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Lehrer*innenbildung im Kontext leistungsbezogener Heterogenitat und Mehrsprachigkeit von Schüler*innen
Frontmatter
1
Titel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Karina Karst und Dieter Thoma (Editorial)
7
Teil 1: Leuchtturm „Herausforderung Heterogenität“
9
Teil 2: Leuchtturm „Kompetent Lehren und Lernen im mehrsprachigen Klassenzimmer“
11
Literatur
13
Einstellung zur Leistungsheterogenität bei Schülerinnen und Schülern. Wie können sie gemessen werden, wie sind sie ausgeprägtund wie können sie beeinflusst werden? (Stefanie Dotzel und Karina Karst)
15
1 Hintergrund
15
2 Einstellung zur Leistungsheterogenität
16
3 Kontextuelle Einflussfaktoren auf die Einstellung zur Leistungsheterogenität
17
3.1 Leistungsheterogenität
17
3.2 Störungen im Unterricht und das Handeln der Lehrkraft
18
4 Forschungsfragen
19
5 Methode
19
5.1 Stichprobe und Design
19
5.2 Instrumente
20
5.2.1 Leitfadeninterviews
20
5.2.2 Schüler*innenfragebogen
21
5.2.3 Schüler*innenleistung
23
5.3 Auswertungsstrategie
23
6 Ergebnisse
25
6.1 Leitfadeninterviews
25
6.2 Forschungsfrage 1
25
6.3 Forschungsfrage 2
28
6.4 Forschungsfrage 3
29
7 Diskussion
31
7.1 Limitationen
32
7.2 Praktische Implikationen
32
Literatur
33
Umgang mit Leistungsheterogenität. Differenzierungswege in Theorie und Praxis (Karina Karst, Merle Thielmann, Julia Derkau, Meike Bonefeld, AnnetteSchrankenmüller, Georg Merz und Stefan Münzer)
37
1 Ein Blick in die unterrichtliche Praxis aus der Perspektive von Lehramtsstudierenden
38
1.1. Die Unterrichtsbeobachtung
39
1.2 Zusammenfassung und Fazit zu den Unterrichtshospitationen
46
2 Diagnosegeleitete Lernumgebungen im Lesestrategieunterricht
47
2.1 Studie
48
2.2 Was kann eine diagnosegeleitete Gestaltung von Lernumgebungen leisten?
52
3 Diagnosegeleitete Förderung auf der Mesoebene – die UNI-Kurse: Förderkurse im Nachmittagsbereich an Mannheimer Gymnasien
54
4 Fazit
56
Literatur
56
Die Entwicklung von Videovignetten zur Erfassung des Umgangs mit Heterogenität im Klassenzimmer. Konzeption eines Service-Learning-Projekts sowie empirische Befunde einer Validierungsstudie (Jürgen Seifried)
59
Abstract
59
1 Ausgangslage
60
2 Professionelle Kompetenzen von Lehrpersonen zur Bewältigung heterogenitätsspezifischer Anforderungen
62
2.1 Pädagogisches Handeln in heterogenen Settings
62
2.2 Videovignetten als Forschungs- und Lerninstrument
64
3 Konzeption eines Service-Learning-Projekts zur Förderung des Umgangs mit der zunehmenden Heterogenität im Klassenzimmer
65
4 Ergebnisse einer Validierungsstudie
67
4.1 Konzeption der Videovignetten
67
4.2 Empirische Befunde
68
5 Fazit und Ausblick
71
Literatur
73
Diagnostik im Unterricht unterstützt durch Kooperationen in Campus-Community-Partnerschaften (Karina Karst, Stefanie Dotzel, Maximilian Stark, Julia Derkau und Stefan Münzer)
77
1 Erwerb diagnostischer Kompetenzen im Service-Learning-Seminar „Diagnostik im Unterricht“
77
1.1 Der Aufbau des Service-Learning-Seminars
79
2 Lernvoraussetzungen sichtbar machen. Eine adaptierte Version des Duisburger Sprachstandtests
80
3 Diagnostik – Zweck und Nützlichkeit für die Lehrkräfte
86
3.1 Die Abschlussveranstaltung
86
3.2. Die klassen- und schülerspezifische Auswertung
88
3.3 Akzeptanz und Nutzung der rückgemeldeten Ergebnisse – Ergebnisse einer Befragung von Lehrkräften
88
4 Herausforderungen bei der Kooperation in Campus-Community-Partnerschaften
92
5 Fazit
95
Literatur
96
Diskussion der Beiträge zum Leuchtturm „Herausforderung Heterogenität“ (Marcus Syring)
99
1 Einleitung und historisch-thematische Verortung
99
2 (Leistungs-)Heterogenität
100
3 Besprechung der Beiträge zum Leuchtturm-Projekt „Herausforderung Heterogenität“
101
3.1 Diagnostik im Unterricht
103
3.2 Umgang mit Leistungsheterogenität – Differenzierungswege
104
3.3 Einstellungen zur Leistungsheterogenität von Schüler*innen
107
3.4 Videovignetten zur Erfassung des Umgangs mit Heterogenität
109
4 Abschließende Diskussion, Fazit und Ausblick
110
Literatur
111
Interdisziplinäre Entwicklung eines Kerncurriculums „Deutsch als Erwerbsobjekt und Unterrichtssprache im mehrsprachigen Klassenzimmer“ (Frauke Fried und Ira Gawlitzek)
115
1 Einleitung
115
2 Das mehrsprachige Klassenzimmer
115
2.1 Bi- und multilinguale Schüler*innen
116
2.2 Alltagssprache vs. Bildungssprache
117
2.3 Sprache und metasprachliches Bewusstsein als Werkzeug im Unterricht
121
3 Forderungen an die Lehrerbildung
121
4 Entwicklung eines Mehrsprachigkeitscurriculums für die Lehramtsfächer an der Universität Mannheim
123
5 Erste Implementierungen und weitere Schritte
136
Literatur
136
Bedingungsfaktoren für die Entwicklung von Basiskompetenzen für sprachsensibles Unterrichten bei gymnasialen Lehramtsstudierenden (Dieter Thoma und Daniela Ofner)
139
1 Einleitung
139
2 Hintergrund
140
2.1 Kompetenzen und Einstellungen für sprachsensibles Unterrichten
140
2.2 Migrationshintergrund, schulische Leistungen und Fächerkombination
141
3 Empirische Studie
142
3.1 Untersuchungsdesign
143
3.2 Stichprobe im Überblick
143
3.3 Methode und Materialien
143
3.3.1 Konzeption des SprachKoPF-SEK
144
3.3.2 Prätestung und Pilotierung im Rahmen der Testentwicklung
145
3.3.3 Inhalte des SprachKoPF-SEK
145
3.3.4 Bewertung und Psychometrie des SprachKoPF-SEK
146
3.3.5 Erfassung von Einstellungen
147
3.4 Hintergrundvariablen
147
3.5 Datenerhebung und -analyse
148
3.6 Ergebnisse
148
3.6.1 Deskriptive Ergebnisse der Gesamtstichprobe
149
3.6.2 B.Ed.-Studierende zum Ersttest
150
3.6.3 M.Ed.-Studierende
152
3.6.4 Lerneffekte: B.Ed. und M.Ed.-Studierende im Erst- und Zweittest
153
4 Diskussion
155
4.1 Limitationen und Perspektiven
155
4.2 Befunde und Implikationen
155
Literatur
157
Vom mehrsprachigen zum mehrstimmigen Klassenzimmer: eine Bildungsreise (Ingrid Gogolin und Rosemarie Tracy)
161
1 Einleitung
161
2 Vom Leuchtturm zum Neuland
162
3 Mehrsprachigkeit der Universität und sprachliche Bildung als ihre Aufgabe
164
4 Mehrsprachigkeit zwischen europäischer Vision und individueller Realität
167
5 Mehrsprachigkeit ist kein Bildungshindernis
170
6 Sprachliche Bildung als gesellschaftliche Aufgabe
173
7 Fazit
174
Literatur
176
Backmatter
180
Autorinnen- und Autoreninformationen
180
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