Medienkonsum und Delinquenz - Panelanalysen zu den Wirkungen des Gewaltmedienkonsums von Jugendlichen

Inhalt

Danksagung

1. Einleitung

2. Stand der Forschung

2.1 Gewaltmedienkonsum

2.2 Familiäre Sozialisation und jugendliche Gewalt

2.3 Gewaltmedienwirkungen bei Mädchen und Frauen

2.4 Gewaltbefürwortende und gewaltlegitimierende Einstellungen

2.5 Zusammenfassung und Diskussion des Forschungsstandes

3. Theoretische Modelle undforschungsleitende Annahmen

3.1 Forschungsfragen

3.2 Analytische Modelle der Medienwirkungen

3.3 Forschungsleitende Annahmen

4. Datensatz

4.1 Münsteraner Vier-Wellen-Panel

4.2 Duisburger Vier-Wellen-Panel

5. Methodisches Vorgehen

6. Variablen und Indizes

6.1 Gewaltdelinquenz

6.2 Medienkonsum

6.3 Erziehungsstile

6.4 Gewalteinstellungen

7. Grundbefunde zu den Verteilungen der untersuchten Variablen

7.1 Gewaltdelinquenz

7.2 Medienkonsum

7.3 Erziehungsstile

7.4 Gewalteinstellungen

7.5 Zusammenfassung

8. Messmodelle

8.1 Männliche Probanden

8.2 Weibliche Probanden

9. Der klassische Verstärkereffekt

9.1 Direkte Wirkungen des Mediengewaltkonsums

9.2 Direkte Wirkungen der Erziehung auf die Gewaltdelinquenz

9.3 Klassischer Verstärkereffekt des Mediengewaltkonsums – multiple Gruppenvergleiche

9.4 Klassischer Verstärkereffekt des Mediengewaltkonsums – latente Produktterme

9.5 Zusammenfassung

10. Vermittlungsmodell

10.1 Männliche Probanden

10.2 Weibliche Probanden

10.3 Wirkungen der gewaltbefürwortenden Einstellungen

10.4 Zusammenfassung

11 Der vermittelte Verstärkereffekt

11.1 Vermittelter Verstärkereffekt –multiple Gruppenvergleiche

11.2 Vermittelter Verstärkereffekt –latente Produktterme

11.3 Zusammenfassung

12. Die Zusammenhänge im Zeitverlauf

12.1 Forschungsleitende Annahmen

12.2 Männliche Probanden

12.3 Weibliche Probanden

12.4 Wirkungs- oder Selektionsthese? –Cross-Lagged-Analysen

12.5 Exkurs: Effekte der Medien vs. Effekte der Erziehung

13. Ergebnis und Ausblick

Literatur

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Anhang