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Buchtitel
1
Inhalt
5
»to make out of a small, plain comedy this great musical«. Anstelle einer Einleitung (Nils Grosch und Carolin Stahrenberg)
9
Im weißen Rößl. Gattungen und Subgattungen im populären Musiktheater (Nils Grosch)
25
Die fünf Gattungen des Rößl
25
Gattungsuntertitel: Adressierung, Ort und Wahrnehmung der Kunstgattungen
35
Epilog: Rößl 3.0
42
Zur Figur des Produzenten im Spiegel von Urheberrecht und Musiktheatergeschichtsschreibung. Erik Charell und das „Weiße Rößl“ (Frédéric Döhl)
43
Aspekte und Erkenntnisse aus der historischen Aufführungspraxis der Operette „Im weißen Rößl“ von1930 (Matthias Grimminger)
51
Einleitung
51
Vom gedruckten Stimmenmaterial von 1930 zur Neuedition
54
Aspekte zur Aufführungspraxis der Premierenfassung von 1930
57
Unterschiede zur Nachkriegsfassung von Bruno Uher (1951)
59
Schlussfolgerungen für die Notenedition von Operetten
62
Im weißen Rößl (1930) als »Spiegel und abgekürzte Chronik des Zeitalters« für den »schauhungrigen Weltstadtmenschen«. Zur tanz-theatralen Inszenierung des ›Alpenländischen‹ als Revue des Fremden (Nicole Haitzinger)
63
Zu Erik Charell als ›Reinhardt der Revue‹
64
Zur Dramaturgie von „Im weißen Rößl“
66
Versatzstück 1: Choreografien der Girls und Boys
66
Versatzstück 2: Quasi-authentisches Alpenländisches
70
Du kommst ins Rößl und es ist alles irgendwie Fake. Demaskierung und Fallhöhe im „Weißen Rößl“ (Matthias Davids)
75
Hans Müller – der Librettist des Singspiels „Im Weißen Rößl“ (Wolfgang Jansen)
79
Ausgangslage
79
Biografischer Überblick
81
Der Dramatiker
84
Der Drehbuchautor
89
Der Librettist
95
Müller in der NS-Zeit
98
»Die bescheidene Gaststätte ist zum Grand Hotel geworden«. Der Umbau des Weißen Rößls vom Lust- zum Singspiel (Stefan Frey)
103
Ein altes Kassenstück
103
Hemdhose statt Glühstrumpf
106
Dei ex machinis: Dampfer, Regen, Kaiser
109
Dramaturgie der Missverständnisse
112
Meta-Alpinismus
113
»Meine Frau hat sich göttlich amüsiert«. Das Weiße Rößl im Spiegel zeitgenössischer Satirezeitschriften (Julia Menzel)
117
„Im Weißen Rößl“ – Eine »Musik mit hübschen Einfällen«?
117
Die „Jugend“ und der „Simplicissimus“ – Satirische Zeitschriften um 1900
119
Das „Rößl“ als Spektakel-Spiel
122
Das „Rößl“ und die Kunst
125
Das „Rößl“ als Goldesel
127
„Rößl“-Tourismus
129
Fazit
131
Man kommt ins Theater und steht im Hotel. Unmittelbarkeit, Aktualität und Schärfe in der ›kleinen Fassung‹ des „Rößls“ (Leopold Kern und Herbert Wolfgang)
133
»Vision aus der Heimat«. Das ›Österreichische‹ in der Wiener Stadttheater-Produktion von „Im weißen Rößl“ (1931) (Carolin Stahrenberg)
137
Einleitung
137
Fakten und Quellen
139
Zur »Wiener Einrichtung« und ihren Besonderheiten
142
Darstellungen von Stadt, Land und deren Bewohnern
146
Neue Szenen, neue Texte, neue Profile
148
Die Wiener Darstellung des Kaisers
152
Fazit – Österreich-Darstellung im Wiener „Rößl“
154
Horses for Courses oder Mehr als »Zuschau’n Kann I Net«. White Horse Inn als anglifizierte bzw. amerikanisierte Version von „Im weißen Rößl“ (Olaf Jubin)
157
Kept Alive by Amateurs. "White Horse Inn" as an »English« Classic (Robert Gordon)
211
Unterhaltendes Theater heißt nicht, dass man das Gehirn an der Garderobe abgeben muss (Andreas Gergen)
227
»Schalömchen!«. Das Jüdische im „Weißen Rößl“ (Joachim Schlör)
231
„Das weisse Roessel am Centralpark“. Jimmy Bergs Kurzoperette »in schlechtem Deutsch und ebensolchem Englisch« (Susanne Korbel)
247
Das Café Vienna, »Haus der Kurzoperette«, als Mikrokosmos
248
Das weisse Roessel am Centralpark
252
Das weiße Roessl am Centralpark als Ort der Aufarbeitung der Dislokationen
254
Transformation des Textes zum performativen Raum
260
The White Horse Rides Again
263
Fazit
265
Der Kaiser kommt – Kontext und Politik im „Weißen Rößl“ (Wolfgang Drechsler und Ingbert Edenhofer)
267
Der Kaiser kommt
267
Nostalgie und Ironie
271
Eine jüdische Operette
272
Paul Hörbiger und die Intentionen
273
Franz Joseph I., der ›Judenkaiser‹
277
Coda
280
Klärchens Lispeln. Zur Deutung eines besonderen Fehlers im „Weißen Rößl“ (Christiane Tewinkel)
283
Und das, obwohl gesungen wird … Emotionalität ohne Vereinnahmung im modernen Musicalfilm (Stefan Wieduwilt)
297
Volkstheater, Revue, Film. Intertextuelle und transmediale Aspekte beim Stoff ›Im schwarzen Rössl‹ (Michael Fischer)
301
Einleitung
301
Volksstücke: Ausgangspunkt des Stoffes (1901 und 1949)
303
Bauernposse „Im schwarzen Rössl“ von Christian Flüggen
303
Inhaltliche Aspekte der Bauernposse von Flüggen
305
Das Volksstück „Im weißen Rössl“ von Michael Scheuer
306
Eine parodistische Revue: Die Antwort von Karl Farkas auf das „Weiße Rößl“ (1931)
308
Entstehung und Aufführung der Parodie von Karl Farkas
308
Inhaltliche Aspekte der Farkas-Parodie
309
Zwischen Schlager- und Touristenfilm: „Im schwarzen Rössl“ von Franz Antel (1961)
311
Heimat, Touristik, Film
311
Inhaltliche Aspekte
313
Der Film in der Kritik
316
Schluss
318
Sexy Tourism. Die Attraktion des Uneigentlichen im „Weißen Rößl“ (Annette Keck und Ralph Poole)
321
Tourismus und Realismus
321
Spielräume des Hotels
325
Berliner Realismus und austriazistische Romantik
330
»Schluss jetzt mit dem Geknödel«. Das Leinwand-„Rössl“ zwischen Utopie und Parodie, Kitsch und Camp (Jonas Menze)
333
Im weißen Rössl: Wehe, du singst!
333
Kitsch und Utopie
335
Ironie und Parodie
336
Camp
338
Fazit
345
Hotel Aesthetics. The „White Horse Inn“ Sound Films and 20th Century Hotel Discourse (Florian Seubert)
347
Panorama
349
Stage
356
Legend
358
Conclusion
361
Anhang
363
Kurzbiografien der AutorInnen
363
Abbildungsverzeichnis
369
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