Die Konstruktion von Fremdheit - Eine interaktionistisch-konstruktivistische Perspektive

Buchtitel

Inhalt

Danksagung

Vorwort von Stefan Neubert und Kersten Reich

Einleitung

1. Der interaktionistische Konstruktivismus

2. Ausgewählte theoretische Perspektiven auf Fremdheit

2.1 Die Perspektive der Phänomenologie

2.1.1 Die Phänomenologie

2.1.1.1 Grundgedanken der Phänomenologie (Husserls)

2.1.1.2 Die phänomenologische Methode

2.1.1.3 Lebenswelt

2.1.1.4 Intersubjektivität

2.1.2 Responsive Phänomenologie des Fremden

2.1.3 Die absolute Andersheit des Anderen

2.1.4 Die Bedeutung der Perspektive der Phänomenologie für die Betrachtung der Fremdheit aus interaktionistisch-konstruktivistischer Sicht

2.2 Die Perspektive der Soziologie

2.2.1 Der Fremde im Spannungsverhältnis von Nähe und Entferntheit

2.2.2 Die Erfahrung der Fremdheit als Krisis

2.2.3 Die Ethnomethodologie

2.2.4 Fremdheit als Ergebnis machtbasierter Figuration

2.2.5 Fremdheit jenseits des Freund-/Feind-Antagonismus

2.2.6 Fremdheit als Gegensatz des Vertrauten

2.2.7 Die Bedeutung der Perspektive der Soziologie für die Betrachtung der Fremdheit aus interaktionistisch-konstruktivistischer Sicht

2.3 Die Perspektive der Cultural Studies und des Postkolonialismus

2.3.1 Die Cultural Studies

2.3.2 Der Postkolonialismus

2.3.3 Implizite Darstellungen von Fremdheit in den Cultural Studies und im Postkolonialismus

2.3.3.1 The West and the Rest

2.3.3.2 The Spectacle of the Other

2.3.3.3 Mimikry – die Macht der Machtlosen

2.3.3.4 Hybridität und Culture’s In-Between

2.3.3.5 Diaspora

2.3.4 Die Bedeutung der Perspektive der Cultural Studies für die Betrachtung der Fremdheit aus interaktionistisch-konstruktivistischer Sicht

2.4 Die Perspektive des Existenzialismus

2.4.1 Der Blick des Anderen

2.4.2 Die Bedeutung von Sartres existenzialistischer Perspektive für die Betrachtung der Fremdheit aus interaktionistisch-konstruktivistischer Sicht

2.4.3 Der Fremde und das Absurde

2.4.4 Die Bedeutung von Camus’ existenzialistischer Perspektive für die Betrachtung der Fremdheit aus interaktionistisch-konstruktivistischer Sicht

2.4.5 Von der Theorie zum Engagement

2.5 Die Perspektive Giorgio Agambens

2.5.1 Das Paradox der Souveränität und der Ausnahmezustand

2.5.2 Homo sacer und das nackte Leben

2.5.3 Das Lager als Nómos der Moderne

2.5.4 Die Bedeutung von Agambens Perspektive für die Betrachtung der Fremdheit aus interaktionistisch-konstruktivistischer Sicht

2.5.4.1 Kritische Zwischenbetrachtung

2.5.4.2 Der Aspekt der Fremdheit bei Agamben

3. Dimensionen der (Re-/De-/)Konstruktion von Fremdheit

3.1 Konstruktivität, Praktizität und Methodizität

3.2 Die Dimension „Kultur und Ethnizität“

3.2.1 Die Bedeutung de r Kultur

3.2.2 E thnizität aus interaktionistisch-konstruktivistischer Perspektive

3.2.3 Vergleich von interaktionistisch-konstruktivistischer Perspektive auf Ethnizität mit Stuart Halls Verständnis von Ethnizität

3.3 Die Dimension „Identität und Differenz“ und die Bedeutung des Anderen

3.3.1 Identität, Differenz und Dezentrierung

3.3.1.1 Dezentrierung des Subjekts

3.3.1.2 Identität und Differenz

3.3.1.3 Kulturelle Identität

3.3.1.4 Identitätspolitiken

3.3.2 Die Bedeutung des Anderen

3.4 Die Abgrenzung „Fremd/Anderer“

3.5 „Sprache, Diskurse und Repräsentation“ – Die symbolische Dimension der Re-/De-/Konstruktion von Fremdheit

3.6 Die Dimension „Macht – Hegemonie – Politik“

3.7 „Das Unbewusste“ und die Dimension des Imaginären bei der Re-/De- /Konstruktion von Fremdheit

3.8 Die Dimension des „Realen“ bei der Re-/De-/Konstruktion von Fremdheit

4. Schlussbetrachtung

4.1 Fazit

4.2 Ausblick

Literatur