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Die Berliner Schulstrukturreform - Bewertung durch die beteiligten Akteure und Konsequenzen des neuen Übergangsverfahrens von der Grundschule in die weiterführenden Schulen
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Die Berliner Schulstrukturreform - Bewertung durch die beteiligten Akteure und Konsequenzen des neuen Übergangsverfahrens von der Grundschule in die weiterführenden Schulen
In allen Ländern der Bundesrepublik sind gegenwärtig Modernisierungen der Schulstruktur zu beobachten. Mittlerweile haben zehn Bundesländer im Sekundarschulsystem ein Zwei-Säulen-Modell eingeführt, das neben dem Gymnasium nur noch eine weiterführende allgemeinbildende Schulform umfasst, an der in einigen Bundesländern alle Abschlüsse einschließlich des Abiturs erworben werden können. Berlin ist ein Bundesland, dem es gelungen ist, mit der Schulstrukturreform im Jahr 2010 ein Zwei-Säulen-Modell flächendeckend zu einem Zeitpunkt einzuführen. Im Rahmen der Schulstrukturreform erfolgte darüber hinaus eine Modifikation des Übergangsverfahrens von der Grundschule in die weiterführenden Schulen. Mit der BERLIN-Studie erfolgt eine wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Berliner Schulstrukturreform einschließlich der Neugestaltung des Übergangsverfahrens. Der vorliegende Band stellt die zentralen Befunde der BERLIN-Studie zur Veränderung des Übergangsverfahrens von der Grundschule in das neu strukturierte Berliner Sekundarschulsystem vor. Im Zentrum stehen die Konsequenzen der Reform für die Wahl der Einzelschule, die Auswirkungen der Reform auf Muster leistungs- und sozial bedingter Disparitäten im Übergangsprozess sowie die Wahrnehmung der Struktur- und Übergangsreform durch die betroffenen Akteure. Der Band richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Personen aus der Bildungspolitik und -administration sowie an Lehrkräfte und Schulleiterinnen und -leiter.
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