Lernprozesse und Jugenddelinquenz - Eine Längsschnittanalyse delinquenten Handelns aus lerntheoretischer Perspektive

von: Christina Bentrup

Waxmann Verlag GmbH, 2014

ISBN: 9783830980827 , 344 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 35,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Lernprozesse und Jugenddelinquenz - Eine Längsschnittanalyse delinquenten Handelns aus lerntheoretischer Perspektive


 

Buchtitel

1

Danksagung

5

Inhalt

7

Einleitung

11

1 Grundbegriffe und Grundkonzepte

17

1.1 Leitlinien menschlichen Handelns

19

1.1.1 Werte

19

1.1.2 Normen

26

1.1.3 Zusammenfassende Betrachtung

33

1.2 Die Genese von Verhaltensstandards

34

1.2.1 Sozialisation

34

1.3 Überblick über die Fragestellung und Vorgehensweise

51

2 Entwicklung des theoretischen Bezugsrahmens

53

2.1 Kriminalsoziologische Theorien des Lernens

54

2.1.1 Theory of Differential Association

55

2.1.2 Differential Association Reinforcement Theory

59

2.1.3 Forschungsstand zur Überprüfung der theoretischen Ansätze

63

2.1.4 Kritische Würdigung der kriminalsoziologischen Social-Learning-Ansätze

77

2.2 Grundlagen des Lernens

81

2.2.1 Erlernen und Ausführen von Handlungen nach Bandura

81

2.2.2 Forschungsstand zur sozial-kognitiven Lerntheorie

90

2.2.3 Gewinn dieser Betrachtung

94

2.3 Soziales Lernen im Längsschnitt

95

2.3.1 Erweiterung des theoretischen Ansatzes

96

2.3.2 Forschungsstand Soziales Lernen im Längsschnitt

99

2.3.3 Gewinn der Betrachtung im Längsschnitt und Resümee

110

3 Theoretische Systematisierung

113

3.1 Soziale Situation

115

3.2 Logik der Situation und Akteur

118

3.3 Akteur, Logik der Selektion und Handeln

119

3.4 Handeln und Logik der Aggregation

123

3.5 Zusammenfassende Anwendung auf die Lerntheorie

124

4 Hypothesen und Variablenmodelle

129

4.1 Hypothesen und Variablenmodell im Querschnitt

129

4.2 Hypothesen und Variablenmodell im Längsschnitt

132

4.2.1 Hypothesen und Variablen in zeitlicher Abfolge

133

4.2.2 Hypothesen und Variablen des kombinierten Längsschnittmodells

134

4.3 Delinquente Freunde als Beispiel für differentielle Kontakte

136

5 Daten und Methoden

139

5.1 Das Projekt Kriminalität in der modernen Stadt

139

5.2 Stichprobe

142

5.3 Operationalisierung

144

5.4 Methoden der Datenauswertung

149

5.4.1 Messmodelle

150

5.4.2 Strukturgleichungsmodelle mit latenten Variablen

160

5.4.3 Strukturgleichungsmodelle im Längsschnitt

164

5.4.4 Klassifikationen

167

5.4.5 Multiple Gruppenvergleiche

169

5.5 Ableitung der empirischen Hypothesen

170

6 Explorative Ergebnisse

173

6.1 Delinquenz im Jugendalter

173

6.2 Formelle Verstärkung – Entdeckungsrisiko

176

6.3 Informelle Verstärkung – Reaktion der Eltern

182

6.4 Informelle Verstärkung – Reaktion der Freunde

186

6.5 Intrinsische Verstärkung – Eigene Einstellung

188

6.6 Eigene Definition – Generelle Normakzeptanz

195

6.7 Differentielle Kontakte – Delinquente Clique

197

6.8 Klassifikation der Cliquenorientierung

205

7 Allgemeine Modelle des Lernens

211

7.1 Lernmodelle in den Querschnitten

211

7.2 Lernmodelle im Längsschnitt

233

7.3 Zusammenfassung der allgemeinen Lernmodelle

246

8 Die besondere Bedeutung der delinquenten Freunde

253

8.1 Multiple Gruppenvergleiche

253

8.2 Zusammenfassung der Ergebnisse zu delinquenten Freunden

269

9 Selektion statt Sozialisation?

273

Zusammenfassung und Ausblick

279

Literatur

287

Verzeichnisse

321

Anhang

327

A Formulierung der Deliktsabfragen

327

B Chi-Quadrat-Differenzentest mit robustem MLR-Schätzer

330

C Korrektur der Inzidenzraten

332

D Korrelationen der Cliquenklassifikation über die Zeit

337

E Varianzen und Residualvarianzen der Gruppenvergleiche

338

F Manifeste Längsschnittmodelle aus Kapitel 7

341