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Landschaften agrarisch-ökonomischen Wissens - Strategien innovativer Ressourcennutzung in Zeitschriften und Sozietäten des 18. Jahrhunderts
Inhalt
6
Vorbemerkung
10
Justus Christoph Dithmar: Die Oeconomische Fama. Der erste Versuch eine ökonomische Zeitschrift zu etablieren
58
Die Anfänge „wissenschaftlicher“ Forstlehre am Beispiel des Allgemeinen oeconomischen Forst-Magazins (1763–1769)
70
Die vollkommene Landwirtschaft,der vernünftige Landwirt und die Erdflöhe. Die Berliner Beyträge zur Landwirthschaftswissenschaft (1770/74–1791)
88
Von der Kanoldsammlung (1717–1726) zu den Ephemeriden der Societas Meteorologica Palatina (1781–1792). Meteorologische Quellen zur Umweltgeschichte des 18. Jahrhunderts
106
„dass gemeinnüzige wahrheiten gemein gemacht werden“ –Zur Publikationstätigkeit derOekonomischen Gesellschaft Bern 1759–17981
130
Der Aufklärertypus Friedrich Eberhard von Rochow (1734–1805) und die Märkische Ökonomische Gesellschaft zu Potsdam
164
Von Bienen, Ochsenklauen und Beamten. Die Ökonomische Aufklärung in der Kurpfalz
184
Die Celler Landwirtschaftsgesellschaft und das Hannoverische Magazin: Schnittstellen derökonomischen Aufklärung in Kurhannover (1750–1789)
246
„Die Beschaffenheit des Landes“ –Topographische Beschreibungen der Oekonomischen Gesellschaft Bern
270
„Exciting a Spirit of Emulation“: Selbstverständnis und Aktionsfeld der Edinburgh Society for the Encouragement of Arts, Sciences, Manufactures, and Agriculture in Scotland (1755–1764)
286
Agrikulturgesellschaften und die agronomische Aufklärung in den böhmischen Ländern
306
Ökonomische Debatten in Russland im 18. Jahrhundert. Personen – Institutionen – Themenfelder
314
Die Nutzbarmachung der Natur als Thema der schwedischen aufgeklärten Presse. Glückliche Greise, Landhaushalt und Regierungskunst
332
Gemeinsame Bibliographie aller Beiträge
344
Autorinnen und Autoren
392
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