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Grammatikthematisierung unter der Bedingung von Mehrsprachigkeit - Eine empirische Studie zu Kognitionen von Lehrerinnen und Lehrern
Frontmatter
1
Titel
1
Impressum
4
Danksagung
5
Inhalt
7
Abbildungsverzeichnis
11
Tabellenverzeichnis
12
1 Einleitung
15
2 Lehrerkognitionen: eine Annäherung
18
2.1 Subjektive Theorien als handlungsleitende Kognitionen
19
2.2 Subjektive Theorien versus Wissen
23
2.3 Subjektive Theorien versus Überzeugungen
27
2.4 Zusammenfassung und Fazit
30
3 Das theoretische Modell von Lehrerkognitionen
34
3.1 Individuelle fachbezogene Theorien als eine Organisationsform von handlungsleitenden Kognitionen
36
3.2 Wissen als Bestandteil von handlungsleitenden Kognitionen
37
3.2.1 Wissenschaftliches Wissen vs. Erfahrungswissen, Überzeugungen und Einstellungen
37
3.2.2 Inhaltsbereiche des Wissens
39
3.3 Wissensinhalte vs. Wissensform: Versuch einer Systematisierung
42
3.4 Zusammenfassung und Fazit
44
4 Grammatik im Deutschunterricht
47
4.1 Didaktisch-methodische Ansätze
48
4.1.1 Formaler Grammatikunterricht
48
4.1.2 Situationsorientierter Grammatikunterricht
49
4.1.3 Funktionaler Grammatikunterricht
51
4.1.4 Integrierter Grammatikunterricht
54
4.1.5 Textorientierter Grammatikunterricht
56
4.1.6 Grammatik-Werkstatt
58
4.2 Vom Grammatikunterricht zu Reflexion über Sprache
59
4.3 Grammatik im aktuellen Diskurs: Grammatikunterricht und/oder Sprachreflexion?
61
4.4 Grammatik in bildungspolitischen Vorgaben
67
4.4.1 Die Nationalen Bildungsstandards
67
4.4.2 Lehrplan Deutsch für die Sekundarstufe I des Landes Rheinland-Pfalz
69
4.5 Grammatikthematisierung im Deutschunterricht: Ziele und Kompetenzen
72
4.6 Zusammenfassung
76
5 Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht
78
5.1 Der Begriff ‚Mehrsprachigkeit‘
80
5.2 Umgang mit Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht
83
5.2.1 Mehrsprachigkeit und der Schwerpunkt Deutsch als Zweitsprache
84
5.2.1.1 Grammatik und Deutsch als Zweitsprache
85
5.2.1.2 DaZ-Förderung: ‚Focus-on-Form‘ und ‚Focus-on-FormS‘
93
5.2.1.3 DaZ-Förderung: ‚Focus-on-Meaning‘
96
5.2.1.4 DaZ-Förderung unter der Nutzung von Mehrsprachigkeit als Ressource zum sprachlichen Lernen
102
5.2.2 Mehrsprachigkeit als Ressource im Rahmen eines integrativen Deutschunterrichts
104
5.2.2.1 Sprachvergleich
108
5.2.2.2 ‚Language-Awareness‘-Ansatz
115
5.2.2.3 Vielsprachiger Deutschunterricht
117
5.3 Zusammenfassung und Fazit
122
6 Empirische Befunde zu Lehrerkognitionen zu Sprachthematisierung und zum Umgang mit Mehrsprachigkeit
125
6.1 Lehrerkognitionen hinsichtlich der Thematisierung von Grammatik im Deutschunterricht
125
6.2 Lehrerkognitionen zum Umgang mit Mehrsprachigkeit
136
6.3 Zusammenfassung der Befunde und Forschungsdesiderata
144
7 Anlage empirischer Untersuchung
149
7.1 Zielsetzung und Fragestellung
151
7.2 Untersuchungsdesign
153
7.2.1 Datenerhebung
155
7.2.1.1 Der Interviewleitfaden
157
7.2.1.2 Stichprobe
158
7.2.2 Datenauswertung
161
7.2.2.1 Deskriptive Analyse von Kognitionsinhalten nach dem Verfahren der Qualitativen Inhaltsanalyse
163
7.2.2.2 Strukturanalyse von Kognitionen der Lehrkräfte
165
7.2.2.3 Extraktion von Einstellungen
167
7.2.2.4 Untersuchung möglicher Zusammenhänge mittels statistischer Datenanalysen
170
7.3 Gütekriterien
171
8 Ergebnisdarstellung: Kognitionen zu Grammatikthematisierung
173
8.1 Inhaltliche Grundlegung des Unterrichtsbereichs ‚Reflexion über Sprache‘
174
8.2 Der Stellenwert von Grammatikbetrachtung im Rahmen des Deutschunterrichts
178
8.2.1 Grammatik … „eine Randerscheinung“
178
8.2.2 Grammatikthematisierung … „ein notwendiges Übel“
180
8.2.3 Grammatik ist „ein wichtiger Part“
182
8.2.4 Grammatik „ist existentiell notwendig“
185
8.2.5 Kriterien der Stellenwertzuweisung in den Kognitionen der Lehrkräfte
189
8.3 Grammatikbetrachtung: individuelle Zielsetzungen
193
8.4 Einstellungen zu Grammatikbetrachtung
206
8.5 Zusammenfassung
214
9 Kognitionen zu Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht
216
9.1 Mehrsprachigkeit: Überzeugungen der Lehrkräfte
216
9.1.1 Individuelle Mehrsprachigkeit
216
9.1.2 Kollektive Mehrsprachigkeit
223
9.2 Individuelle Theorien zum Umgang mit Mehrsprachigkeit
229
9.2.1 Theorie I: Keine Berücksichtigung nötig
229
9.2.2 Theorie II: Berücksichtigung im Hinblick auf DaZ-Förderung
230
9.2.3 Theorie III: DaZ-Förderung und Nutzung von Mehrsprachigkeit als Ressource
232
9.2.4 Theorie IV: Mehrsprachigkeit als eine Ressource zur sprach-und kulturkontrastiven Reflexion
241
9.3 Einstellungen zu Mehrsprachigkeit: eine Typologie
243
9.3.1 Typus I: Defizitäre Deutschkompetenz und negativer Einfluss auf das Leistungsniveau der gesamten Klasse
244
9.3.2 Typus II: Defizitäre Deutschkompetenz
246
9.3.3 Typus III: Keine Relevanz
246
9.3.4 Typus IV: Nutzbare Ressource
247
9.3.5 Typus V: Wertzuschätzende Kompetenz und nutzbare Ressource
249
9.4 Mehrsprachigkeit: Einstellungen und Handlungstendenzen
250
9.5 Zusammenfassung
252
10 Grammatikbetrachtung im Deutschunterricht unter der Bedingung von Mehrsprachigkeit
256
10.1 Kriterien guten Unterrichts
257
10.1.1 Prozessorientiert
258
10.1.2 Ergebnisorientiert
262
10.2 Formen unterrichtlicher Grammatikthematisierung
267
10.2.1 Grammatikunterricht
267
10.2.1.1 Inhalte, Ziele, Ausgangspunkt
268
10.2.1.2 Methodische Umsetzung
273
10.2.1.3 Grammatikunterricht: Ansätze und Umsetzungsmerkmale
286
10.2.2 Grammatikvermittlung
289
10.2.3 Handlungsgebundene Reflexion über Grammatik
293
10.3 Grammatikthematisierung und Mehrsprachigkeit: Methoden und Vorgehensweisen
301
10.3.1 Sprachvergleich
303
10.3.1.1 Sprachvergleich auf der Ebene des Sprachsystems
304
10.3.1.2 Sprachvergleich auf der Ebene des Sprachgebrauchs
320
10.4 Zusammenfassung
324
11 Strukturelle Beschaffenheit der Kognitionen der Lehrkräfte
329
11.1 Kognitionsumfang
331
11.2 Kognitionsstruktur auf Makroebene
333
11.2.1 Vorgehensweise bei der Analyse der Makrostruktur
334
11.2.2 Ergebnisse
338
11.3 Kognitionsstruktur auf Mikroebene
340
11.4 Makrostruktur vs. Mikrostruktur von Kognitionen
344
11.5 Zusammenfassung
348
12 Kognitionen und Faktoren ihrer Genese
352
12.1 Kognitionen zu Mehrsprachigkeit
354
12.1.1 Kognitionsinhalte und Faktoren ihrer Genese
354
12.1.1.1 Zur Schwierigkeit der Identifikation von Genesefaktoren der Kognitionsinhalte: Eine kontrastive Fallanalyse
358
12.1.1.2 Das Zusammenspiel zwischen Einstellungen, Überzeugungen und individuellen Theorien
361
12.1.2 Kognitionsstruktur und soziodemographische Merkmale der Lehrkräfte
365
12.1.2.1 Kognitionsumfang
365
12.1.2.2 Kognitionsstruktur auf Makroebene
366
12.1.2.3 Kognitionsstruktur auf Mikroebene
367
12.1.3 Kognitionsstruktur und ihr Zusammenspiel mit den Kognitionsinhalten
368
12.2 Kognitionen zu Grammatikthematisierung
379
12.2.1 Kognitionsinhalte und Faktoren ihrer Genese
379
12.2.2 Zusammenspiel zwischen individuellen Theorien und Handlungstendenzen der Lehrkräfte
385
12.2.3 Kognitionsstruktur und soziodemographische Merkmale der Lehrkräfte
389
12.2.3.1 Kognitionsumfang
389
12.2.3.2 Kognitionsstruktur auf Makroebene
390
12.2.3.3 Kognitionsstruktur auf Mikroebene
391
12.2.4 Kognitionsstruktur und ihr Zusammenspiel mit den Kognitionsinhalten
392
12.3 Zusammenfassung
397
13 Gesamtzusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
401
13.1 Das Konstrukt „Lehrerkognitionen“
402
13.2 Beantwortung der Forschungsfragen
403
13.2.1 Grammatikthematisierung im Deutschunterricht
406
13.2.2 Umgang mit Mehrsprachigkeit
414
13.2.3 Kognitionsstruktur
421
13.2.4 Einflussfaktoren auf die inhaltliche und strukturelle Beschaffenheit von Kognitionen
425
13.3 Diskussion der Ergebnisse
433
13.3.1 Kognitionsinhalte zu Grammatikthematisierung
433
13.3.2 Kognitionsinhalte zu Mehrsprachigkeit
436
13.3.3 Kognitionsstruktur
439
13.3.4 Zusammenspiel zwischen Kognitionsinhalten und -struktur sowie externen Faktoren
441
13.4 Fazit
445
13.4.1 Ertrag der Studie
445
13.4.2 Kritische Reflexion des methodischen Vorgehens
449
13.5 Ausblick
450
Backmatter
452
Literatur
452
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