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Einleitung
10
Aufwachsen heute – Kinder und ihre Lebenswelten
11
Übergänge – Herausforderung für Familie und Schule
12
Lebenswelt Schule – Orte der Bildung
12
Unterricht – Ort des Lehrens und Lernens
13
Themenfeld: Aufwachsen heute – Kinder und ihre Lebenswelten
16
Aufwachsen heute – Kinder und ihre Lebenswelten
18
Behütete und geförderte Kindheiten
18
„Selbstorientierte Kindheit“
24
Ungleiche Kindheit
27
Fazit – „gute“ Kindheit als normatives Muster und Realität
29
Literatur
30
„kein powerranger verlIEbt sich in das !BÖ!se“ – Medienbezüge im Rahmen peerkultureller Praktiken von Vorschulkindern
33
Kinderwelten sind Medienwelten
33
Methodologische Überlegungen
34
Beispielanalyse eines Peergesprächs
35
Diskussion und Ausblick
39
Literatur
40
Themenfeld: Übergänge – Herausforderung für Familie und Schule
42
Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule – eine Herausforderung für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern
44
Erwartungen an den Übergang und an die weiterführende Schule
46
Erfahrungen und Entwicklungen an der weiterführenden Schule
48
Fazit
51
Literatur
51
Individuelle Entwicklungsverläufe beim Übergang von der Kita in die Grundschule am Beispiel der Erzählkompetenz
56
Einleitung
56
Anlage der Wissenschaftlichen Flankierung von TransKiGs
57
Erfassen narrativer Kompetenzen
57
Durchschnittliche und individuelle Erwerbsverläufe
58
Erzählförderung als gemeinsame Aufgabe des Elementar-und Primarbereichs
62
Literatur
63
Die Bedeutung der sprachlich-kulturellen Differenz im Übergang vom Kindergarten in die Grundschule
64
Literatur
69
Diskontinuierliche Familienbeziehungen und Übertrittserfolg am Ende der Primarschule
71
Das Zusammenspiel von primären und sekundären Herkunftseffekten
72
Datenbasis und Analyse
74
Zusammenfassung
77
Literatur
77
Bildungsambitionen in Elterngesprächen der 5. Klasse, ein Jahr vor dem Übertritt in die Orientierungsschule
79
Elterngespräche und die ungleiche Verhandlung von Kategorien
80
Fazit
86
Literatur
86
Wie gerecht wirkt das Übertrittsverfahren von der Primarschule in die Sekundarstufe I auf die Eltern?
88
Einführung
88
Methode
89
Resultate
93
Interpretation und Diskussion
96
Literatur
97
Themenfeld: Lebenswelt Schule – Orte der Bildung
100
oder: Wortsymbole kleben in der Morgensonne
102
Die Perspektive der Unterrichtsforschung
105
Die Perspektive der Kindheitsforschung
107
Der Bezug der beiden Perspektiven aufeinander
109
Steffi, Ida und die Wortsymbole
110
Literatur
116
Historique du projet
118
Emergence des besoins des enseignant-e-s
121
Références bibliographiques
122
Hausaufgabenbetreuung in der offenen Ganztagsgrundschule – ein Beitrag zur Bildung?
123
Hausaufgaben und Hausaufgabenbetreuung
123
Die HOfGanS-Studie
123
Diskussion und Ausblick
129
Literatur
131
Heil oder heikel – Ernährungsverhalten in der späten Kindheit
133
Präadoleszenz und Ernährungsverhalten
133
Geschlechtsspezifisches Ernährungsverhalten in der späten Kindheit: Quantitative Befunde
133
Geschlechtsspezifisches Ernährungsverhalten in der späten Kindheit: Befunde aus der ethnographischen Kindheitsforschung
134
Perspektiven für Schule und Unterricht
137
Literatur
138
Eltern und familiale Lebenswelten in der Praxis von Schulleitungen
140
Zur Praxis von Schulleitungen mit Eltern
141
Grundhaltungen von Schulleitungen gegenüber Eltern
142
Schule und Familie, zwei unvereinbare Bereiche?
144
Literatur
146
Themenfeld: Unterricht – Ort des Lehrens und Lernens
148
L’école ou la vie ? Fausse alternative, vraies questions
150
L’école hors de la vie : triple fonction
151
L’école contre la vie ? Double seuil
153
La controverse au-dedans : « Même ma grand-mère,
156
Enseigner aujourd’hui : quelle vie!
162
Références bibliographiques
165
„Heute kochen wir Suppe aus Kastanienschalen!“
166
Zur Organisation von Spielraum
166
Zur Materialität von Spielpraxis
167
Fazit
171
Literatur
172
Spiel- und Lernbegleitung in Kindergarten und Unterstufe während offener Unterrichtssequenzen
173
Einleitung
173
Offener Unterricht
173
Fragestellungen und Untersuchungsdesign
174
Ergebnisse
176
Fazit
180
Literatur
181
Helfen im altersdurchmischten Unterricht
182
Helfen als lernbezogene Interaktion
182
Helfen als soziale Praxis der Schülerinnen und Schüler
183
Grenzen des Helfens
186
Literatur
187
Comment aider les élèves à agir et interagir dans le cadre d’un dispositif d’apprentissage coopératif en expression écrite ?
189
Pourquoi développer les interactions entre élèves ?
189
Comment développer les interactions entre élèves ?
190
En quoi le dispositif aide-t-il de jeunes élèves à agir et interagir dans des tâches scolaires ?
192
Quelles interactions ont-elles été observées lors de la dernière activité du dispositif ?
193
Que retenir de ces résultats ?
193
Références bibliographiques
194
„alltäglich oder phantastisch“
196
Einleitung
196
Forschungskontext
196
Phantasie – Zusammenspiel mehrerer Ressourcen
197
Zusammenfassung
206
Literatur
206
Enseigner les Arts Visuels à l’école enfantine et primaire : étude des séquences didactiques en formation d’enseignants généralistes
208
Introduction
208
Eléments théoriques
209
La démarche pratique
211
L’étude de cas
212
Conclusion
214
Références bibliographiques
214
Ich mach’ mir ein Bild
216
Theoretische Grundlagen und Fragestellung
216
Projektskizze
218
Exemplarischer Einblick ins Material und erste Ergebnisse
219
Vorläufige Schlussfolgerungen
222
Literatur
223
Können Kindergartenkinder historisch denken? Ergebnisse einer Pilotstudie
225
Einleitung
225
Kinder und Geschichtskultur
225
Untersuchungsdesign und Ergebnisse der Pilotuntersuchung „Historisches Denken“ 2009-2011
227
Fazit
231
Literatur
231
Link
232
Ausprägungen historischen Denkens vor der ersten Geschichtsstunde im Sachunterricht
233
Kompetenzen historischen Denkens: Das Kompetenzstrukturmodell der FUER-Gruppe
234
Zum Sample der Studie
236
Forschungsdesign und Erhebungsmethoden
237
Zu den Auswertungsinstrumenten
238
Ergebnisse aus den Pretests
239
Fazit
240
Literatur
241
Was Kinder unter Politik verstehen
242
Einleitung und Fragestellung
242
Ausgangslage und methodisches Vorgehen
243
Ergebnisse aus den Einzelinterviews: Deutungsmuster zur legitimen Herrschaft
244
Fazit
247
Literatur
247
Naturwissenschaftliches Interesse bei Vorschulkindern – Welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten ergeben sich bei der Erfassung?
249
Interesse — ein wichtiges Ziel naturwissenschaftlichen Lernens in der frühen Kindheit
249
Überblick über die empirischen Teilstudien
251
Diskussion der Ergebnisse und Ausblick
256
Literatur
259
GOFEX – Ort des Lehrens und Lernens
261
Naturwissenschaftliche Bildung im Sachunterricht
262
Nature of Science (NoS)
263
Gute Aufgaben für einen Experimentierprozess
263
GOFEX
264
Fazit
267
Literatur
267
Lernen in Lernwerkstätten – Selbsttätiges Lernen im Team
270
Scientific literacy und inquiry based learning
270
Methoden
273
Ergebnisse
274
Fazit
277
Anmerkung
278
Literatur
278
Aufwachsen in einer globalisierten Wissensgesellschaft
280
Fazit
284
Literatur
285
Mathematische Leistungen 5-jähriger Kinder in Bezug zu Aspekten der elterlichen Förderung
288
Einleitung
288
Bedeutung der frühkindlichen Förderung durch die Familie für schulische Kompetenzen
288
Methode
289
Ergebnisse
290
Diskussion
294
Dank
295
Literatur
295
Mathematische Spielräume in Kindergarten und Schule schaffen
297
Die Entstehung von MATHElino
298
Literatur
301
Des multiples de 12 dans les multiples de 11 : jeux sur les chiffres vs jeux sur les nombres
303
Liminaires
303
Méthodologie de recherche
305
Des multiples de 12 dans la liste des multiples de 11
306
Conclusions
309
Quelques pistes de réflexion
310
Références bibliographiques
310
Teamteaching auf Hochschulebene
311
Zusammenarbeiten im Unterricht: Definition, Theorielage, Praxiserfordernis in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
311
Die Untersuchung
313
Ergebnisse
314
Schlussfolgerungen
317
Literatur
318
Formen der Kooperation von Lehrpersonen und ihr Zusammenhang mit Berufsmotiven
320
Theoretische Verortung
320
Fragestellung und methodisches Vorgehen
321
Ergebnisse
323
Zusammenfassung und Diskussion
326
Literatur
327
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.