Schule und Unterricht adaptiv gestalten - Fördermöglichkeiten für benachteiligte Kinder und Jugendliche

Buchtitel

Inhalt

Vorwort zur Dokumentation des 29. Münsterschen Gesprächs zur Pädagogik. Schule und Unterricht adaptiv gestalten:Fördermöglichkeiten für benachteiligte Kinder und Jugendliche

Einführung: Förderung benachteiligter Schülerinnen und Schüler durch adaptive Unterrichtsgestaltung

1. Begründungszusammenhang

2. Förderung benachteiligter Schülerinnen und Schüler aus empirischer Sicht

3. Pädagogische und didaktische Ansätze zum Umgang mit Bildungsbenachteiligung

4. Perspektiven für den Umgang mit den Herausforderungen

5. Literatur

Bildungsbenachteiligung: systematisch reflektiert

Ausreichend geförderte Talente? Zu den deutschen Ergebnissen von leistungsstarken Viertklässlerinnen und Viertklässlern in IGLU 2011 und TIMSS 2011

1. Anteile von leistungsstarken Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich

2. Schülerleistungen der leistungsstarken Grundschulkinder im internationalen Vergleich

3. Charakteristika der besonders leistungsstarken Grundschülerinnen und Grundschüler in Deutschland

4. Übergang in die Sekundarstufe I

5. Fazit

6. Literatur

Gerechte Bildungschancen für alle? Defizite, Kriterien, Ansätze

1. Bildung ist eine/die „soziale Frage der Gegenwart“

2. Wem ist zu helfen? – Herausforderungen der Bildungsbeteiligung

2.1 Menschenrechtliches Vorverständnis

2.2 Be(nach)teiligungsindikatoren und Erklärungsansätze für Beteiligungsdefizite

3. Wie ist zu helfen? – Kriterien der Chancengerechtigkeit

3.1 Jede/r kann etwas – Keine/r ist alleine stark (Personorientierung)

3.2 Jede/r wird gebraucht (Gemeinwohlorientierung)

3.3 Menschenrechtliche Kriterien für eine potenzialorientierte Entwicklung des schulischen Angebots

3.3.1 Das 4A-Schema

3.3.2 Inklusion und Adaption

4. Herausforderungen und offene Fragen

5. Literatur

„Problemkinder“ im deutschen Schulsystem. Eine kritische Sichtung schulischer und unterrichtlicher Förder- und Präventionsmöglichkeiten

1. Einleitung

2. Identifikation von „Problemschülern“ im deutschen Schulsystem

2.1 Risikoschüler in den PISA-Studien

2.2 Doppelt benachteiligte Schüler

2.3 Schulabsentismus

2.4 Dropout

3. Evidenz- und schulbasierte Präventionsmaßnahmen von Schulabsentismus und Dropout

3.1 Individuumbezogene Förderprogramme

3.2 Ökologische Programme

3.3 Transitionsprogramme

4. Fazit: Möglichkeiten schulischer Förderung und Prävention

5. Literatur

Individuelle Förderung benachteiligter Schülerinnen und Schüler im Kontext von Schulorganisation, Schulstruktur und Unterricht: Potenziale, Desiderate, Reformbedarf

1. Einleitung

2. Vorbemerkung

3. Zum Begriff der Benachteiligung

4. Aktuelle Befunde

5. Reformbedarfe und Reformvorhaben, aktuelle Herausforderungen und erkennbare Trends

5.1 Sprach- und Leseförderung

5.2 Individuelle Förderung im Unterricht

5.3 Schulorganisation

5.4 Schulstruktur

5.5 Lehrerbildung

6. Schluss

7. Literatur

Ansätze und Konzepte in der Praxis

Umgang mit kultureller Vielfalt am Genoveva-Gymnasium in Köln

1. Unsere Schule stellt sich vor

2. Die Erprobungsstufe

3. Das S-E-L-Seminar des Genoveva-Gymnasiums

4. Tanz als Unterrichtsfach

5. Unser Ganztagskonzept

6. Deutsch als Fremdsprache (DaF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

6.1 Der Einstieg A0 (DaF)

6.2 Tell Me More (DaZ)

7. Chancenwerk

Herausforderung Migrationshintergrund. Das Projekt „14plus“ an der Geschwister-Scholl-Schule in Ahlen

1. Der Ausgangspunkt

2. Die Geschwister-Scholl-Schule – eine Hauptschule in einem sozialen Brennpunkt

3. Informationen zur Zusammensetzung der Schülerschaft

4. Vorhaben und Unterrichtsgestaltung

5. 14plus

6. Die Module des Projekts

7. Ausblick

Parallele Monoedukation am Mariengymnasium Essen-Werden

1. Vorwort

2. Fakten zur Schule

3. Definition des Konzepts

4. Praktische Umsetzung

5. Grundsatzentscheidungen für eine Trennung im Unterricht

5.1 Gründe für das schlechte Abschneiden von Jungen in koedukativen Zusammensetzungen

5.2 Probleme von Mädchen in koedukativen Zusammensetzungen in der Unter- und Mittelstufe

5.3 Gründe für eine Trennung im Unterricht

5.4 Gründe für die Zusammenführung in der Oberstufe

6. Vorteile der Parallelen Monoedukation

7. Geplante flankierende Maßnahmen

8. Resumée

9. Literatur

Step by step: Die Hildegardisschule in Münster auf dem Weg zur inklusiven Schule

1. Motivation

2. Aktuelle Situation

3. Bisherige Erfahrungen

3.1 Theoretischer Teil: „Wir lernen die Hildegardisschule kennen“

3.2 Praktischer Teil: „Wir lernen den hauswirtschaftlichen Fachbereichkennen“

4. Perspektiven

5. Situation im Schuljahr 2012/2013

6. Schulentwicklungsprojekt Inklusion – erste Erfahrungen

7. Ausblick

„Geschönte Selektion“ oder Inklusion? Konstruktiv-kritische Anfragen aus der Grundschule Berg Fidel in Münster

1. Einleitung

2. So genannte „Inklusion“ als Sparmodell und „geschönte Selektion“

3. Schaffung von Resilienzbedingungen

4. Konsequenzen

5. Literatur

Begabungsförderung in heterogenen Lerngruppen – Erfahrungen der Neuen Schule Wolfsburg

1. Das pädagogische Handlungsfeld

1.1 Heterogenität und Aufgabenkultur

1.2 Heterogenität und Emotion

1.3 Kooperation zwischen Wissenschaft und Unterrichtspraxis

2. Literatur

Autorinnen und Autoren