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Lernprozesse und Jugenddelinquenz - Eine Längsschnittanalyse delinquenten Handelns aus lerntheoretischer Perspektive
Buchtitel
1
Danksagung
5
Inhalt
7
Einleitung
11
1 Grundbegriffe und Grundkonzepte
17
1.1 Leitlinien menschlichen Handelns
19
1.1.1 Werte
19
1.1.2 Normen
26
1.1.3 Zusammenfassende Betrachtung
33
1.2 Die Genese von Verhaltensstandards
34
1.2.1 Sozialisation
34
1.3 Überblick über die Fragestellung und Vorgehensweise
51
2 Entwicklung des theoretischen Bezugsrahmens
53
2.1 Kriminalsoziologische Theorien des Lernens
54
2.1.1 Theory of Differential Association
55
2.1.2 Differential Association Reinforcement Theory
59
2.1.3 Forschungsstand zur Überprüfung der theoretischen Ansätze
63
2.1.4 Kritische Würdigung der kriminalsoziologischen Social-Learning-Ansätze
77
2.2 Grundlagen des Lernens
81
2.2.1 Erlernen und Ausführen von Handlungen nach Bandura
81
2.2.2 Forschungsstand zur sozial-kognitiven Lerntheorie
90
2.2.3 Gewinn dieser Betrachtung
94
2.3 Soziales Lernen im Längsschnitt
95
2.3.1 Erweiterung des theoretischen Ansatzes
96
2.3.2 Forschungsstand Soziales Lernen im Längsschnitt
99
2.3.3 Gewinn der Betrachtung im Längsschnitt und Resümee
110
3 Theoretische Systematisierung
113
3.1 Soziale Situation
115
3.2 Logik der Situation und Akteur
118
3.3 Akteur, Logik der Selektion und Handeln
119
3.4 Handeln und Logik der Aggregation
123
3.5 Zusammenfassende Anwendung auf die Lerntheorie
124
4 Hypothesen und Variablenmodelle
129
4.1 Hypothesen und Variablenmodell im Querschnitt
129
4.2 Hypothesen und Variablenmodell im Längsschnitt
132
4.2.1 Hypothesen und Variablen in zeitlicher Abfolge
133
4.2.2 Hypothesen und Variablen des kombinierten Längsschnittmodells
134
4.3 Delinquente Freunde als Beispiel für differentielle Kontakte
136
5 Daten und Methoden
139
5.1 Das Projekt Kriminalität in der modernen Stadt
139
5.2 Stichprobe
142
5.3 Operationalisierung
144
5.4 Methoden der Datenauswertung
149
5.4.1 Messmodelle
150
5.4.2 Strukturgleichungsmodelle mit latenten Variablen
160
5.4.3 Strukturgleichungsmodelle im Längsschnitt
164
5.4.4 Klassifikationen
167
5.4.5 Multiple Gruppenvergleiche
169
5.5 Ableitung der empirischen Hypothesen
170
6 Explorative Ergebnisse
173
6.1 Delinquenz im Jugendalter
173
6.2 Formelle Verstärkung – Entdeckungsrisiko
176
6.3 Informelle Verstärkung – Reaktion der Eltern
182
6.4 Informelle Verstärkung – Reaktion der Freunde
186
6.5 Intrinsische Verstärkung – Eigene Einstellung
188
6.6 Eigene Definition – Generelle Normakzeptanz
195
6.7 Differentielle Kontakte – Delinquente Clique
197
6.8 Klassifikation der Cliquenorientierung
205
7 Allgemeine Modelle des Lernens
211
7.1 Lernmodelle in den Querschnitten
211
7.2 Lernmodelle im Längsschnitt
233
7.3 Zusammenfassung der allgemeinen Lernmodelle
246
8 Die besondere Bedeutung der delinquenten Freunde
253
8.1 Multiple Gruppenvergleiche
253
8.2 Zusammenfassung der Ergebnisse zu delinquenten Freunden
269
9 Selektion statt Sozialisation?
273
Zusammenfassung und Ausblick
279
Literatur
287
Verzeichnisse
321
Anhang
327
A Formulierung der Deliktsabfragen
327
B Chi-Quadrat-Differenzentest mit robustem MLR-Schätzer
330
C Korrektur der Inzidenzraten
332
D Korrelationen der Cliquenklassifikation über die Zeit
337
E Varianzen und Residualvarianzen der Gruppenvergleiche
338
F Manifeste Längsschnittmodelle aus Kapitel 7
341
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