Effizientes Lernen durch Bewegung - 1. Wiener Kongress für Psychomotorik

von: Otmar Weiß, Josef Voglsinger, Nina Stuppacher

Waxmann Verlag GmbH, 2016

ISBN: 9783830984429 , 192 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 30,99 EUR

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Effizientes Lernen durch Bewegung - 1. Wiener Kongress für Psychomotorik


 

Buchtitel

1

Vorwort

5

Inhalt

7

Einleitung: Effizientes Lernen (Otmar Weiß, Josef Voglsinger, Nina Stuppacher)

9

Körper und Lernen (Thomas Moser)

15

Einleitung

15

Grundlegende Begriffe und Konzepte

16

Lernen

16

Körper

16

Embodiment

18

Bewegung

20

Motorik, motorisches Lernen

21

Grundlegende Annahmen zum Zusammenhang zwischen Körper und Lernen

22

Ein Prozessmodell von Lernen und Körper

26

Erklärungsmöglichkeiten und Befunde zum Zusammenhang zwischen Körper und Lernen

29

Biologische Erklärungen – Sensomotorik und Neurowissenschaften

30

Psychosoziale Erklärungen

32

Zusammenfassung

34

Literatur

35

Bewegtes Lernen – bewegtes Denken (Josef Voglsinger)

41

Einleitung

41

Lernen und Entwicklung

42

Lernen, Bewegung und Bindung

44

Lernen und Denken

48

Bewegungsraum – Erfahrungsraum – Lernraum

50

Sich bewegen

53

Bewegt sein

54

Bewegung im Denken

56

Aufeinander zubewegen

58

Schlussfolgerungen

60

Literatur

61

Lernen als Erkundungsaktivität im Kindesalter (Klaus Fischer)

65

1. Auf den Anfang kommt es an: Bewegung als kindliche Welterfahrung

65

2. Körper und Bewegung im interdisziplinären Diskurs

67

3. Erkundungsaktivität: Bewegung und Wahrnehmung im Handlungskontext

70

4. Implikationen für Bildung und Lernen

71

4.1 Erkundungsaktivität als identitätsbildende Ressource

73

4.2 Erkundungsaktivität als Selbstbildungsprozess

74

4.3 Erkundungsaktivität als Erfahrungslernen

75

4.4 Erkundungsaktivität und HandlungsSpielRaum

77

Literatur

80

Sprache und bewegtes Spiel (Anna Kapfer-Weixlbaumer)

85

Kinderspiel – ein immerwährendes pädagogisches Thema

85

Wie hängen diese persönlichen – vielleicht auch etwas nostalgisch verklärten – Spielerinnerungen mit der Sprachentwicklung heutiger Kinder zusammen?

87

Sprache ist „Handwerk“

88

Wahrnehmungs- und Handlungsprozesse fördern die Sprache

89

Das Modell Spüren-Fühlen-Denken und seine Bedeutung für die Sprachbildung in der frühen Kindheit

90

Vom Spüren-Fühlen zum Sprechen/Denken

91

Feinfühlende Gespräche

92

Kinder möchten Ansehen bekommen

93

Fingerspiele, Handtheater & Co

94

Fazit

95

Spiel als Ausdrucksmittel

95

Vom Symbolverständnis zum szenischen Spiel

96

Entwicklung der Vorstellungsfähigkeit

97

Rollenspiel – ein Entwicklungsmotor für Sprache und abstraktes Denken

98

Wie erlernen Kinder das begriffliche Denken?

98

Metasprachliche Kommunikation im Rollenspiel

100

Zusammenfassung

100

Literatur

102

„Manfred“. Falldarstellung einer sensorischen Integrationsstörung (Claude Katkhouda)

105

Einleitung

105

Falldarstellung

105

Anlass der Untersuchung

105

Anamnese

105

Psychologische Diagnostik

109

Verhaltensbeobachtung

109

Testergebnisse

110

Zusammenfassung der Ergebnisse

112

Therapeutische Maßnahmen

113

Ausblick

114

Literatur

114

„Auf Tauchstation“ – Psychomotorik im Wasser (Karin Brünner, Valerie Huber)

115

Psychomotorik

115

Körperwahrnehmung

116

Materialerfahrung

117

Sozialerfahrung

117

Psychomotorik im Wasser

117

Physikalische Eigenschaften des Wassers – Auswirkungen auf den Menschen

118

Wasserdruck

118

Auftrieb

119

Wasserwiderstand

119

Wassertemperatur

119

Materialien im Wasser

120

Wasserspiele

125

Kraken-Fangen

125

Becher-Staffel

126

Donner, Wetter, Blitz

126

Krokodilschwanzjagen

126

Wer hat Angst vor dem weißen Hai?

126

Der Piranha und der kleine Fisch

126

Blinder Frosch

127

Wasser-Basketball

127

Luftpolsterbett

127

Piraten auf Schatzsuche

127

Bewegtes Lernen im Wasser

129

Literatur

131

Rhythmik macht Schule! Lebendiges Lernen durch Musik – Bewegung – Sprache (Irmgard Bankl)

133

Basiskonzept für lebendiges, fächerübergreifendes Lernen

135

Erleben – Erkennen – Benennen

135

Alles hat seine Zeit

136

Wohlfühl-Spannung, entspannt-gespannt sein, …

136

Bewegung ist Leben und Ausdruck alles Lebendigen

137

Coda

138

Anhang

138

Literatur

147

Identitätsentwicklung in Gruppen spielerisch fördern (Ulrich Pammer)

149

1. Das Entwicklungsphasenmodell nach Erik Erikson

149

2. Erste Phase – Vertrauen

152

2.1 Erfahrungen mit Gruppen bei Vertrauensübungen

152

2.2 Lernzonen

153

3. Zweite Phase – Autonomie

154

3.1 Erfahrungen mit Gruppen beim freien Spiel

155

3.2 Erfahrungen mit Erwachsenengruppen

156

4. Dritte Phase – Initiative

158

5. Vierte Phase – Kompetenz

160

6. Fünfte Phase – Identität

162

7. Teamfähigkeit

164

7.1 Der Gruppenphasenprozess

165

7.2 Vier Gruppenfeldtypen nach Stahl

166

7.3 Begleitung des Gruppenphasenprozesses

167

7.3.1 Erfahrungen beim Begleiten von Gruppenprozessen

168

8. Spiel- und Übungsverzeichnis

169

Literatur

174

Die Feldenkraismethode. Lernen als Entwicklung des ganzen Menschen (Wilhelm Gansch)

177

1. Das Persönlichkeitskonzept von Moshe Feldenkrais

177

1.1 Das Ich-Bild als Zentrum der Person

177

1.2 Die vier Bestandteile des Ich-Bildes

178

1.3 Die Korrektur der Bewegung ist der beste Weg,um die ganze Person zu erreichen

179

2. Sensomotorik

180

3. Die Psychologie der Fehlhaltungen

182

4. Die praktische Arbeit an den Bewegungsmustern

184

4.1 Funktionale Integration – die individuelle Behandlungstechnik

184

4.2 Bewusstheit durch Bewegung – Die Gruppenlektionen

185

4.2.1 Bewusstheit als zentraler Zustand bei der Arbeit

185

4.2.2 Organisation und Ablauf der Gruppenlektionen

185

4.2.3 Ratschläge für die Gestaltung des Arbeitsprozesses

186

5. Zusammenfassende Bemerkungen zum Lernbegriff

188

Literatur

189

Autorinnen und Autoren

191