Blockierte Zukunft? - Eine qualitative Studie zur Selbsteinschätzung von Literalitätskompetenzen und Motivationslagen am Übergang Schule - Beruf

Buchtitel

Inhalt

1 Einleitung und Einordnung der Untersuchung

2 Methodisches Vorgehen und allgemeine Merkmale des Samples der Studie

2.1 Methodisches Vorgehen

2.2 Allgemeine Merkmale der Befragten

2.3 Lebenssituation der Befragten

2.4 Bildungsvoraussetzungen der Befragten

3 Einflussfaktoren auf die Literalitätsentwicklung

3.1 Schulabsentismus und Literalität

3.2 Gesundheit und Literalität

3.3 Lernwiderstände und Literalität

3.4 Freizeitgestaltung und Mediennutzung

4 Selbsteinschätzung von Literalitätskompetenzen am Übergang Schule – Beruf und in Ausbildung

4.1 Selbsteinschätzung der Literalitätskompetenzen

4.2 Spezifische Aussagen der Lernenden zur Literalitätskompetenz

4.3 Heterogene Schreibkenntnisse von Lernenden am Übergang Schule – Beruf

4.4 Zusammenfassung Literalitätskompetenzen

5 Motivationale Dimension der Literalitätsentwicklung

5.1 Zweidimensionales Motivationsmodell metatelischer Orientierungen

5.2 Ergebnisse der Motivationslagen

5.3 Zusammenfassung der Motivationslagen

6 Fallstudien

6.1 Nadine: „Ich will nämlich das besser machen“ (annäherungsmotivierte Weiterentwicklung der Literalität)

6.2 Katrin: „Und ich sitz denn da und sag, ja, was ist denn das?“ (vermeidungsmotivierte Weiterentwicklung der Literalität)

6.3 Katja: „Ich konnte einfach gar nichts …“ (vermeidungsmotivierte Ablehnung der Weiterentwicklungder Literalität)

6.4 Thomas: „Ich bräuchte eigentlich nur noch,nur noch einen anständigen Job“ (Unterlassung des Handlungsziels Weiterentwicklungvon Literalität)

7 Fazit und Ausblick

8 Literatur

9 Anhang: Modell zu Motivationslagen junger Erwachsener am Übergang Schule – Beruf

Die Autorinnen