Das Recht auf Bildung - Anforderungen an die rechtliche und politische Implementierung

Inhalt

Vorwort der Herausgeberin

Vorwort des Verfassers

1 Einleitung: Das Recht auf Bildung zwischen pädagogischer und sozialethischer Perspektive

2 Grundspannungen bei der politischen und rechtlichen Implementierung

2.1 Freiheitsverpflichteter Staat und freiheitsberechtigte Gesellschaft

2.1.1 Rechtskultur des Maßes

2.1.2 Unbedingte Normen und interpretierende Prinzipien

2.1.3 Begrenzte Wirksamkeit des Staates und freies Spiel der gesellschaftlichen Kräfte

2.1.4 Staatliches Unter- und Übermaßverbot

2.2 Staatsgewalt und Individualfreiheit

2.2.1 Begrenzte Wirksamkeit des Staates und Selbsttätigkeit der Einzelnen

2.2.2 Staatliches Wächteramt und elterliches Erziehungsrecht

2.2.3 Rechtes Verhältnis von Regel und Ausnahme

2.2.4 Gefahr einer pädagogischen Kontrollgesellschaft

2.3 Negative und positive Freiheitsräume

2.3.1 Bildung und politisch-rechtliche Freiheit

2.3.2 Komplementäres Spannungsverhältnis von Freiheit und Gleichheit

2.3.3 Notwendige pädagogische Rekontextualisierung

2.3.4 Mögliche Folgekosten einer Überdehnung des Rechts auf Bildung

3 Ertrag: Wie lässt sich ein Recht auf Bildung realisieren?

3.1 Begrenzte Wirksamkeit des Staates im Bildungsbereich

3.2 Befähigung zur Freiheit ist nur in Freiheit möglich

3.3 Komplementäres Zusammenspiel von Gleichheit und Freiheit

Literatur