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Frontmatter
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Titel
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Impressum
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Inhalt
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Vorwort zur Dokumentation des 37. Münsterschen Gesprächs zur Pädagogik . Erziehung am Ende? Wie Schulen mit herausforderndem Verhalten umgehen können (Christian Fischer)
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Erziehung am Ende? Wie Schulen mit herausforderndem Verhalten umgehen können – eine Einführung (Paul Platzbecker)
9
1. Hinführung
9
2. Die Schule und ihre Schüler/innen vor neuen Herausforderungen
10
3. Die Schule als Bewährungsraum einer Erziehungspartnerschaft
11
4. Erziehung zu einem demokratischen Miteinander in unsererGesellschaft
12
5. Erziehung zu einem konfl iktfreien Miteinander in unseren Schulen
13
6. Fazit
15
Literatur
15
Die Schule und ihre Schüler/innen – wer ist wie, durch wen und was herausgefordert? (Werner Helsper)
19
Einleitung
19
1. Was heißt Herausforderung?
19
2. Herausforderungen für Heranwachsende in gesellschaftlichen Transformationen
20
3. Die Schule als Bewährungsraum – Herausforderungen für Schüler/innen und Herausforderungen für Lehrer/innen
27
4. Was bedeutet Herausforderung für unterschiedlicheSchüler/innen? Schülerhabitustypen und pädagogischeHerausforderungen für Lehrer/innen – exemplarischeFallbeispiele
36
4.1 Schüler/innen mit dem Schülerhabitus der Schulfremdheit – Hauptschulen und Schulen in prekarisierten Stadtteilen
36
4.2 Schüler/innen mit dem Schülerhabitus der Bildungsexzellenz und Perfektionsorientierung – Herausforderungen für Schüler/innen und Lehrer/innen in exklusiven Gymnasien
45
5. Schluss: herausgeforderte Schüler/innen und herausgeforderte Schule/Lehrer/innen
56
Literatur
56
Erziehungspartnerschaft? Was Eltern, Lehrkräfte und Schüler/innen voneinander erwarten dürfen (Heiner Barz)
63
1. Einleitung
63
2. Lernort Schule. Oder: Warum man das Klassenzimmer nicht einfach ins Wohn- oder Kinderzimmer verlagern kann
64
3. Deutschlands Lehrer/innen. Oder: von (un-)realistischen Erwartungen an eine Hochrisikogruppe
68
4. Eltern: Die neu entdeckte Zielgruppe der Bildungspolitik steht unter enormem Druck
77
5. Schüler/innen: im Zentrum des Geschehens – im toten Winkel der Forschung?
81
6. Fazit
84
Literatur
85
Was tun? – Handlungsmöglichkeiten bei Unterrichtsstörungen (Gert Lohmann)
91
Einleitung
91
1. Dimensionen unterrichtlichen Handelns
91
2. Erweiterung des ‚Tunnelblicks‘
93
3. Mehr Handlungsmöglichkeiten durch komplexere subjektive Theorien
95
4. Schlussfolgerungen
96
5. Wie setze ich eine Handlungsstrategie in die Praxis um?
97
6. Was tun, wenn eine Strategie keinen Erfolg bringt?
97
7. Wie lassen sich nun neue Strategien / Spieler integrieren?
98
8. Schüler für die Kooperation gewinnen
99
9. Tipps für die Praxis
100
9.1 Erstellung eines Präventions- und Unterstützungsplanes
100
9.2 Praktische Tipps: Sympathie gewinnen, Beziehungen aufbauen und pflegen
101
9.3 Einsatz nonverbaler Kommunikationstechniken zur Verhaltenssteuerung
102
9.4 Störungsbelastung reduzieren
104
10. Schlusswort
105
Literatur
105
Populismus, Fake News, Verschwörungstheorien: Demokratieerziehung – ein Gebot der Stunde (Burkhard Jungkamp)
107
Einleitung
107
1. Die sogenannte „Krise der Demokratie“
108
2. Erosion des Vertrauens in Politik und staatliche Institutionen
109
3. Mit der Demokratie zufrieden, aber politikverdrossen – Befunde aktueller Jugendstudien
109
4. „Fridays for Future“ – ziviler Ungehorsam aus Sorge um Klima und Umwelt
112
5. Demokratieerziehung – ein Gebot der Stunde
113
6. Leitprinzipien gelingender Demokratieerziehung
115
6.1 Anerkennung und Wertschätzung
116
6.2 Vorbilder
118
6.3 Partizipation
119
6.4 Erziehung zur digitalen Mündigkeit
121
7. Fazit
122
Literatur
123
Schwierige Schüler/innen?!? Zum Umgang mit Verhaltensauffälligkeit (Katja Liever-Manthey)
129
1. Schwierige Schülerinnen und Schüler – ein Dauerbrenner in der Lehrerfortbildung
129
2. Schwierige Schülerinnen und Schüler haben Schwierigkeiten
130
3. Den Blickwinkel verändern – Positives in den Fokus rücken
131
4. Wertschätzung und Sicherheit als Grundlage für Veränderung
133
5. Die Situation verändern – nicht den Lernenden
134
6. Fazit: individuelle Lösungen statt Rezepte
136
Literatur
137
Eltern in der Schule. Grundsätzliches und unvermeidbare Konflikte (Michael Sandkamp)
139
1. Elternaktivitäten in der Schule – zur Unterscheidung
139
1.1 Eltern-Mitarbeit
140
1.2 Eltern-Mitwirkung
142
1.3 Miterziehung durch Eltern – Erziehungspartnerschaft
144
2. Kommunikationsprobleme mit Eltern in der Schule
146
Schulmediation – ein Konzept zur Pflege der Konfliktkultur an evangelischen Schulen (Gabriele Naß-Schrenk und Cordula Siebers-Koch)
149
Einleitung
149
1. Mediation in der Evangelischen Schulstiftung
150
2. Integration von Mediation in den Schulen
151
3. Inhalte der Ausbildung der Konfl iktlots/innen und Schülermediator/innen
152
4. Arbeit der Konfliktlots/innen in den Schulen
153
Klassen erfolgreich führen: Viele Wege führen ans Ziel (Johannes Mayr)
157
1. Einleitung
157
2. Das Linzer Konzept der Klassenführung
158
3. Wege der Klassenführung
160
4. Wege entstehen beim Gehen
162
5. Resümee und Ausblick
165
Literatur
166
Backmatter
169
Autorinnen und Autoren
169
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