwei Pluralismen: Positionen und Diskussionen in Norwegen (Anne Hege Grung)

Einleitung

Die gegenwärtige norwegische Situation: Religiöser Pluralismus und Interpretation von Säkularität

Interreligiöser Dialog in Norwegen: Pluralismen und Geschlechtergerechtigkeit ergründen

Interreligiöser Dialog – Zwei Modelle

Abschließende Bemerkungen

Literatur

Mit Pluralismus umgehen: Der europäische Fall (Grace Davie)

Begriffsklärung

Europa in einem globalen Kontext

Gemeinsame Züge

Ausgewählte Fälle

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)

Trends einschätzen

Literatur

Pluralismus und der Aufstieg der „Nones“ (Linda Woodhead)

Die zwei Pluralismen in Großbritannien

Kulturelle Superdiversität

Die Diversität britischer Katholiken

Der Anstieg der „nones“ und das Konzept der Superdiversität

Erläuterung

Fazit

Literatur

Unterminiert oder verstärkt religiöser Pluralismus individuelle Religiosität? Einige soziologische Beobachtungen (Detlef Pollack)

1. Wachsende religiöse Pluralität

2. Der Einfluss religiöser Pluralität auf individuelle Religiosität

Literatur

Die Pluralität der „zwei Pluralismen“ in Deutschland. Konkretionen und Lokalisierungen (Anna Körs)

1. Einleitung

2. Von nationalen Friedensformeln zu lokalen Aushandlungsprozessen

3. Religiös-weltanschauliche Pluralität im bundesdeutschen Ländervergleich

4. Lokales Management religiöser Pluralität in ausgewählten Handlungsfeldern

4.1 Recht und Politik

4.2 Religiöse Bildung

4.3 Räumlich-symbolische Repräsentation

4.4 Interreligiöse und religiös-säkulare Kommunikation

5. Fazit

Literatur

Pluralismus im Bewusstsein und die Struktur kognitiver Minderheiten (Silke Steets)

Religion und Moderne

Religion und die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit

Alfred Schütz’ Konzept der Relevanzstrukturen

Evangelikale in Leipzig und Unitarier in Dallas

Kognitive Dissonanzen und Rahmenkonflikte

Zusammenfassung

Literatur

Zwischenräume. Pluralität und Hybridität als Elemente eines Neuen Paradigmas für Religion in der Moderne (Michaela Pfadenhauer)

1. Pluralismus des Denkens

2. Gesellschaftliches Korrelat des Pluralismus im Denken

3. Pluralisierung heißt Relativierung

4. Pluralität und Hybridität

Literatur

Pluralismus und christlicher Glaube. Eine theologische Positionierung (Peter L. Berger)

Was heißt Pluralismus?

Erste Wohltat des Pluralismus

Zweite Wohltat des Pluralismus

Dritte Wohltat des Pluralismus

Autorinnen und Autoren