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Zum Arbeitsbündnis in einem berufsbezogenen Coaching - Eine videointeraktionsanalytische Exploration sozialer Handlungspraktiken
Frontmatter
1
Titel
1
Impressum
4
Dank
5
Inhaltsverzeichnis
7
Vorwort der Herausgeberin
11
1 Einleitung
13
1.1 Problemstellung und thematische Ausgangslage
15
1.2 Forschungsstand
20
1.2.1 Zur Wahrnehmung und Ausgestaltung des Arbeitsbündnisses in einem Coaching
20
1.2.2 Das Arbeitsbündnis im Rahmen einer Karriere- und Berufsberatung
28
1.2.3 Überblick: Forschungslage zur Coaching-Interaktion und der Coaching-Beziehung
34
1.3 Forschungsfragen und Zielbestimmung der Studie
41
1.3.1 Entwicklung der Forschungsfragen zur Untersuchung
41
1.3.2 Zielbestimmung zur Untersuchung
43
1.4 Aufbau der Arbeit
44
2 Theoretische Rahmung – zum Arbeitsbündnis in einem Coaching
46
2.1 Coaching als erwachsenenpädagogische Beratungsform
48
2.1.1 Zum Beratungsformat Coaching
57
2.1.2 Zur Prozessgestaltung im Coaching
63
2.1.3 Zu den Interaktionsformen im Coaching
79
2.2 Das Arbeitsbündnis als handlungstheoretisches Modell
97
2.2.1 Zum Arbeitsbündnis als Teil der Coaching-Beziehung
110
2.2.2 Zur Herstellung des Arbeitsbündnisses in einem Coaching
129
3 Empirischer Teil I – methodische Grundlagen und Durchführung der Untersuchung
142
3.1 Qualitative Beratungsforschung anhand einer offenen Heuristik zum Arbeitsbündnis
143
3.1.1 Die ethnomethodologische Konversationsanalyse als methodologische Grundlegung für eine interaktionsanalytische Betrachtung
145
3.1.2 Videointeraktionsanalyse als methodischer Zugang zum Arbeitsbündnis in einem Coaching
154
3.2 Darstellung des Feldzugangs und Beschreibung der Untersuchungsstichprobe
166
3.3 Datenbearbeitung und Transkriptionsformen
175
4 Empirischer Teil II – Ergebnisse der empirischen Untersuchung
183
4.1 Zur interaktiven Themendifferenzierung und Bedeutsamkeitskonstruktion als Grundlage einer Zielvereinbarung und Aufgabenklärung für die Klientin
185
4.1.1 Videografischer Kontext der Referenzsequenz zur Ergebnisdarstellung
185
4.1.2 Die Klientinnen-Narration als ein Grundmuster in der Coaching-Interaktion
187
4.1.3 Coaching-Ziele als Ergebnis einer interaktionalen Aushandlung der Coaching-Thematik
188
4.1.4 Eine geteilte Bedeutsamkeit innerhalb der Themenkonstruktion als Grundlage einer Zielvereinbarung in einem Coaching
191
4.2 Zur Konstruktion komplementärer Rollenvorstellungen und methodischer Räume für eine Zusammenarbeit durch den Coach
196
4.2.1 Videografischer Kontext der Referenzsequenz zur Ergebnisdarstellung
196
4.2.2 Ein asymmetrisches Experte-Laie-Verhältnis als ein Grundmuster in der Coaching-Interaktion
197
4.2.3 Zur Rollenkonstruktion und einer Ich-Du-Wir-Vorstellung durch den Coach
198
4.2.4 Zur symbolischen Abbildung methodischer Räume und zum Aufzeigen methodischer Wege in der Zusammenarbeit
206
4.2.5 Zur Kombination personenbezogener Rollenvorstellungen und prozessrelevanter Strukturelemente für eine Coaching-Zusammenarbeit
208
4.3 Zur Initialisierung von Coaching-Methoden als interaktionaler Raum einer Klientinnen-Aktivierung
209
4.3.1 Videografischer Kontext der Referenzsequenz zur Ergebnisdarstellung
210
4.3.2 Zur Beobachtbarkeit einer Klientinnen-Aktivierung
211
4.3.3 Die Initialisierung von Coaching-Interventionen als interaktionaler Raum einer Klientinnen-Aktivierung
212
4.3.4 Solidarität als methodisch gezielte Klientinnen-Aktivierung in einem Coaching
216
4.4 Zur mangelnden Bedürfnisorientierung als Konfliktpotenzial und der Profilierung der eigenen Fachlichkeit als Konfliktstrategie des Coaches in der Coaching-Interaktion
217
4.4.1 Videografischer Kontext der Referenzsequenz zur Ergebnisdarstellung
218
4.4.2 Irritationen und Störungen in der Coaching-Interaktion als soziale Produkte einer Asynchronie und einer Diskontinuität im Interaktionsvollzug zwischen dem Coach und der Klientin
219
4.4.3 Eine mangelnde Bedürfnisorientierung im Handeln des Coaches als ein Konfliktpotenzial in der Coaching-Interaktion
220
4.4.4 Die Profilierung der eigenen Fachlichkeit als Konfliktstrategie des Coaches in der Coaching-Zusammenarbeit
224
4.4.5 Die Klärung der persönlichen (Arbeits-)Beziehung als Voraussetzung einer thematischen Zusammenarbeit zwischen dem Coach und der Klientin
229
4.5 Zu partnerschaftlichen Aushandlungsmustern als interaktiver Rahmen (dominant)freundlicher Verhaltensweisen in einem Coaching
230
4.5.1 Videografischer Kontext der Referenzsequenz zur Ergebnisdarstellung
230
4.5.2 Ein partnerschaftlicher Umgang als ein Grundmuster in der Coaching-Interaktion
232
4.5.3 Authentizität als ein interaktives Medium freundlicher Verhaltensformen in der Coaching-Interaktion
233
4.5.4 Eine handlungsmethodische Gewöhnung und vertraute Umgangsformen in der Zusammenarbeit als Bezugsqualitäten freundlicher Verhaltensmuster
240
4.6 Zur Herstellung und Aufrechterhaltung eines Arbeitsbündnisses in einem berufsbezogenen Coaching
242
4.6.1 Das Grundmuster der Klientinnen-Narration als ein prädestinierter Interaktionsraum zur Zielvereinbarung im Rahmen eines Arbeitsbündnisses
243
4.6.2 Das Grundmuster eines asymmetrischen Experte-Laie-Verhältnisses als ein prädestinierter Interaktionsraum zur Aufgabenklärung im Rahmen eines Arbeitsbündnisses
245
4.6.3 Das Grundmuster eines partnerschaftlichen Umgangs als ein prädestinierter Interaktionsraum zur Entwicklung einer Bindung zwischen dem Coach und der Klientin im Rahmen eines Arbeitsbündnisses
247
4.6.4 Zur Konstruktion des Arbeitsbündnisses in einem berufsbezogenen Coaching
249
5 Abschließende Ergebnisdiskussion und Einordnung der Untersuchungsbefunde
251
5.1 Zur Relevanz einer phasischen Interaktionsstruktur in einem Coaching
253
5.2 Zur Bedeutsamkeit einer Zielbestimmung aus dem Klientinnen-Anliegen heraus
255
5.3 Zum „sinnhaften Brückenschlag“ zwischen den Coaching-Methoden und den Coaching-Zielen
257
5.4 Bindungserfahrungen in einem Coaching als Ressource für eine Allianzbildung
261
5.5 Zur Ambiguität eines dominanten Coach-Verhaltens
264
5.6 Objektbezüge als strukturstiftende Fixpunkte der Coaching-Interaktion
269
5.7 Zur Symmetrie und Synchronisation in der Coaching-Interaktion
272
5.8 Zur interaktionalen Reihenfolge einer (Arbeits-)Beziehung und einer thematischen Zusammenarbeit
274
5.9 Zur gemeinsamen (Coaching-)Vergangenheit als Form eines „Beziehungskredits“ zwischen dem Coach und der Klientin
275
6 Ausblick und Schlussbetrachtung
278
6.1 Implikationen einer Coaching-Forschung für die Erwachsenenbildung und Weiterbildung
278
6.2 Abschließende Würdigung
283
Backmatter
285
Literatur
285
Tabellenverzeichnis
304
Abbildungsverzeichnis
304
Anhang: Transkriptionskonventionen
307
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