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Buchtitel
1
Vorwort
5
Inhalt
7
Einleitung: Effizientes Lernen (Otmar Weiß, Josef Voglsinger, Nina Stuppacher)
9
Körper und Lernen (Thomas Moser)
15
Einleitung
15
Grundlegende Begriffe und Konzepte
16
Lernen
16
Körper
16
Embodiment
18
Bewegung
20
Motorik, motorisches Lernen
21
Grundlegende Annahmen zum Zusammenhang zwischen Körper und Lernen
22
Ein Prozessmodell von Lernen und Körper
26
Erklärungsmöglichkeiten und Befunde zum Zusammenhang zwischen Körper und Lernen
29
Biologische Erklärungen – Sensomotorik und Neurowissenschaften
30
Psychosoziale Erklärungen
32
Zusammenfassung
34
Literatur
35
Bewegtes Lernen – bewegtes Denken (Josef Voglsinger)
41
Einleitung
41
Lernen und Entwicklung
42
Lernen, Bewegung und Bindung
44
Lernen und Denken
48
Bewegungsraum – Erfahrungsraum – Lernraum
50
Sich bewegen
53
Bewegt sein
54
Bewegung im Denken
56
Aufeinander zubewegen
58
Schlussfolgerungen
60
Literatur
61
Lernen als Erkundungsaktivität im Kindesalter (Klaus Fischer)
65
1. Auf den Anfang kommt es an: Bewegung als kindliche Welterfahrung
65
2. Körper und Bewegung im interdisziplinären Diskurs
67
3. Erkundungsaktivität: Bewegung und Wahrnehmung im Handlungskontext
70
4. Implikationen für Bildung und Lernen
71
4.1 Erkundungsaktivität als identitätsbildende Ressource
73
4.2 Erkundungsaktivität als Selbstbildungsprozess
74
4.3 Erkundungsaktivität als Erfahrungslernen
75
4.4 Erkundungsaktivität und HandlungsSpielRaum
77
Literatur
80
Sprache und bewegtes Spiel (Anna Kapfer-Weixlbaumer)
85
Kinderspiel – ein immerwährendes pädagogisches Thema
85
Wie hängen diese persönlichen – vielleicht auch etwas nostalgisch verklärten – Spielerinnerungen mit der Sprachentwicklung heutiger Kinder zusammen?
87
Sprache ist „Handwerk“
88
Wahrnehmungs- und Handlungsprozesse fördern die Sprache
89
Das Modell Spüren-Fühlen-Denken und seine Bedeutung für die Sprachbildung in der frühen Kindheit
90
Vom Spüren-Fühlen zum Sprechen/Denken
91
Feinfühlende Gespräche
92
Kinder möchten Ansehen bekommen
93
Fingerspiele, Handtheater & Co
94
Fazit
95
Spiel als Ausdrucksmittel
95
Vom Symbolverständnis zum szenischen Spiel
96
Entwicklung der Vorstellungsfähigkeit
97
Rollenspiel – ein Entwicklungsmotor für Sprache und abstraktes Denken
98
Wie erlernen Kinder das begriffliche Denken?
98
Metasprachliche Kommunikation im Rollenspiel
100
Zusammenfassung
100
Literatur
102
„Manfred“. Falldarstellung einer sensorischen Integrationsstörung (Claude Katkhouda)
105
Einleitung
105
Falldarstellung
105
Anlass der Untersuchung
105
Anamnese
105
Psychologische Diagnostik
109
Verhaltensbeobachtung
109
Testergebnisse
110
Zusammenfassung der Ergebnisse
112
Therapeutische Maßnahmen
113
Ausblick
114
Literatur
114
„Auf Tauchstation“ – Psychomotorik im Wasser (Karin Brünner, Valerie Huber)
115
Psychomotorik
115
Körperwahrnehmung
116
Materialerfahrung
117
Sozialerfahrung
117
Psychomotorik im Wasser
117
Physikalische Eigenschaften des Wassers – Auswirkungen auf den Menschen
118
Wasserdruck
118
Auftrieb
119
Wasserwiderstand
119
Wassertemperatur
119
Materialien im Wasser
120
Wasserspiele
125
Kraken-Fangen
125
Becher-Staffel
126
Donner, Wetter, Blitz
126
Krokodilschwanzjagen
126
Wer hat Angst vor dem weißen Hai?
126
Der Piranha und der kleine Fisch
126
Blinder Frosch
127
Wasser-Basketball
127
Luftpolsterbett
127
Piraten auf Schatzsuche
127
Bewegtes Lernen im Wasser
129
Literatur
131
Rhythmik macht Schule! Lebendiges Lernen durch Musik – Bewegung – Sprache (Irmgard Bankl)
133
Basiskonzept für lebendiges, fächerübergreifendes Lernen
135
Erleben – Erkennen – Benennen
135
Alles hat seine Zeit
136
Wohlfühl-Spannung, entspannt-gespannt sein, …
136
Bewegung ist Leben und Ausdruck alles Lebendigen
137
Coda
138
Anhang
138
Literatur
147
Identitätsentwicklung in Gruppen spielerisch fördern (Ulrich Pammer)
149
1. Das Entwicklungsphasenmodell nach Erik Erikson
149
2. Erste Phase – Vertrauen
152
2.1 Erfahrungen mit Gruppen bei Vertrauensübungen
152
2.2 Lernzonen
153
3. Zweite Phase – Autonomie
154
3.1 Erfahrungen mit Gruppen beim freien Spiel
155
3.2 Erfahrungen mit Erwachsenengruppen
156
4. Dritte Phase – Initiative
158
5. Vierte Phase – Kompetenz
160
6. Fünfte Phase – Identität
162
7. Teamfähigkeit
164
7.1 Der Gruppenphasenprozess
165
7.2 Vier Gruppenfeldtypen nach Stahl
166
7.3 Begleitung des Gruppenphasenprozesses
167
7.3.1 Erfahrungen beim Begleiten von Gruppenprozessen
168
8. Spiel- und Übungsverzeichnis
169
Literatur
174
Die Feldenkraismethode. Lernen als Entwicklung des ganzen Menschen (Wilhelm Gansch)
177
1. Das Persönlichkeitskonzept von Moshe Feldenkrais
177
1.1 Das Ich-Bild als Zentrum der Person
177
1.2 Die vier Bestandteile des Ich-Bildes
178
1.3 Die Korrektur der Bewegung ist der beste Weg,um die ganze Person zu erreichen
179
2. Sensomotorik
180
3. Die Psychologie der Fehlhaltungen
182
4. Die praktische Arbeit an den Bewegungsmustern
184
4.1 Funktionale Integration – die individuelle Behandlungstechnik
184
4.2 Bewusstheit durch Bewegung – Die Gruppenlektionen
185
4.2.1 Bewusstheit als zentraler Zustand bei der Arbeit
185
4.2.2 Organisation und Ablauf der Gruppenlektionen
185
4.2.3 Ratschläge für die Gestaltung des Arbeitsprozesses
186
5. Zusammenfassende Bemerkungen zum Lernbegriff
188
Literatur
189
Autorinnen und Autoren
191
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