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Zwei Pluralismen - Positionen aus Sozialwissenschaft und Theologie zu religiöser Vielfalt und Säkularität
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Einleitung (Peter L. Berger, Silke Steets, Wolfram Weiße)
7
Beiträge dieses Buches
8
… aus theologischer und religionswissenschaftlicher Sicht
9
… aus sozialwissenschaftlicher Sicht
11
… zum Abschluss
13
Rahmen: Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg
13
Danksagung
15
Literatur
16
Die zwei Pluralismen (Peter L. Berger)
17
These 1
17
These 2
18
These 3
18
These 4
20
These 5
21
These 6
22
These 7
23
These 8
25
Literatur
27
Antwort auf Peter L. Berger (Michael von Brück)
31
Ein neues Paradigma? Eine kritische Auseinandersetzung mit Peter Berger’s „The Two Pluralisms – Toward a coexistence of religious and secular discourses“ (Reinhold Bernhardt)
35
1. Ist es ein neues Paradigma?
35
2. Ist es überhaupt ein Paradigma?
37
3. Ist es ein überzeugendes Paradigma?
40
3.1 Wie verhält sich der religiöse zum säkularen Bereich?
40
3.2 Was ist Religion?
42
3.3 Ist das religiöse Selbstbewusstsein in sich plural?
44
3.4 Ist die Unterscheidung zwischen einer religiösen und einer säkularen Sphäre sinnvoll?
47
Literatur
49
Koexistenz von säkularen und religiösen Diskursen in Deutschland am Beispiel der Jüdischen Theologie (Walter Homolka)
51
1. Jüdische Theologie als Tochter der Wissenschaft des Judentums
52
2. Die Verortung an der staatlichen Universität
54
3. Die Aufgabe der Jüdischen Theologie im „christlichen Staat“
57
4. Die Aufgabe der Jüdischen Theologie im weltanschaulich neutralen Staat
58
Literatur
59
Der dritte Modus. Zur Frage der Pragmatik zwischen Säkularität und Religion am Beispiel des Korans (Harry Harun Behr)
63
Peter Bergers „Viele Altäre“ und die Theologie der Religionen (Perry Schmidt-Leukel)
81
I.
81
II.
86
Literatur
88
Die zwei Pluralismen: Positionen und Diskussionen in Norwegen (Anne Hege Grung)
91
Einleitung
91
Die gegenwärtige norwegische Situation: Religiöser Pluralismus und Interpretation von Säkularität
91
Interreligiöser Dialog in Norwegen: Pluralismen und Geschlechtergerechtigkeit ergründen
94
Interreligiöser Dialog – Zwei Modelle
100
Abschließende Bemerkungen
102
Literatur
102
Mit Pluralismus umgehen: Der europäische Fall (Grace Davie)
107
Begriffsklärung
107
Europa in einem globalen Kontext
109
Gemeinsame Züge
110
Ausgewählte Fälle
113
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)
122
Trends einschätzen
124
Literatur
124
Pluralismus und der Aufstieg der „Nones“ (Linda Woodhead)
127
Die zwei Pluralismen in Großbritannien
129
Kulturelle Superdiversität
132
Die Diversität britischer Katholiken
133
Der Anstieg der „nones“ und das Konzept der Superdiversität
135
Erläuterung
139
Fazit
143
Literatur
145
Unterminiert oder verstärkt religiöser Pluralismus individuelle Religiosität? Einige soziologische Beobachtungen (Detlef Pollack)
147
1. Wachsende religiöse Pluralität
148
2. Der Einfluss religiöser Pluralität auf individuelle Religiosität
153
Literatur
156
Die Pluralität der „zwei Pluralismen“ in Deutschland. Konkretionen und Lokalisierungen (Anna Körs)
159
1. Einleitung
159
2. Von nationalen Friedensformeln zu lokalen Aushandlungsprozessen
160
3. Religiös-weltanschauliche Pluralität im bundesdeutschen Ländervergleich
162
4. Lokales Management religiöser Pluralität in ausgewählten Handlungsfeldern
164
4.1 Recht und Politik
165
4.2 Religiöse Bildung
167
4.3 Räumlich-symbolische Repräsentation
170
4.4 Interreligiöse und religiös-säkulare Kommunikation
172
5. Fazit
175
Literatur
175
Pluralismus im Bewusstsein und die Struktur kognitiver Minderheiten (Silke Steets)
179
Religion und Moderne
179
Religion und die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit
181
Alfred Schütz’ Konzept der Relevanzstrukturen
183
Evangelikale in Leipzig und Unitarier in Dallas
185
Kognitive Dissonanzen und Rahmenkonflikte
186
Zusammenfassung
188
Literatur
189
Zwischenräume. Pluralität und Hybridität als Elemente eines Neuen Paradigmas für Religion in der Moderne (Michaela Pfadenhauer)
191
1. Pluralismus des Denkens
192
2. Gesellschaftliches Korrelat des Pluralismus im Denken
194
3. Pluralisierung heißt Relativierung
198
4. Pluralität und Hybridität
199
Literatur
203
Pluralismus und christlicher Glaube. Eine theologische Positionierung (Peter L. Berger)
207
Was heißt Pluralismus?
207
Erste Wohltat des Pluralismus
208
Zweite Wohltat des Pluralismus
209
Dritte Wohltat des Pluralismus
210
Autorinnen und Autoren
211
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