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Interreligiöses Lernen im Lehramtsstudium der Katholischen Theologie - Empirische Untersuchungen des Scriptural Reasoning als Basis dialogischer Lernprozesse
Titel
1
Impressum
4
Vorwort und Dank
7
Inhalt
9
0. Einleitung
13
0.1 Hinführung zum Thema
13
0.2 Intention des Forschungsprojektes
16
0.3 Struktur der Arbeit
16
1. Die theologische Öffnung zum Dialog: Haltung der Katholischen Kirche
21
1.1 Öffnung der Katholischen Kirche gegenüber dem Anliegen der Ökumene
21
1.2 Öffnung der Katholischen Kirche gegenüber anderen Religionen
23
1.3 Haltung der Kirche gegenüber „Nichtgläubigen“
28
1.4 Konklusion und Ausblick
30
2. Verortung des interreligiösen Dialoges im religionspädagogischen Kontext
33
2.1 Interreligiöses Lernen und interreligiöse Bildung:eine Begriffsbestimmung
34
2.2 Zieldimensionen interreligiöser Bildungsprozesse
37
2.2.1 Kognitive Dimension: Wissenserwerb
38
2.2.2 Soziale Dimension: Perspektivenwechsel und Toleranz
40
2.2.3 Persönliche Dimension:Perspektiverweiterung und religiöse Identität
42
2.2.4 Ausdifferenzierung der Zieldimensionen ininterreligiöse Kompetenzen
50
2.3 Orientierungen einer interreligiös ausgerichteten Religionsdidaktik
57
2.4 Learning in the Presence of the Other:der praktische interreligiöse Dialog
59
2.4.1 Der erfolgsversprechende Ansatz desbegegnungsorientierten Lernens
60
2.4.2 Der interreligiöse Dialog als Königsweg des interreligiösen Lernens?
62
2.4.3 Die (Un-)Möglichkeit des interreligiösen Dialoges:Leitlinien für eine angemessene Grundhaltung iminterreligiösen Dialog nach Catherine Cornille
70
2.5 Konklusion und Ausblick
73
3. Interreligiöses Lernen im Kontext von Schule
75
3.1 Religionsunterricht in Deutschland: rechtliche Grundlage
76
3.2 Anknüpfungspunkte für direktes interreligiöses Lernen an den Lehrplan des Fachs ‚Katholische Religionslehre’
79
3.3 Praxisbeispiel zum interreligiösen Lernen im Religionsunterricht: der Religionsunterricht für alle in Hamburg
81
3.4 Ausdifferenzierung der Lehrerrolle im Kontext interreligiöser Lernprozesse
89
3.5 Konklusion und Ausblick
92
4. Vorbereitung auf den Schulalltag: interreligiöses Lernen im Lehramtsstudium der Katholischen Theologie
95
4.1 Grundlagen und Zielperspektiven des Studiums der Katholischen Theologie als erste Ausbildungsphase der Lehramtsausbildung
96
4.2 Interreligiöses Lernen im Lehramtsstudium:empirische Einsichten
99
4.3 Praxisbeispiel zum interreligiösen Lernen im Lehramtsstudium: fächerkooperierendes interreligiöses Begegnungslernen an der PH Heidelberg
106
4.4 Konklusion und Ausblick
111
5. Von interreligiöser zu ‚interweltanschaulicher’ Bildung?
112
5.1 Das Verhältnis von Religion und Weltanschauung nach Jacomijn van der Kooij
113
5.2 Die Termini ‚Religion’ und ‚Weltanschauung’ im Kontext der SR-Studie
117
5.2 Relevanz und Konsequenz einer Öffnung zum ‚interweltanschaulichen’ Dialog
118
5.3 Learning about, from, in/through Religion and Wordview in ‚interweltanschaulichen’ Lernpozessen?
121
5.4 Konklusion und Ausblick
122
6. Scriptural Reasoning:Bewegung, Konzept und Methode
124
6.1 Ursprünge und Entwicklung des Scriptural Reasoning
124
6.2 Umsetzung des Scriptural Reasoning
128
6.3 Intention des Scriptural Reasoning
134
6.4 Scriptural Reasoning mit Personen ohne konkretes religiöses Bekenntnis?
137
6.5 Die Methode des Scriptural Reasoning als Basis eines interreligiösen bzw. ‚interweltanschaulichen’ Dialoges in der universitären Lehramtsausbildung der Kath. Theologie
140
6.5.1 Das Potential einer Umsetzung der Methode imuniversitären Kontext
140
6.5.2 Die Option einer Erweiterung der Methode zur Anbahnung eines ‚interweltanschaulichen’ Dialoges
142
6.5.3 Didaktische Überlegungen zur Umsetzung der Methode im universitären Kontext
143
6.6 Konklusion und Ausblick
145
7. Das Forschungsdesign
149
7.1 Erkenntnisinteresse und übergeordnete Forschungsfrage
149
7.2 Ausdifferenzierung der Forschungsfragen
151
7.2.1 ERFAHRUNG: Erfahrung des ‚interweltanschaulichen‘ Dialoges im Rahmen der Blockveranstaltung
152
7.2.2 METHODE: Potential und Herausforderung der Umsetzung eines ‚interweltanschaulichen’ Dialoges angebahnt durch die Methode des Scriptural Reasoning
152
7.2.3 PERSPEKTIVE: didaktisch sinnvolle Umsetzung des Scriptural Reasoning im Lehramtsstudium der Katholischen Theologie
153
7.3 Die SR-Studie als Form der qualitativen Sozialforschung
154
7.4 Konzeption der Studie und Datenerhebung
154
7.5 Aufbau und Inhalt der dreitägigen Blockveranstaltung und die Umsetzung des Scriptural Reasoning
157
7.6 Konstruktion der Erhebungsinstrumente
162
7.6.1 Erhebungsinstrument I: teilstandardisierter Interviewleitfaden (Datensatz I)
162
7.6.2 Erhebungsinstrument II: Feldnotizen (Datensatz II)
164
7.6.3 Erhebungsinstrument III:teilstrukturiertes Beobachtungsprotokoll (Datensatz III)
165
7.7 Die Stichprobengenerierung
166
7.7.1 Stichprobe I: teilstandardisierte Leitfadeninterviews
167
7.7.2 Stichprobe II: teilnehmende und passive Beobachtung
167
7.8 Auswertung
168
8. Ergebnisdarstellung
173
8.1 Interviews
173
8.1.1 ERFAHRUNG: Erfahrung des ‚interweltanschaulichen’ Dialoges im Rahmen der Blockveranstaltung
174
8.1.2 METHODE: Potential und Herausforderung der Umsetzung eines ‚interweltanschaulichen’ Dialoges angebahnt durch die Methode des Scriptural Reasoning
193
8.1.3 PERSPEKTIVE: Der interreligiöse bzw. ‚interweltanschauliche‘ Dialog in der universitären Lehramtsausbildung?
204
8.1.4 Zusammenfassung der Auswertung der Interviews
215
8.2 Teilnehmende und passive Beobachtung
218
8.2.1 Zu beobachtende konkrete Chancen des Dialoges
220
8.2.2 Zu beobachtende konkrete Herausforderungen im Dialog
224
8.2.3 Einfluss der Erweiterung des interreligiösen Dialoges zum ‚interweltanschaulichen‘ Dialog
231
8.2.4 Zusammenfassung der triangulativen Ergebnisüberprüfung
236
9. Ergebnisdiskussion
240
9.1 ERFAHRUNG: Erfahrung des ‚interweltanschaulichen‘ Dialoges im Rahmen der Blockveranstaltung
240
9.1.1 Zur kommunikativen Dynamik des Zusammenspiels von Learning about, from, in/through Religion/Worldview
240
9.1.2 Zur Rolle der religiösen Identität im Dialog
244
9.1.3 Die Öffnung zum ‚interweltanschaulichen‘ Dialog: Learning about, from, in/through Worldview und weltanschauliche Identität?
247
9.1.4 Zu den Herausforderungen der Dialogerfahrung
250
9.2 METHODE: Potential und Herausforderung der Umsetzung eines ‚interweltanschaulichen‘ Dialoges angebahnt durch die Methode des Scriptural Reasoning
255
9.2.1 Zu den Chancen des Scriptural Reasoning als Anbahnung von Dialog und Reflexion im Spiegel der Forschungsergebnisse
256
9.2.2 Zu den Herausforderungen der Umsetzung des Dialoges angebahnt durch die Methode des Scriptural Reasoning
266
9.3 PERSPEKTIVE: didaktisch sinnvolle Umsetzung des Scriptural Reasoning im Lehramtsstudium
297
9.3.1 Scriptural Reasoning im Fokus eines performativen Arrangements
297
9.3.2 Die Option eines interreligiösen/‚interweltanschaulichen‘ Dialoges angebahnt durch das Scriptural Reasoning in der Lehramtsausbildung der Katholischen Theologie
313
10. Fazit
323
10.1 Ein kritischer Blick zurück
323
10.2 Ein realistisch-optimistischer Blick in die Zukunft
326
Anhang
331
Literatur
331
Abbildungsverzeichnis
355
Tabellenverzeichnis
356
Anhang
357
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