Transaktionsanalyse und Salutogenese. Der Einfluss transaktionsanalytischer Bildung auf Wohlbefinden und emotionale Lebensqualität

von: Rosa C. Nowak

Waxmann Verlag GmbH, 2011

ISBN: 9783830975571 , 336 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 31,40 EUR

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Transaktionsanalyse und Salutogenese. Der Einfluss transaktionsanalytischer Bildung auf Wohlbefinden und emotionale Lebensqualität


 

Inhalt

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Vorwort

14

Einleitung

17

1 Die Theorien der Transaktionsanalyse und der Salutogenese

19

1.1 Eric Berne (1910-1970) und die Transaktionsanalyse (TA)

19

1.1.1 Das Leben Eric Bernes und die Entstehung der Transaktionsanalyse

19

1.1.2 Theoretische, praktische und organisatorische Aspekte der Transaktionsanalyse in ihrer heutigen Form

30

1.1.3 Modelle und Schlüsselbegriffe der Transaktionsanalyse

36

– Rückzug – Ritual – Zeitvertreib

50

– Aktivität – Spiele – Intimität

51

– ich bin okay – du bist okay – ich bin okay – du bist nicht okay – ich bin nicht okay – du bist okay – ich bin nicht okay – du bist nicht okay

55

– Sei perfekt! – Sei stark! – Streng dich an! – Sei (anderen) gefällig! – Beeil dich!

62

– Leugnen einer sinnlichen Wahrnehmung (wie zum Beispiel Erschöpfung) – Ausblenden der damit verbundenen Problematik („Das ist kein Problem.“) – Leugnen der Veränderbarkeit („Da kann man nichts machen.“) – Abwerten eigener Fähigkeiten zur Veränderung („M

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aber ich kann es nicht.“) – Diese vier Ebenen werden mit drei Discount-Typen (Stimuli, Probleme und Al-ternativen) kombiniert, sodass sich insgesamt zwölf Varianten von Discounts ergeben, dargestellt durch zwölf Kästchen. Abb. 15: Discount-Tabelle nach M

70

1.2 Aaron Antonovsky (1923-1994) und das Konzept der Salutogenese

78

1.2.1 Biographische Daten zu Antonovsky

78

1.2.2 Zentrale Aussagen des Salutogenese-Modells

79

1.2.3 Empirische Studien zum Kohärenzgefühl

85

1.2.4 Einige Gedanken zu Antonovskys Konzept

91

2 Die empirische Untersuchung zur Wirksamkeit von TA-Ausbildungen

93

2.1 Der Weg zum konkreten Forschungsdesign

93

2.1.1 Die Entwicklung der Forschungsfrage

93

2.1.2 Die Wahl der Methode

98

2.1.3 Die Definition des Untersuchungsdesigns

111

– V, H, B bezogen auf die eigene Person und eigene Gefühle:

115

sich selbst und eigene Gefühle verstehen; mit sich selbst und eigenen Gefühlen umgehen können; Sinn erkennen, sich damit zu befassen, – V, H, B bezogen auf andere Menschen und (private) Beziehungen: andere Menschen verstehen; Interaktionen in Beziehungen

115

Exkurs: Zum Begriff der Normalität

116

2.2 Die Datenerhebung: qualitative Interviews

122

2.2.1 Die Rekrutierung der Interviewpartner

122

2.2.2 Die Durchführung der Interviews

127

2.2.3 Feldnotizen, erste Eindrücke und Gedanken

131

2.3 Die Datenauswertung

143

2.4 Die Ergebnisse der Auswertung

149

2.4.1 Erstkontakte mit Transaktionsanalyse und Motivationen zu einer Ausbildung

150

2.4.2 Bewusstheit und die Komponenten des „Sense of Coherence“

157

2.4.3 Die Lebensbereiche der Anwendung transaktionsanalytischer Kenntnisse

170

2.4.4 Zur Art der Anwendung transaktionsanalytischer Modelle

198

2.4.5 Die Grundpositionen

234

2.4.6 Lebensgefühl und Wohlbefinden

253

2.4.7 Weltanschauung, Ethik und Spiritualität

266

2.4.8 Zufriedenheit mit der TA-Ausbildung, Wirkfaktoren und Bedingungen des Erfolges

279

3 Resümee, Konsequenzen und Ausblick

291

3.1 Gültigkeitsbereich der Ergebnisse und deren Bedeutung im Kontext der Psychotherapiewissenschaft

291

3.2 Schlussfolgerungen für Theorie, Forschung und Praxis

304

Nachwort

316

Literatur

324

Abstract

336