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Schriftliches Erzählen mehrsprachiger Kinder - Entwicklung und sprachenübergreifende Fähigkeiten
Buchtitel
1
Danksagung
6
Inhalt
8
Einleitung
12
1 Mehrsprachigkeit und Spracherwerb
15
1.1 Individuelle Mehrsprachigkeit
15
1.2 Kollektive Mehrsprachigkeit
19
2 „Textkompetenz“: zum Zusammenhang sprachlicherFähigkeiten in Erst? und Zweitsprache
26
2.1 Die Hypothesen Jim Cummins’
26
2.2 Sprachtheoretische Fundierung
35
2.3 Zwischenfazit I
51
2.4 Theoretische Differenzierung der Teilfähigkeiten
53
2.5 Zwischenfazit II
66
3 Schreiben
67
3.1 Schriftlichkeit
68
3.2 Schriftspracherwerb
72
3.3 Schreibprozess
77
3.4 Schreibentwicklung
82
4 Erzählkompetenz: textlinguistische Grundlegung undentwicklungspsychologische Aspekte
97
4.1 Textstrukturanalyse
97
4.2 Zwischenfazit IV
112
4.3 Erzähltextanalyse
119
4.4 Erzählentwicklung
138
4.5 Zwischenfazit V
146
5 Mehrsprachiges Erzählen: zum Forschungsstand
150
5.1 Kontrastierung einzelsprachspezifischer Form?Funktionszusammenhänge
152
5.2 Kontrastierung kulturspezifischer Erzähltraditionen
159
5.3 Erzählen, Erzählentwicklung und individuelle Mehrsprachigkeit
166
5.4 Zwischenfazit VI
189
6 Die empirische Untersuchung
192
6.1 Datenerhebung und ?aufbereitung
192
6.2 Beschreibung der Untersuchungspopulation
195
6.3 Analyse des Wortschatzes
200
6.4 Analyse der narrativen Makrostruktur
208
6.5 Analyse der Aktanteneinführung
230
6.6 Analyse der Referenzfortsetzung
246
6.7 Analyse des Gebrauchs affektiver Mittel
261
6.8 Weitere Analysen
283
7 Gesamtresümee
299
7.1 Zu den Längsschnittanalysen
299
7.2 Zu den Querschnittanalysen
303
7.3 Erziehungswissenschaftliche Implikationen
310
Literatur
315
Tabellenverzeichnis
341
Abbildungsverzeichnis
345
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