Leistungskonsolidierung, Leistungssteigerung - oder etwas ganz anderes? - Die Effekte einer Klassenwiederholung auf die Leistungsentwicklung

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Impressum

Inhalt

1. Einleitung und Problemaufriss

2. Theorieteil

2.1 Klassenwiederholungen

2.1.1 Die Ökologie der menschlichen Entwicklung

2.1.2 Kritische Lebensereignisse

2.1.3 Zwischenfazit

2.1.4 Bedingungsfaktoren einer Klassenwiederholung

2.1.4.1 Makrosystem: Bundesland

2.1.4.2 Mikrosystem: Institution Schule

2.1.4.3 Mikrosystem: Lehrkraft

2.1.4.4 Mikrosystem: Peergroup

2.1.4.5 Mikrosystem: Familie

2.1.4.6 Mikrosystem: Schülerin/Schüler

2.1.4.7 Zwischenfazit

2.2 Genese von Schulleistung

2.2.1 Zwischenfazit

2.3 Überblick über den Forschungsstand zur Klassenwiederholung

2.3.1 Exkurs: Methodische Herausforderungen

2.3.1.1 Quality of Research Design – Forschungsdesign und statistische Inferenz

2.3.1.2 Vergleichsgruppenbildung – Bezugsgruppen

2.3.1.3 Zwischenfazit

2.3.2 Nationaler und internationaler Forschungsstand

2.3.2.1 Internationaler Kontext

2.3.2.2 Nationaler Kontext

2.3.3 Zwischenfazit

3. Genese von Forschungsfragen und Hypothesen

3.1 Forschungsfrage (1)

3.2 Forschungsfrage (2)

3.3 Forschungsfrage (3)

3.4 Forschungsfrage (4)

4. Daten und Methode

4.1 Das Nationale Bildungspanel (NEPS)

4.1.1 Erhebungsdesign

4.1.2 Stichprobenbeschreibung

4.1.3 Erfassung der Lese- und Mathematikkompetenz und Skalierung der Kompetenzdaten

4.1.3.1 Erfassung der Lesekompetenz

4.1.3.2 Erfassung der Mathematikkompetenz

4.1.3.3 Skalierung der Kompetenzdaten

4.1.3.4 Test-Fairness

4.1.4 Kontextmerkmale und Hintergrundinformationen

4.2 Exkurs: kausale Inferenz

4.2.1 Grundlagen der kausalen Inferenz

4.2.1.1 Potential Outcome Framework

4.2.1.2 Das Fundamentalproblem der Kausalanalyse

4.2.1.3 SUTVA

4.2.1.4 Unit homogeneity

4.2.1.5 Conditional Independence Assumption (CIA)

4.2.2 Durchschnittliche kausale Effekte als empirische Schätzgrößen

4.2.3 Zwischenfazit

4.3 Propensity Scores

4.3.1 Verschiedene Verfahren zum Einsatz des Propensity Scores

4.3.2 Propensity Score Matching

4.3.2.1 Matching-Methoden

4.3.3 Balance-Diagnostik und Sensitivitätsanalysen

4.3.4 Abgrenzung Propensity Scores/Regressionsanalysen

4.3.5 Auswahl von Variablen für das Propensity Score Modell

4.4 Zwischenfazit

4.5 Grundsätzliche Vorgehensweise und Analysestrategie

4.5.1 Quality of Research Design

4.5.2 Vergleichsgruppen

4.5.3 Kausale Inferenz: Propensity Scores und Regressionsanalysen

4.5.3.1 SUTVA, unit homogeneity und CIA

4.5.3.2 Analysen

4.5.4 Fallauswahl

4.5.5 Operationalisierung der analyserelevanten Variablen

4.5.5.1 Treatment: Klassenwiederholung

4.5.5.2 Outcome: Mathematikkompetenz in W5 und Lesekompetenz in W6

4.5.5.3 Outcome: Zeugnisnoten in Mathematik und Deutsch

4.5.5.4 Kovariaten auf der Individualebene

4.5.5.5 Kovariaten auf der Klassenebene

4.5.6 Umgang mit fehlenden Werten

4.5.6.1 Umgang mit fehlenden Werten: Multiple Imputation

4.5.7 Zuweisungsmodell des Propensity Scores

4.5.8 Analysestrategien für die einzelnen Forschungsfragen

4.5.8.1 Forschungsfrage (1)

4.5.8.2 Forschungsfrage (2)

4.5.8.3 Forschungsfragen (3) und (4)

5. Empirischer Teil

5.1 Beschreibung der gewichteten, vervollständigten Stichprobe

5.2 Propensity Score

5.2.1 Matching anhand des Propensity Scores

5.2.1.1 Sensitivitätsanalysen Graphisch: Area of Common Support

5.2.1.2 Sensitivitätsanalysen Deskriptiv: Standardisierte Mittelwertunterschiede, Ratio von Varianzen und Residualvarianzen

5.3 Forschungsfrage (1)

5.3.1 Forschungsfrage 1.1

5.3.2 Forschungsfrage 1.2

5.4 Forschungsfrage (2)

5.5 Forschungsfrage (3)

5.6 Forschungsfrage (4)

6. Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

6.1 Zentrale empirische Befunde und Beantwortung der Forschungsfragen

6.1.1 Die Entwicklung der Schulnoten nach einer Klassenwiederholung

6.1.2 Die Entwicklung der Lese- und mathematischen Kompetenz

6.2 Diskussion der Konzeption der Arbeit

6.2.1 Limitationen

6.2.1.1 Anlage des NEPS

6.2.1.2 Stichprobengröße und Identifikation von Klassenwiederholerinnen und -wiederholern

6.2.1.3 Vergleichsgruppen, Test-Fairness

7. Fazit und Ausblick

7.1 Forschungsdesiderate

7.1.1 Erfassung der Verarbeitung von Klassenwiederholungdurch qualitative Forschung

7.1.2 Weitere Kompetenzdomänen/Schulfächer

7.1.3 Längere Zeiträume nach der Wiederholung und Effekte von Wiederholungen in anderen Klassenstufen

7.1.4 Risikofaktoren einer Klassenwiederholung

7.1.5 Die sozioemotionale Entwicklung von Wiederholerinnen und Wiederholern

7.1.6 Bildungsverläufe und Karrierewege von Wiederholerinnen und Wiederholern

7.1.7 Die Schülerinnen und Schüler der abgebenden und aufnehmenden Klassen

7.1.8 Schulformspezifische Effekte von Klassenwiederholungen

7.1.9 Erforschung alternativer Konzepte zum Auffangen individueller Defizite

7.2 Ausblick und Implikationen für die Praxis

A. Tabellenverzeichnis

B. Abbildungsverzeichnis

C. Literaturverzeichnis

D. Anhang

D.I. Vergleich der ausgeschlossenen/verbleibenden Wiederholerinnen und Wiederholer

D.II. Skalenkennwerte

D.III. Missing Values der analyserelevanten Variablen

D.IV. Anhang Propensity Scores

D.V. Sonstige Anhänge

Danksagung