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Familie im Wandel - Kulturwissenschaftliche, soziologische und theologische Reflexionen
Buchtitel
1
Vorwort
5
Inhalt
6
Einleitung
10
1. Problemstellung
11
2. Familie als Thema evangelischer Theologie
14
3. Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit
17
Erster Teil: Zur Genese der Familie in der Moderne
21
Kapitel I: Partnerschaft, Ehe und Familie als Thema in der historischen Kulturanthropologie
22
1. Historisch-kulturanthropologische Fragestellungen
22
2. Bedeutungswandel der Familie
24
Kapitel II: Die Bestimmung der Geschlechterverhältnisse im historischen Rückblick
29
1. Die Trennung von öffentlicher und privater Arbeitssphäre
29
2. Das Geschlecht als historisches Phänomen
34
3. Ehe, Elternschaft und Familie
40
4. Die Fundierung des Familienleitbildes im Recht
43
Kapitel III: Die Kindheit im historischen Rückblick
46
1. Kindheit als historisches Phänomen
46
2. Erziehungskindheit als Konzept der bürgerlichen Gesellschaft
49
3. Kindheit als Phase der Entwicklung und des Wachstums
50
Kapitel IV: Die Privatisierung der Kleinfamilie
53
Zweiter Teil: Familienbilder am Anfang des 21. Jahrhunderts
55
Kapitel I: Familienbilder zwischen Krise, Wandel und Anpassung
56
1. Reflexion soziologischer Familienbegriffe und -bilder
56
2. Strukturwandel der Gesellschaft
58
3. Pluralisierung der Lebensformen
60
4. Die Pluralisierungsthese in der Diskussion
65
5. Die Lebenslaufperspektive
68
6. Deinstitutionalisierung von Ehe und Familie
70
7. Von der ehe- zur kindzentrierten Familie
73
Kapitel II: Familie und Wohlfahrtsstaat
76
1. Vereinbarkeit von Familie und Berufals Entscheidungsproblem
76
2. Vereinbarkeit als sozialstaatliche Regelung
79
Kapitel III: Aufwachsen von Kindern zwischen familiären und institutionellen Formen
86
1. Gestaltung von Pflege, Erziehung und Fürsorge
86
2. Expansion und Erosion des Schutz- und Vorbereitungsraumes
89
3. Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Bildungsaufgabe
91
4. Zeit verlieren können und Zeit gewinnen müssen
94
Dritter Teil: Familie als Thema evangelischer Theologie
97
Kapitel I: Die Grundlegung des evangelischen Familienverständnisses bei Martin Luther
98
1. Von der weltlichen zur kirchlich fundierten Ehe
99
2. Die Ehe als Schöpfungsordnung und Gegenstand des weltlichen Rechts
101
3. Luthers Verständnis der Ehe
103
4. Elternschaft und Askese: Zur Konkurrenz zweier Lebensformen
105
5. Der Alltag als Raum der Lebensführung
107
Kapitel II: Ehe und Familie als eigenständige Lebensformen bei Karl Barth
112
1. Die Einheit von Ethik und Dogmatik
112
2. Die Schöpfungsgeschichten in der exegetischen Diskussion
114
2.2 Die Mann-Frau-Beziehung als Erwählungsgeschehen
117
2.3 Die christologische Deutung
118
3. Ethische Implikationen der theologischen Anthropologie
122
4. Die Bedeutung der Familie
130
5. Das Tätigsein und Arbeiten
137
Kapitel III: Ehe als Grundstruktur ethischer Lebensformen bei Trutz Rendtorff
139
1. Die Lebensführung als Grundlegung der Ethik
139
2. Die Ehe und Familie als ethische Lebensformen
143
3. Die Ehe und andere Lebensformen
148
4. Die Verschiedenheit der Lebensführung von Mann und Frau
152
5. Familienplanung und verantwortliche Elternschaft
154
Kapitel IV: Ehe und Familie als Institution und Leitbild in Stellungnahmen der EKD
157
1. Wahrnehmung des gesellschaftlichen Wandels
157
2. Das Leitbild der Ehe als göttliche Institution
160
3. Die Unterscheidung zwischen weltlicher und geistlicher Dimension
165
4. Das Leitbild als ethische Ausgestaltung der Beziehung
169
5. Der kindzentrierte Ansatz
174
Vierter Teil: Perspektiven einer Ethik der Familie
180
Kapitel I: Familie als kulturelle Aufgabe
181
1. Die Familie als kontextabhängige Universalie
181
2. Die Familienmetapher im Kontext der Nachfolgeproblematik
182
3. Intentionales Familienverständnis
184
Kapitel II: Alltagsorientierung und Lebensvollzug
187
1. Identität und Stabilisierungsleistungen
187
2. Narrationen, Texte und Bilder
188
3. Ambivalenz als Deutungskategorie biblischer Familiengeschichten
191
Kapitel III: Familie zwischen Autonomie und Dependenz
194
1. Familie als weltzugewandte Gemeinschaft
194
2. Die Familie im Spannungsfeld unterschiedlicher Handlungslogiken
195
Schlussbetrachtung
199
1. Familie im Wandel
200
2. Lebensformen
200
3. Familie – Staat – Gesellschaft
201
4. Ausblick
203
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