Die Projekte erStMaL und MaKreKi. Mathematikdidaktische Forschung am „Center for Individual Development and Adaptive Education“ (IDeA)

Inhalt

Vorwort

Forschungsmethodischer Rahmen der Projekte erStMaL und MaKreKi

1. Einleitung

2. Das erStMaL-Projekt

Literatur

Die empirisch begründete Herleitung des Begriffs der„Interaktionalen Nische mathematischer Denkentwicklung“ (NMD)

1. Einleitung

2. Die Ausgangstheorie

2.3 Indikator für erfolgreiches Lernen: die zunehmend vollwertigere Partizipation

3. Analyse von zwei Episoden

4. Zwei weitere Analysen und darauf bezogene Komparationen

5 Zusammenfassung: mathematische Denkentwicklung und der Begriff der NMD

Literatur

Alltagspädagogik in mathematischen Spielsituationen mit Vorschulkindern

1. Einleitung

2. Alltagspädagogik

3. Alltagspädagogik in Eltern-Kind-Diskursen

4. Alltagpädagogik in Diskursen von Erzieherinnen mit Kinderpaaren

5. Komparation über Realisierungen alltagspädagogischer Konzepte

6. Rückblick und Ausblick

Literatur

Die Thematisierung von Lagebeziehungen und Perspektiven in zwei familialen Spielsituationen.

1. Einleitung

2. Theoretischer Rahmen der Studie erStMaL-FaSt

3. Überblick über die Studie erStMaL-FaSt

4. Zwei Fallbeispiele

5. Komparation und erste Hypothesen

Literatur

Erste Analysen zum Zusammenhang von mathematischer Kreativität und kindlicher Bindung.

1. Einleitung

2. Theorie

3. Stichprobe, Methoden und erste Hypothesen

4. Zwei Fallanalysen

5. Zusammenfassung und theoretische Überlegungen

6. Ausblick

Literatur

Das Zusammenspiel von Gestik und Lautsprache in mathematischen Gesprächen von Kindern

1. Einleitung

2. Gestik und Lautsprache im Kontext von Multimodalität

3. Gestik und Lautsprache als sprachliche Zeichen

4. Gestik in mathematischen Lehr-Lern-Situationen

5. Viola und Miranda bestimmen Holzwürfelanzahlen im Würfelkantenmodell – Gestik und Lautsprache im empirischen Beispiel

6. Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Ko-Konstruktion in mathematischen Problemlöseprozessen – partizipationstheoretische Überlegungen

1. Einleitung

2. Theoretische Grundlage: Die Ko-Konstruktion

3. Zur Analyse von Partizipationen an Ko-Konstruktionen

4. Ausblick

Literatur