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Buchtitel
1
Inhalt
5
Vorwort
8
Anmerkungen zur musikalischen Dramaturgie und Struktur von Singin’ in the Rain
9
Von wem ist Singin’ in the Rain? Intertexte, Selbst-Reflexivität und Autorschaft
9
Exkurs: Rain on the Roof
15
Integration
17
Singin’ in the Rain als Klassiker des amerikanischen Filmmusicals
24
Ein typisches Produkt des Studiosytems
24
Eine Prestigeproduktion mit hohen Schauwerten
26
Ein Film des Produktionsgenres Musical
27
Referenzen zur Geschichte Hollywoods
29
Das Musical und seine Bedeutsamkeit: ein Genre rechtfertigt sich selbst
30
Das »Mundtotmachen« der Kathy Selden als Spiegel der Kommunistenhatz in Hollywood
32
Die Starpersönlichkeit Gene Kellys
34
Das vielleicht beste Beispiel des »American sense of (pure) fun«
38
Der Aufstieg zum gefeiertsten Musical aller Zeiten
39
Ein Film über das Filmemachen: Hollywood thematisiert sich selbst
43
SITR selbst als Filmlegende: berühmte Anekdoten zur Entstehungsgeschichte des Musicals
46
Das gab’s nie wieder...
51
»From Arthur Freed Down«: Über den Produzenten als Teil kooperativer Autorschaft im amerikanischen Musical am Beispiel der »Arthur Freed Unit«
53
Der Produzent als Mitautor?
53
Zu Freeds Talent für Talente
57
Zur Aktualität der Autorfrage
61
Zu Freeds delegierendem Führungsstil
65
Das Hollywood-Musical. Umriss seiner Geschichte 1900–1950
73
»All-talking, All-singing, All-dancing«: Melting Pot New York City
74
»The Jazz Singer, It’s The Jazz Singer«
76
Vom Broadway nach Hollywood
77
»Cheek to Cheek«
80
Der Hollywood-Musical-Boom
82
Singin’ in the Rain auf der Bühne. Zur internationalen Rezeption des Musicals
86
Einleitung
86
Von London in die Welt
87
Top in London, Flop in New York
89
Dresden: Die deutschsprachige Erstaufführung
91
Aus der Zeit gefallen
92
Inszenierungspraxis
94
Abschluss
96
Ein Pariser in Hollywood. Intermediale Bezüge und reflexive Praxis in "Étoile sans lumière" und "Singin’ in the Rain"
97
Édith Piaf und "Étoile sans lumière"
98
Hollywood-Musicalfilm und französischer film musical
100
/K/ein Remake
102
»All speaking, all singing, all dancing« vs. »Le fim parlant et chantant«
104
Der Film im Film, das Musical und die Technik
107
Stars zwischen Licht und Schatten
109
The End – Fin
111
Gene Kelly – Choreographing Ballet(s). Eine (eurozentrische) Spurensuche in "An American in Paris" (1951), "Singin’ in the Rain" (1952), "Invitation to the Dance" (1952/56)
113
Ballett als Technik und Genre – Einzelreferenzen, Systemreferenzen
117
Das ›Amerikanische‹ in Gene Kellys choreographischem Programm
118
Die Divertissements als ›cinema ballets‹
120
I – Traum-/Visionsszenen / Othering
120
II – Gruppenszenen / Historisiertes Milieu
123
»I cayn’t make love to a bush!« Lina Lamont und die Austreibung weiblicher Komik in "Singin’ in the Rain"
127
»Ta, te, ti, toe, too.« Sprachwechsel vom Stummfilm zum Tonfilm
128
»What’s the big idea? Am I dumb or something?« Dumme Blondinen und clevere Brünette: ein kulturelles Missverständnis
135
»I ain’t people.« Lina Lamont und Jean Hagen: Wer lacht zuletzt?
142
Dramaturgische und formale Aspekte zu ausgesuchten Songs zu "Singin’ in the Rain"
151
Broadway Rhythm
152
Good Morning
154
Singin’ in the Rain
157
Moses
160
Make ’em laugh
161
Die Autorinnen und Autoren
164
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