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Aufbruch zu neuen Ufern - Aufgaben, Problemlagen und Profile einer Islamischen Religionspädagogik im europäischen Kontext
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Einleitung
9
Die Erziehung muslimischer Kinder zu Pluralitätsfähigkeit (Ednan Aslan)
15
Einführung
15
1. Was sind die Hauptmerkmale des Pluralismus?
17
2. Grundlagen des islamischen Pluralismus
19
2.1 Was ist der Kern der islamischen Erziehung?
19
2.2 Pluralität als ein Gesellschaftskonzept des Islams
24
2.3 Pluralität als Grundeigenschaft islamischer Theologie
25
2.4 Suche nach einer individuellen und dynamischen islamischen Identität
27
2.5 Kontext der Lernenden
29
Conclusio
30
Literatur
31
„Wahrlich, ich wurde als ein Lehrer gesandt […]“ Der Prophet Mu?ammad als Erzieher und Lehrer einer neuen Gemeinde (Emine Kurum)
35
1. Einleitung
35
2. Die verschiedenen Erziehungsmethoden des Propheten
36
2.1 Erziehung durch direkte Ansprache (taqr?r)
37
2.2 Berücksichtigung der Eigenschaften des Gesprächspartners
38
2.3 Frage-Antwort-Methode (isti?w?b)
41
2.4 Gebrauch von Erzählungen (qi??a)
44
2.5 Erziehung mittels der Stilfiguren Personifikation, Vergleich (tašb?h) und Metapher (tam??l)
45
3. Unterweisung durch nonverbale Muster
47
3.1 Einsatz schematischer Darstellungen und „Medien“
47
3.2 Wirkung der gestischen Artikulation
48
3.3 Praktische Vorführung
49
3.4 Aussagekraft der Mimik
49
4. Ergebnis
50
Literatur
51
The Beginnings of Islamic Education (Mustafa Köylü)
53
1. Introduction
53
2. The Importance of Knowledge in Islam
54
3. Islamic Education in the Early Years of Islam
55
3.1 Küttab (writing and reading places)
55
3.2 Palace Schools
56
3.3 Bookstores
58
3.4 Scholars’ Houses
59
3.5 Literary Salons
60
3.6 The Desert
62
3.7 Mosques
63
3.8 The House of Wisdom (Bayt al-Hikma)
64
4. Conclusion
66
References
67
„Eine Erkenntnis, durch die keine Gewissheit entsteht, ist keine sichere Erkenntnis“ Arabische Schriften zur klassischen islamischen Pädagogik (Sebastian Günther)
69
1. Der Dialog als proaktive Unterrichtsmethode
70
2. Buchlektüre fördert das kreative Denken und Lernen
73
3. Die Offenbarungsschrift steht im Zentrum des religiösen Lernens
74
4. Bildung und Ethik sind Schnittstellen für gesellschaftliches Handeln
76
5. Ein integratives Curriculum dient der Vervollkommnung des Menschen
78
6. Die Rolle des Verstandes im Spannungsfeld von Bildung und Religion
81
7. Der mystische Pfad als pädagogisches Konzept
83
8. Schlussfolgerungen
87
Literatur
90
Grundlegung einer Islamischen Religionspädagogik im europäischen Kontext (Abdullah Tak?m)
95
Die Stellung der Islamischen Religionspädagogik innerhalb der Islamischen Theologie und der anderen islamischen Wissenschaftsdisziplinen
95
Was macht die Islamische Religionspädagogik „islamisch“?
97
Koranische Anthropologie als Grundlage für die Entwicklung einer Islamischen Religionspädagogik
103
Koranische Anthropologie im Kontext der Geschöpflichkeit und Stellvertreterschaft des Menschen
104
Der Mensch als Person: Freiheit und Verantwortung im Kontext der Persönlichkeitsentwicklung
106
Das ganzheitliche Menschenbild des Islams und der Gottesglaube
108
Die Weiterentwicklung des koranischen Personenkonzepts durch die islamischen Wissenschaftsdisziplinen
111
Erkenntnistheoretische Grundlagen der Islamischen Theologie und Religionspädagogik
112
Herausforderungen der Islamischen Religionspädagogik und Theologie in pluralistischen Gesellschaften
116
1. Aktualisierung des klassisch-islamischen Wissens
116
2. Der ganzheitliche Ansatz in der islamischen Erziehung
117
3. Die dialogische oder interreligiöse Ausrichtung der Islamischen Religionspädagogik
119
4. Das Verhältnis der Islamischen Religionspädagogik zur Islamischen Theologie
122
5. Die Rolle der Lehrkräfte bei der Erziehung
124
6. Entwicklung eines zeitgemäßen Korankommentars für den Islamischen Religionsunterricht
125
Beiträge der Islamischen Theologie und Religionspädagogik zu pluralistischen Gesellschaften
127
Literatur
130
„Folge nicht dem, wovon du kein Wissen hast“ (Koran 17/36) Islamisch-theologische Grundlagen der Erziehung zu religiöser Mündigkeit (Ya?ar Sar?kaya)
137
Einleitung
137
Paradigmen der traditionellen islamischen Bildung
141
Virtualität religiöser Mündigkeit im Islam
144
I. Selbstständiges und kritisch reflektierendes Denken
146
1. Der Mensch: Träger der Vernunft und der Weisheit
146
2. Der Koran fordert den Gebrauch der Vernunft (?aql)
149
II. Kritische Hinterfragung
150
1. Kritik an der blinden Befolgung der Religion der Vorfahren
150
2. „Folge nicht dem, wovon du kein Wissen hast.“
151
III. Entscheidungs- und Handlungsfreiheit
152
Fazit
154
Literatur
155
Menschenbild und Menschenbildung im Islam. Eine pädagogische Diskussion anhand der Analyse ausgewählter Kerncurricula für den Islamischen Religionsunterricht im Sekundarbereich I in Deutschland (Mizrap Polat)
159
1. Das islamische Menschenbild als Beziehungsbild
159
2. Menschenbild als Beschreibung der Menschenwürde
161
3. Die niedersächsischen und nordrhein-westfälischen Kernlehrpläne für den IRU im Sekundarbereich I zum Menschenbild im Islam
164
3.1 Das niedersächsische Rahmencurriculum für den IRU im Sekundarbereich I zum Menschenbild im Islam
166
3.2 Der nordrhein-westfälische Rahmenlehrplan für den IRU im Sekundarbereich I zum Menschenbild im Islam
167
4. Schlussbetrachtung
169
Literatur
170
Theologische und anthropologische Grundlagen religiösen Lernens. Ein Kommentar (Zekirija Sejdini)
173
Einführung
173
Zwischen Kontext und wissenschaftlichem Anspruch
174
Der Kontext
174
Islamische Theologie und Religionspädagogik in pluralistischen Wissenschaftsdiskursen
176
Offenheit anstatt Isolation
178
Schlusswort
181
Literatur
181
Islamic Religious Education in Bosnia (Mesut Idriz)
185
Islamic Teaching Institutions in the Russian Federation: The Case of Tatarstan (Danis Garaev)
197
Introduction
197
Key Characteristics of “Traditional” Islam in Russia
198
History of Islamic Education in Russia
199
The Russian Islamic University in Kazan
204
Conclusion
205
References
205
Concepts of Islamic Education in Multireligious Societies Between Liberal and Illiberal Modernities. A Commentary (Stefan Rohdewald)
207
Neue Entwicklungen in der religiösen Erziehung in der Türkei (Halise Kader Zengin)
211
Von der Gründung der Republik zu den 1980ern
211
Der Putsch von 1980 und die religiöse Erziehung
212
Das Jahr 2000 als Wendepunkt
214
Das Pflichtfach „Religion“ und das Alevitentum
215
Wahlfächer für religiöse Erziehung
217
Das Fach „Koran“
219
Das Fach „Religiöse Grundkenntnisse“
220
Das Fach „Das Leben des Propheten Muhammad“
222
Die ersten Daten hinsichtlich der religiösen Bildung als Wahlfach
223
Fazit
225
State Neutrality and Islamic Education in Sweden (Jenny Berglund)
229
Islamic Education: A Definition
230
State Neutrality and Religious Education
230
Education as a Litmus Test for Relations with Muslim Minorities
232
Muslims in Sweden
235
Religious Education in Sweden
236
Islamic Education in Sweden
241
Islam at Swedish Universities
245
Concluding Discussion
248
References
249
Gendersensible Ansätze in der christlichen Religionspädagogik (Annebelle Pithan)
255
1. Genderkompetenz als religionspädagogische Professionalität
255
2. Genderwissen konkretisiert
257
2.1 Zum Verständnis von Gender
257
2.2 Genderwissen in der Religionspädagogik
260
2.2.1 Geschichtsschreibung
260
2.2.2 Religionsbücher
261
2.2.3 Bibeldidaktik
264
3. Fazit und Herausforderungen
268
Literatur
269
Ist Gender eine religionspädagogische Kategorie für den Islamischen Religionsunterricht? Argumente für die Implementierung der Genderkategorie in die Islamische Religionspädagogik (Melahat Ki?i)
273
1. Einführung
273
2. Argumente für die Implementierung der Genderkategorie in die Islamische Religionspädagogik
275
2.1 Bildungsauftrag
276
2.2 Sozialisation muslimischer Kinder und Jugendlicher
278
2.2.1 Geschlechtsbezogene Sozialisation
279
2.2.2 Familie
282
2.2.3 Gemeinde
283
2.2.4 Mehrheitsgesellschaftlicher Islamdiskurs
284
3. Fazit
285
Literatur
287
Frauen in Moscheegemeinden als Motoren religiöser Veränderung (Theresa Beilschmidt)
291
Der Glaube der Anderen. Übereinander und miteinander lernen im Christlichen und Islamischen Religionsunterricht (Johannes Lähnemann)
305
Chancen und Grenzen des interreligiösen Lernens in der Schule. Ein Kommentar (Martin Schmuck)
315
Ästhetisches Lernen durch Musik. Überlegungen zur Begründung des Einsatzes von Musik im Islamischen Religionsunterricht (Dorothea Ermert)
319
Ästhetisches Lernen – warum und wozu?
320
Die drei Dimensionen ästhetischer Bildung
321
Begründung des Einsatzes von Musik im IRU
323
Fazit/Ausblick
326
Literatur
327
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