Von der Sprachdiagnose zur Sprachförderung

Von der Sprachdiagnose zur Sprachförderung

von: Drorit Lengyel, Hans H. Reich, Hans-Joachim Roth, Marion Döll (Hrsg.)

Waxmann Verlag GmbH, 2009

ISBN: 9783830971702 , 249 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 19,90 EUR

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Von der Sprachdiagnose zur Sprachförderung


 

Inhalt

6

Einleitung

8

1. Positionierung im Diskurs

9

2. Werkstattbericht zur Instrumententwicklung

10

3. Instrumente im Einsatz

13

4. Positionierung in der Förderpraxis

14

Sprachaneignung – Was man weiß, und was man wissen müsste

16

1. Sprachaneignung: Normalitätserwartungen und Normalität

16

2. Messungen, Beobachtungen, Förderungen

17

3. Die Inflation der Verfahren

18

4. Feststellungsprobleme

19

5. Sprachdimensionen

20

6. Wissen und Wissensdefizite zur Sprachaneignung

21

7. Basisqualifikationen unter den Bedingungen der Mehrsprachigkeit

24

8. Qualifizierungsoffensiven und Finanzierungslücken

24

Literatur

25

Aufbauende Sprachförderung unter Nutzung der FÖRMIG- Instrumente

26

Literatur

34

Linguistic diversity in the UK: from pathology to promotion

36

Introduction

36

The nature and extent of diversity in the UK

36

Policy developments

38

Language promotion in Wales

41

Conclusion

42

References

43

Appendix

44

Herausforderungen und Potenzial der Sprachstandsdiagnostik – Überlegungen am Beispiel von LiSe- DaZ

46

1. Ein Gedankenexperiment zum Einstieg

46

2. Herausforderung Sprachstandsdiagnostik

48

3. LiSe-DaZ

52

4. Abschließende Überlegungen

66

Literatur

67

Computergestützte Analyse der gesprochenen Kindersprache? Entwicklung und Erprobung eines parsergestützten Sprachtools für das Hamburger Verfahren zur Analyse des Sprachstands Fünfjähriger ( HAVAS 5)

72

1. Modellierung von Sprachkompetenz

72

2. Modellierung der Sprachkompetenz beim Hamburger Verfahren zur Analyse des Sprachstands Fünfjähriger ( HAVAS 5)

75

3. Computergestützte Sprachanalyse – das HAVAS- Sprachtool

79

4. Schlussbetrachtung

88

Literatur

89

Entwicklung eines Computerprogramms zur Analyse der schriftlichen Erzählfähigkeit

92

1. Das Ausgangsproblem: Die Erfassung schriftsprachlicher Kompetenzen in der Altersstufe der 10- bis 16- Jährigen

92

2. Analysekriterien für narrative Texte

95

3. Die didaktische Perspektive: Vernetzung von Analyse und Förderung schriftsprachlicher Kompetenzen

98

4. Das Computerprogramm TULPE L2

100

5. Zusammenfassung und Ausblick auf die Sprachförderung

105

Literatur

107

Beobachtung und Dokumentation von Kompetenz und Kompetenzzuwachs im Deutschen als Zweitsprache mit den Niveaubeschreibungen DaZ

110

Literatur

115

Der C- Test als Instrument der Sprachdiagnose und Sprachförderung

116

Die Entwicklung von C- Tests für die Klassenstufen vier bis sieben

116

Zur Durchführung und Auswertung der Tests

119

Zur Darstellung der Testergebnisse

120

Die Interpretation der Ergebnisse einzelner Schüler

123

Schlussbetrachtung

126

Literatur

127

Prozessbegleitende Diagnose zur Schreibentwicklung: Beobachtung schriftlicher Sprachhandlungen in der Sekundarstufe I

130

Vorbemerkung

130

Instrumententwicklung

131

Die Sprachhandlungen Berichten und Erklären

131

Aufbau der Kompetenzraster

132

Das Kompetenzraster Berichten

133

Das Kompetenzraster Erklären

136

Ausblick

138

Literatur

139

‚Bumerang‘ – Erfassung der Sprachkompetenzen im Übergang von der Schule in den Beruf – vergleichende Beobachtungen zum Türkischen und Deutschen am Beispiel einer Schülerin

140

1. ‚Bumerang‘

140

2. Bewerbungsschreiben

143

3. Bauanleitungen

144

4. Resümee

146

Literatur

146

Diagnoseverfahren in der Praxis: Gestufter Einsatz von sprachdiagnostischen Instrumenten – am Beispiel von CITO und HAVAS 5

148

Schwerpunkt 1 in Duisburg und Dinslaken

148

Weiterentwicklung und Anwendung des CITO- Tests. Zweisprachigkeit in Duisburg

149

Gestufter Einsatz von CITO und HAVAS 5 in Duisburg und Dinslaken

150

Praxisbeispiel GGS Lohberg – Dinslaken

151

Start mit der „Startbox“

152

CITO – 1. Durchführung bei der Schulaufnahme

152

CITO – 2. Durchführung

154

Das Hamburger Verfahren zur Analyse des Sprachstands Fünfjähriger HAVAS 5

155

CITO – 3. Durchführung

155

Literatur

156

Anhang

157

Diagnosegestützte Förderung mehrsprachiger Kinder nach dem Einsatz von HAVAS 5

160

Literatur

165

Die „Lerndokumentation Sprache“ in der Schulanfangsphase

166

Aufbau der Dokumentation

167

Aspekte

167

Meilensteine

168

Notizen

168

Entwicklung schulinterner Sprachlernkonzepte

168

Übergang Kita – Schule

169

Die Schatzkiste

169

Fazit

170

Literatur

170

Anhang

171

„Sag’ mal was“ und „LiSe-DaZ“ – Aktivitäten der Landesstiftung Baden- Württemberg zur Sprachförderung und Sprachdiagnose

176

Einführung

176

„Sag’ mal was – Sprachförderung für Vorschulkinder“ – die Inhalte des Programms

177

„Linguistische Sprachstandserhebung – Deutsch als Zweitsprache“ ( LiSe- DaZ)

179

„Frühe Mehrsprachigkeit: Mythen – Risiken – Chancen“ – Sprachförderung in der öffentlichen Diskussion

180

Weiterentwicklung – Sprachliche Bildung für Kleinkinder

181

Literatur

182

Sprachliche Förderung in der Kita: theoriegestützte Wahrnehmung kindlicher Sprache als Ausgangspunkt einer integrierten Sprachförderung

184

Kinder-Sprache entdecken: ein Beispiel aus der Praxis

185

Kinder-Sprache stärken: an den Kompetenzen ansetzen

186

Differenzierte und theoriegestützte Wahrnehmung: einen weiten Blick auf Kinder- Sprache nehmen

187

Wie viel Sprache steckt in Musik, Medienarbeit, Bewegung und Naturwissenschaften?

188

Musik

189

Aktive Medienarbeit

189

Bewegung

190

Naturwissenschaften

190

Handlungsorientierte Sprachförderung gelingt nicht über Nacht

191

Literatur

191

Sprachbildung im Sachunterricht der Grundschule

194

Die Bildungssprache auf der Suche nach einer Didaktik

194

Gemeinsam Bedeutungen herstellen: die Perspektive des ‚ Scaffoldings‘

197

Ausblick

204

Literatur

205

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

244