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Spirituelle Selbstkompetenz - Eine empirische Untersuchung zur Spiritualität von Berufsschulreligionslehrkräften
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
9
1. Das Projekt „Spirituelle Selbstkompetenz“
13
Einleitung
13
1.1 Spirituelle Selbstkompetenz
13
1.2 Das Komponentenmodell spiritueller Selbstkompetenz
15
1.2.1 Spiritualität
16
1.2.2 Distanzierungsfähigkeit
17
1.2.3 Selbstwirksamkeit
19
1.3 Diskussion spiritueller Selbstkompetenz vor dem Hintergrund religionspädagogischer Erkenntnisse
21
1.3.1 Spiritualität im Diskurs
21
1.3.2 Spiritualität lernen – Selbstkompetenz bilden
24
1.4 Schluss
29
2. Darstellung der Studie
30
2.1 Planung und Darstellung der Studie
30
2.1.1 Methode
30
2.1.2 Samplebildung
31
2.1.3 Durchführung
32
2.2 Der Lehrgang „Spirituelle Selbstkompetenz“ und dessen Kursmodule
34
2.3 Ergebnisse im Überblick
45
Lehrerinnen und Lehrer
45
Unterricht
46
Fortbildung
46
Zusammenfassend: zur Bedeutung neuer Erfahrungen und intensiver spiritueller Gemeinschaft
47
3. Ergebnisse der Interviews der Kurs- und Begleitgruppe von t1 bis t3
50
Einleitung
50
3.1 Spiritualitätsverständnisse und Distanzierungsfähigkeit („spirituality in reflection“)
51
3.1.1 Aspekte des Erlebens von Spiritualität in Kurs- und Begleitgruppe – spirituelle Menschen als Übende
51
3.1.2 Spiritualitätsverständnisse in Kurs- und Begleitgruppe – spirituelle Menschen als Nachdenkende
56
3.1.3 Zum Zusammenhang von Spiritualität und Distanzierungsfähigkeit
65
3.1.3.1 Distanzierungsfähigkeit zum Zeitpunkt t1
66
3.1.3.2 Distanzierungsfähigkeit zum Zeitpunkt t2
68
3.1.3.3 Distanzierungsfähigkeit zum Zeitpunkt t3
70
3.1.3.4 Fazit zur Distanzierungsfähigkeit
74
3.2 Spiritualitätsformen und Quellen der Selbstwirksamkeit („spirituality in action“)
75
3.2.1 Spiritualitätsformen
76
3.2.2 Selbstwirksamkeit und Spiritualität
84
3.2.2.1 Kompetenzerleben
85
3.2.2.2 Emotionale Bereitschaft
88
3.2.2.3 Modelllernen
91
3.2.2.4 Soziale Resonanz
93
3.2.2.4.1 Wirkungen einer spirituellen Haltung können nicht benannt werden
93
3.2.2.4.2 Negative Resonanz
94
3.2.2.4.3 Positive Resonanz als eine Form der Perspektivenübernahme
95
3.2.2.5 Beobachtungen aus der Begleitgruppe
96
3.2.2.5.1 Querschnittsanalyse der Begleitgruppe zum Bereich Kompetenzerleben
96
3.2.2.5.2 Emotionale Bereitschaft
98
3.2.2.5.3 Modelllernen
99
3.2.2.5.4 Soziale Resonanz
100
3.3 Diskussion der Ergebnisse
101
3.3.1 Veränderungen: Wahrnehmungen der Befragten
102
3.3.2 Veränderungen: Distanzierungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit
106
3.3.3 Diskussion und Empfehlungen
107
3.4 Literatur
110
Kontemplation und spirituelle Selbstkompetenz (Franz Nikolaus Müller)
115
1. Selbstkompetenz
115
2. Mystik und Spiritualität: fünf leitende Konzepte
116
2.1 Das Menschenbild von Johannes Tauler
116
2.2 Drei Erkenntnisebenen: das Konzept der drei Augen
117
2.3 Drei Grundformen spiritueller Praxis
118
2.4 Drei Aspekte des spirituellen Weges
119
2.5 Lesemeister und Lebemeister
119
3. Spiritualität und Selbstkompetenz
120
3.1 Die Entdeckung des „innersten Menschen“
120
3.2 Mit dem dritten Auge sehen lernen
120
3.3 Zu sich kommen im „Gebet der Stille“
121
3.4 Spiritualität und Psychohygiene
121
3.5 Religionspädagogen als „Lebemeister“
122
Literatur
122
Spiritualität als solidarische Präsenz ins Gespräch bringen. Zur Förderung der Kompetenzen katholischer Religionslehrkräfte an berufsbildenden Schulen (Klaus Kießling)
124
1. Spiritualität und göttliche Solidarität, Esoterik und Exoterik
124
2. Lehrgang „Spirituelle Selbstkompetenz“
125
3. Beziehungsreiche Förderung einer personzentrierten Haltung
127
3.1 Wertschätzung
128
3.2 Empathie
128
3.3 Kongruenz
129
3.4 „. . . nicht einmal Herr im eigenen Hause“
129
4. Förderung eines spirituellen Habitus – in jeder Beziehung
131
5. Qualitäten spiritueller Kompetenz
133
6. Spiritualität als solidarische Präsenz
134
7. Spiritualität als solidarische Präsenz ins Gespräch bringen!
135
Literatur
136
Spiritualität in meinem Beruf. „Entwicklung und Einübung von Handlungsstrategien“ (Jörn Hauf)
138
Schritt 1: Verortung im Raum
139
Schritt 2: Selbstbejahung in der Lebensgeschichte bis zum heutigen Tage mit all ihren Hoch-Zeiten und Abgründen, gesunden und verletzten Seiten.
139
Schritt 3: Ausgespannt sein in die Polaritäten und Spannungen unseres Lebens. Aushalten.
141
Schritt 4: Der Sehnsucht nach Totalität und Identität Raum geben. Verbundenheit empfangen.
142
Schritt 5: Erkennen, den Blick weiten, bekennen und die Einsichten des Herzens bewahren.
142
Schritt 6: Verbindung mit meinen Vitalkräften. Erhalt und Wahrnehmung des eigenen Maßes.
145
Schritt 7: Erdung des empfangenen Maßes, schöpferische Arbeit, Verschenken und Empfangen.
146
Schritt 8: Dankbarkeit.
147
Literatur
147
Spiritualität als aktive Gestaltung von Zeit. Haltungs-, beziehungs- und professionstheoretische Überlegungen (Reinhold Boschki)
151
Hinführung: Suche nach Spiritualität
151
1. Annäherungen: Beziehungsorientierte Spiritualität als Haltung und Ausdruck
152
2. Spiritualität als Gestaltung von Zeit
156
3. Ist Spiritualität lehr- und lernbar – auch im Kontext Berufsschule?
158
Literatur
162
Autorin und Autoren
165
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