Prüfungsangst in der Schule - Ursachen, Bewältigung und Folgen am Beispiel einer zentralen Abschlussprüfung

Buchtitel

Danksagung

Zusammenfassung

Inhalt

1. Einleitung

2. Prüfungsangst – Definitionen, begriffliche Abgrenzungen und historische Rahmung

2.1 Emotionen aus kognitionstheoretischer Perspektive

2.2 Das Konstrukt Prüfungsangst – definitorische Rahmung

2.3 Prüfungsangst und verwandte Konstrukte – begriffliche Abgrenzungen

2.4 Komponenten von Prüfungsangst

2.5 Nachzeichnung zentraler historischer Entwicklungslinien der Prüfungsangstforschung

3. Das transaktionale Stressmodell und das kognitiv-motivational-relationale Emotionsmodell

3.1 Das transaktionale Stressmodell

3.1.1 Coping-Prozesse

3.1.2 Schematische Darstellung des Stressprozesses

3.2 Das kognitiv-motivational-relationale Emotionsmodell

3.3 Empirische Evidenz

3.4 Kritische Diskussion der Prozessmodelle von Lazarus

4. Das Trait-State-Modell der Angst und das transaktionale Prozessmodell der Prüfungsangst

4.1 Das Trait-State-Modell der Angst

4.1.1 Angst als Trait versus State

4.1.2 Struktur des Trait-State-Modells der Angst

4.2 Das transaktionale Prozessmodell der Prüfungsangst

4.3 Empirische Evidenz

4.4 Kritische Diskussion des Trait-State-Modells der Angst und des transaktionalen Prozessmodells der Prüfungsangst

5. Das Selbstwertmodell der Prüfungsangst

5.1 Zentrale Annahmen der Selbstwerttheorie

5.2 Das Selbstwertmodell und sein phasenspezifischer Verlauf im Leistungszyklus

5.3 Selbstwertschutz und Folgen für die Klassenraumdynamik

5.4 Empirische Evidenz

5.5 Kritische Diskussion des Selbstwertmodells

6. Das Kontroll-Wert-Modell der Leistungsemotionen

6.1 Definition von Leistungsemotionen

6.2 Struktur des Kontroll-Wert-Modells

6.3 Empirische Evidenz

6.4 Kritische Diskussion des Kontroll-Wert-Modells der Leistungsemotionen

7. Synopse und Entwicklung des Prozessmodells schulischer Prüfungsangst

7.1 Zentrale Gemeinsamkeiten kognitionstheoretischer Prüfungsangst-, Stress- und Emotionsmodelle

7.2 Synopse des empirischen Forschungsstandes

7.3 Entwicklung und inhaltliche Spezifikation des Prozessmodells schulischer Prüfungsangst

8. Studiendesign

8.1 Kontext und pädagogische Relevanz der Arbeit

8.2 Durchführung der Studie

8.3 Beschreibung der Stichprobe

9. Methodische Konzeption

9.1 Methodologische Überlegungen

9.2 Methodische Umsetzung

9.3 Datenüberprüfung, Datenaufbereitung und Designeffekt

9.4 Datenausschöpfung, Teilnahmemuster und die Problematik fehlender Werte

9.4.1 Ausschöpfungsquoten und fehlende Werte im Querschnitt

9.4.2 Teilnahmemuster und fehlende Werte im Längsschnitt

9.4.3 Umgang mit fehlenden Werten

9.5 Subgruppenbildung

10. Operationalisierung und Skalenqualität

10.1 Fit-Indizes bei ordinalem und bei metrischem Skalenniveau

10.2 Operationalisierung der Personendeterminanten

10.3 Operationalisierung der Umweltdeterminanten

10.4 Operationalisierung der zentralen Prozesskomponenten

10.4.1 Operationalisierung der Appraisaldimensionen

10.4.2 Operationalisierung der Prüfungsangst

10.4.3 Operationalisierung der Copingstrategien

10.5 Operationalisierung der Konsequenzen und der Kontrollvariablen

10.6 Multigruppenanalyse

10.6.1 Methodisches Vorgehen

10.6.2 Ergebnisse

11. Empirische Ergebnisse I: Das Erleben der ZP Mathematik im Prüfungsverlauf – Mittelwerts- und Korrelationsanalysen

11.1 Appraisal, Prüfungsangst und Coping im Prüfungsverlauf

11.2 Zusammenhänge der Prozesskomponenten mit den Prädiktorvariablen

11.2.1 Zusammenhänge zwischen Appraisal, Prüfungsangst und Umwelt- und Personendeterminanten

11.2.2 Zusammenhänge zwischen Copingstrategien und Umwelt- und Personendeterminanten

11.3 Überprüfung des Einflusses von Drittvariablen

12. Empirische Ergebnisse II: Zentrale Prädiktoren der einzelnen Prozesskomponenten – regressionsanalytische Befunde

12.1 Zentrale Prädiktoren der Appraisalkomponenten

12.1.1 Zentrale Prädiktoren des Valenzappraisals

12.1.2 Zentrale Prädiktoren des Kontrollappraisals

12.2 Zentrale Prädiktoren der Prüfungsangst

12.3 Zentrale Prädiktoren der Copingstrategien

12.3.1 Zentrale Prädiktoren des problemorientierten Copings

12.3.2 Zentrale Prädiktoren des emotionsorientierten Copings

12.3.3 Zentrale Prädiktoren des vermeidungsorientierten Copings

12.4 Zusammenfassung der Befunde und Schlussfolgerungen für die Modellüberprüfung

13. Empirische Ergebnisse III: Überprüfung des Prozessmodells schulischer Prüfungsangst – Pfadmodellierung im quer- und längsschnittlichen Design

13.1 Der Prüfungsangstprozess in der Vorbereitungsphase – Modellüberprüfung im Querschnitt

13.1.1 Ergebnisse der Modellüberprüfung an der Kalibrierungsstichprobe

13.1.2 Ergebnisse der Modellüberprüfung an der Validierungsstichprobe

13.1.3 Kreuzvalidierung der Modellstruktur

13.1.4 Einfluss des Geschlechts auf die Struktur des Prüfungsangstmodells

13.2 Der Prüfungsangstprozess im Verlauf der Vorbereitungs- und Durchführungsphase – Modellüberprüfung imLängsschnitt

13.2.1 Modellierung des Prozessmodells schulischer Prüfungsangst im Längsschnitt

13.2.2 Ergebnisse der Modellüberprüfung im Längsschnitt

14. Diskussion, Implikationen und Ausblick

14.1 Zusammenfassung und Diskussion zentraler Befunde

14.1.1 Zu Frage I – Die Wahrnehmung der ZP Mathematik

14.1.2 Zu Frage II – Risikokonstellationen für die Aktualgenese von Prüfungsangst

14.1.3 Zu Frage III – Der phasenspezifische Einsatz von Copingstrategien und dessen Beeinflussung durch personale und situative Ressourcen

14.1.4 Zu Frage IV – Veränderungen von Appraisal, Prüfungsangst und Coping im Prüfungsverlauf

14.1.5 Zu Frage V – Wechselwirkungen zwischen den Modellkomponenten und Eignung des Prozessmodells schulischer Prüfungsangst

14.2 Kritische Diskussion der Arbeit und Explikation weiterer modelltheoretischer Forschungs- und Entwicklungsbedarfe

14.3 Prüfen ohne Angst? – Schlussfolgerungen für eine theoriegeleitete Prüfungsangstprävention in der Schule

14.4 Schlussbetrachtungen

15. Literatur

16. Abbildungsverzeichnis

17. Tabellenverzeichnis

18. Anhang