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Leseverstehen im Französischunterricht der gymnasialen Oberstufe. Eine empirische Überprüfung rezeptiver Kompetenzen bei der Lektüre literarischer Texte auf der Basis eines Praxisleitfadens
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Leseverstehen im Französischunterricht der gymnasialen Oberstufe. Eine empirische Überprüfung rezeptiver Kompetenzen bei der Lektüre literarischer Texte auf der Basis eines Praxisleitfadens
Im Französischunterricht der gymnasialen Oberstufe wird oft und viel gelesen: Sachtexte, Lyrik und Dramen sowie vor allem epische Texte, beispielsweise Kurzgeschichten, Märchen oder Fabeln und insbesondere Romane stehen auf der Agenda. Aber: – Warum sind Schülerinnen und Schüler im Allgemeinen relativ unmotiviert, wenn es um die Lektüre von (authentischen) Romanen geht? – Wie lesen sie einen (literarischen) Text und was bzw. wie viel verstehen sie? – Welche Strategien wenden sie dabei (bewusst oder unbewusst) an? – Wie können die Lehrkräfte den Schülerinnen und Schülern, auch und gerade in diesem eher späten Stadium des Fremdsprachenlernens entsprechende Lesetechniken vermitteln, ohne die Inhalte der Texte aus dem Blick zu verlieren? – Und wie kann man methodisch sinnvoll mit welchen Texten arbeiten, um einerseits die heterogenen Kenntnisse aufzufangen bzw. zu kompensieren und andererseits die Lust am Lesen in der Fremdsprache (wieder) zu erwecken?
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