Mathematik multimodal - Eine sprachwissenschaftliche Untersuchung kommunikativer Verfahren im Hochschulunterricht

Buchtitel

Inhalt

1. Hinführung und Vorbemerkungen

1.1 «E hoch Dings»: Zum Gegenstand dieser Arbeit

1.2 Disziplinäre Ausrichtung

1.3 Überblick über die Arbeit

2. Fragestellung

3. Forschungsstand

3.1 Mathematikdidaktik und Sprachwissenschaft

3.2 Entwicklungen in der Mathematikdidaktik

3.3 Unterrichtskommunikation

3.4 Forschungsfelder

3.5 Zusammenfassung des bisherigen Forschungsdiskurses

3.6 Würdigung des bisherigen Forschungsdiskurses

4. Fachsprache

4.1 Überblick über die Fachsprachenforschung

4.2 Kritische Würdigung der Fachsprachenforschung

4.3 Die Fachsprache der Mathematik

4.4 Schriftliche und mündliche Fachkommunikation

4.5 Abgrenzbarkeit von ‹Fach- und Gemeinsprache›

4.6 Konsequenzen für die vorliegende Arbeit

5. Einordnung in disziplinäre Traditionen

5.1 Gesprächsanalyse

5.2 Von der Gesprächsanalyse zur Analyse multimodalerKommunikation

5.3 Untersuchungen in der Tradition der Multimodal Discourse Analysis

5.4 Die Theorie der Systemic Functional Linguistics

5.5 Anwendung der Systemic Functional Linguistics auf die Mathematik

5.6 Einordnung der vorliegenden Arbeit

6. Operationalisierungen

6.1 Mathematikkonzeption

6.2 Ein Modell multimodaler Kommunikation

7. Methodik und Korpus

7.1 Analyseprämissen

7.2 Datenerhebung

7.3 Transkription

7.4 Analyse

8. Darstellung mathematischer Eigenschaften

8.1 Mathematische Grundlagen

8.3 Beziehungen zu bereits bekannten mathematischen Größen

8.4 Darstellung der Eigenschaften von Differentialgleichungen

8.5 Darstellung der Eigenschaften im Skript

8.6 Fazit

9. Darstellung vertikaler Relationen

9.1 Mathematische Grundlagen

9.2 Der analysierte Unterrichtsausschnitt

9.3 Kommunikative Mittel zur Darstellung vertikaler Relationen

9.4 Fazit

10. Darstellung horizontaler Relationen

10.1 Mathematische Grundlagen

10.2 Der analysierte Unterrichtsausschnitt

10.3 Kommunikative Mittel zur Darstellung horizontaler Relationen

10.4 Fazit

11. Synopse

11.1 Zusammenfassung

11.2 Relevanz der vorliegenden Arbeit

12. Literatur

13. Anhang: Transkriptionskonventionen

Unbenannt