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Mathematiklernen im Kindergarten - Eine (mehrperspektivische) Untersuchung zu Chancen und Hürden beim frühen mathematischen Lernen in Erzieher*innen-Situationen
Buchtitel
1
Impressum
4
Danksagung
5
Inhalt
7
Exposition
13
0.1 Zum Schwerpunkt der Forschungsarbeit
13
0.2 Zum Anliegen der Arbeit
15
0.3 Zur theoretischen Ausrichtung und dem Datenmaterial der Arbeit
18
0.4 Zum Aufbau der Arbeit
18
0.4.1 Überlegungen zur Darstellung des Forschungsprozesses
18
0.4.2 Aufbau der Arbeit
20
0.5 Strukturelle Orientierungshilfen und Lesarten der Arbeit
22
0.5.1 Strukturelle Orientierungshilfen
22
0.5.2 Verwendung von (englischsprachigen) Begriffen und Zitaten
23
0.5.3 Gendergerechte Bezeichnungen
24
Teil I
25
1 Theoretische Perspektiven auf den frühkindlichen mathematischen Lernprozess und die Bedingungen für die Ermöglichung des Lernens
25
1.1 Die Bedeutung des frühen mathematischen Lernens in den Kindertageseinrichtungen
26
1.1.1 Der Einfluss des frühen mathematischen Lernens auf den späteren Bildungserfolg
26
1.1.2 Bemühungen zur Verbesserung der frühen (mathematischen) Bildung im Alter von 3 bis 6 Jahren
29
1.1.3 Frühe mathematische Bildung in den Bildungsplänen
30
1.1.4 Realisierung früher mathematischer Bildung durch elementarpädagogisches Fachpersonal
31
1.1.5 Ko-Konstruktion als zentraler pädagogisch-didaktischer Anspruch in den Bildungsplänen
33
1.1.6 Konsequenzen der Bildungsdebatte im frühkindlichen Bereich für die theoretische Ausrichtung der Arbeit – erste forschungslogische Fragestellungen
34
1.2 Theoretische Verortung: ko-konstruktives mathematisches Lernen im frühen Alter
35
1.2.1 Sondierung theoretischer Ansätze zur Verortung von (mathematischen) Lernprozessen im frühkindlichen Alter
36
1.2.2 Lernen unter sozial-konstruktivistischer Perspektive – soziale Interaktionen als Schlüssel für eine Sinnkonstruktion
38
1.2.3 Ko-konstruktives Lernen – eine erste Verortung
39
1.2.4 Mathematisches Lernen aus (ko-)konstruktiver Perspektive – die Interaktionstheorie mathematischen Lernens
41
1.2.4.1 Emergenz mathematischer Bedeutungen in der Interaktion
42
1.2.4.2 Situationelle Gültigkeit von Bedeutungszuschreibungen
44
1.2.4.3 Emergenz von Lernbedingungen in der Interaktion – Wann wird wie Neues gelernt?
45
1.2.4.3.1 Zone of proximal development
46
1.2.4.3.2 Language Acquisition Support System und Scaffolding
47
1.2.4.4 Mathematics Learning Support System (MLSS) – das Supportsystem zur Verbesserung der Partizipationsmöglichkeiten an mathematischen Interaktionen
49
1.2.4.5 Die kollektive Argumentation als Bedingung für die Ermöglichung des mathematischen Lernens
51
1.2.5 Ausschärfung des Ko-Konstruktionsbegriffs und des ko-konstruktivistischen Lernens unter der Perspektive der Interaktionstheorie mathematischen Lernens
56
1.2.6 Theoretische Grundlagen zur Rekonstruktion mathematischer Ko-Konstruktionsprozesse und der zunehmend autonomeren Partizipation
60
1.2.6.1 Rekonstruktion der Themenentwicklung
60
1.2.6.2 Das fokussierte Gespräch
61
1.2.6.3 Interaktionale Verdichtung und interaktionaler Gleichfluss
61
1.2.6.4 Produktives und rezeptives Partizipieren an Ko-Konstruktionen im mathematischen Diskurs – Möglichkeiten der Rekonstruktion einer zunehmenden Autonomie
62
1.2.6.5 Rezipientendesign
63
1.2.6.6 Produktionsdesign
65
1.2.6.7 Partizipationsspielräume und -profile
68
1.2.6.8 Rekonstruktion kollektiver Argumentationen im mathematischen Diskurs
71
1.2.6.8.1 Die generelle Idee des Argumentierens
71
1.2.6.8.2 Argumentationsschema nach Toulmin
72
1.2.6.8.3 Reflexive Rationalisierungspraxen
73
1.2.6.8.4 Analytische und substanzielle Argumentationen
74
1.2.6.8.5 Narratives Argumentieren
75
1.2.6.8.6 Diagrammatisch und gestisch gestützte Argumentationen
76
1.2.6.8.7 Argumentationsformate
78
1.3 Zusammenfassung – Ermöglichung des mathematischen Lernens durch Partizipation an ko-konstruktiven Argumentationsprozessen in mathematischen Diskursen
79
1.4 Forschungsleitende Fragestellungen
82
2 Methodologie und methodisches Vorgehen
85
2.1 Forschungslogische Grundlagen und Anknüpfungspunkte einer interpretativen Methodologie
85
2.1.1 Das interpretative Forschungsparadigma
86
2.1.1.1 Frühes mathematisches Lernen in alltagsweltlichen Situationen – Leitgedanken der Phänomenologischen Soziologie
88
2.1.1.2 Die Konstitution des Alltags durch Interaktionen – Leitgedanken der Ethnomethodologie
93
2.1.1.3 Die empirisch basierte Rekonstruktion von Bedeutungszuschreibungen – Leitgedanken des symbolischen Interaktionismus
95
2.1.1.4 Qualitative Verfahrensweise und Untersuchungsdesign
96
2.1.1.5 Dokumente interpretativer Forschungsarbeit – Videoaufzeichnungen und Transkripte als‚perspektivische Fixierungen‘
97
2.1.2 Theoriekonstruktion im interpretativen Forschungsansatz – Validität und Geltungsbereich
99
2.1.2.1 Validität interaktionistischer Rekonstruktionen
99
2.1.2.2 Geltungsbereich interaktionistischer Theorieentwicklung – Verfahren des hypothetischen Schließens
100
2.2 Methodisches Vorgehen
103
2.2.1 Datenerhebung und Aufbereitung
103
2.2.1.1 Datenerhebung im Kindergarten
104
2.2.1.1.1 Spiel- und Erkundungssituationen
105
2.2.1.1.2 Situationen mit Erzieherinnen und Erziehern
105
2.2.1.2 Videographie und Protokolle
106
2.2.1.3 Datenaufbereitung und Transkriptionsverfahren
106
2.2.1.3.1 Verwendete Symboliken (Transkriptionskonventionen)
108
2.2.1.4 Auswahl der analysierten Szene
108
2.2.2 Analyseinstrumente
109
2.2.2.1 Interaktionsanalyse
110
2.2.2.2 Die ‚funktionale‘ Argumentationsanalyse
111
2.2.2.3 Strukturanalyse
113
2.2.2.4 Analyse des Rezipienten- und Produktionsdesigns
114
2.3 Zusammenfassung der methodologischen und methodischen Überlegungen
114
3 Konstruktionen erster Ordnung – interaktionstheoretische Analyse einer ausgewählten Erzieher*innen-Situation zum mathematischen Bereich „Messen und Größen“
117
3.1 Hintergründe der Erziehersituation
117
3.1.1 Kurzbeschreibung der gesamten Situation
117
3.1.2 Kurzbeschreibung der vorangegangenen Szenen I-I
118
3.1.3 Mathematischer Gehalt und didaktische Hintergründe
118
3.2 Analysen der Szene I-II – Und was gehört denn jetzt zusammen?
123
3.2.1 Darstellung der räumlichen Situation
124
3.2.2 Transkript
124
3.2.3 Interaktionsanalyse
125
3.2.3.1 Gliederung in Interaktionseinheiten
125
3.2.3.2 Sequenzielle und Turn-By-Turn-Analyse
126
3.2.3.3 Zusammenfassende Analyse – Rekonstruktion von ‚als geteilt geltenden Deutungen‘
146
3.2.4 Rahmen- und Strukturanalyse
150
3.2.4.1 Rahmenanalyse
151
3.2.4.2 Strukturanalyse
152
3.2.5 Analyse des Rezipientendesigns
153
3.2.6 Argumentationsanalyse und Produktionsdesign
154
3.2.6.1 Identifizierung von zwei Holzquadern als zusammengehörige Sachen
155
3.2.6.2 Identifizierung von zwei Nägeln als zusammengehörige Sachen
156
3.2.6.3 Anordnung der Nägel auf dem Teppich
158
3.2.6.4 Interaktiver Zusammenhang
159
3.2.7 Partizipationsspielräume und -profile
160
3.2.7.1 Partizipationsspielräume
160
3.2.7.2 Das Partizipationsprofil von Bettina
161
Teil II
163
4 Konstruktionen zweiter Ordnung – geteilt geltende Deutung, subjektive Erfahrungsbereiche und konjunktive Erfahrungsräume
163
4.1 Resümee der Konstruktionen erster Ordnung – eine forschungslogische Auseinandersetzung mit den Analysen der Interaktionsdimensionen
164
4.1.1 Desiderat der bisher dargestellten Interaktionstheorie mathematischen Lernens
165
4.1.2 Nicht explizit ausgehandelte Sinnzuschreibungen als Potentiale für mathematisches Lernen
166
4.1.3 Indirekte Lernprozesse als Charakteristik früher mathematischer Lernkontexte
169
4.1.4 Fehlende Explikationen als Hürde für die Partizipation an Interaktionen
171
4.2 Erweiterte Forschungsfragen
172
4.3 Forschungslogische Überlegungen zur Rekonstruktion nicht explizierter Sinnzuschreibungen und Plots – erste Implikationen für eine Erweiterung der Interaktionstheorie mathematischen Lernens
174
4.3.1 Anmerkungen zum Desiderat der Interaktionsanalyse
175
4.3.2 Ansätze zur Rekonstruktion verschiedener Plots
175
4.3.2.1 Konjunktive Erfahrungsräume nach Mannheim – das KER-Modell
176
4.3.2.2 Subjektive Erfahrungsbereiche nach Bauersfeld – das SEB-Modell
178
4.3.2.3 Zusammenfassende Betrachtung des theoretischen Beitrags des SEB- und KER-Modells zur Rekonstruktion von Plots
181
4.3.2.3.1 Beitrag des SEB-Modells
181
4.3.2.3.2 Beitrag des KER-Modells
184
4.3.3 Plots als Teil latenter Sinnstrukturen
185
4.4 Die Matrix der vier Deutungsebenen – zusammenfassende Betrachtung des ‚Mehrwertes‘ der forschungslogischen Erweiterung
189
4.5 Methodologische Implikationen zur Rekonstruktion
191
4.5.1 Kohärenz der (Handlungs-)Serie bei Erfahrungsräumen
191
4.5.2 Markierungen als Schlüssel zur Interpretation und Deutung von latenten Sinnstrukturen
193
4.5.2.1 Indexikalitäten als Markierungen
194
4.5.2.2 Sprachliche Strukturen als Markierungen
195
4.5.2.3 Exkurs: Metaphern als Markierungen
195
4.5.2.4 Metaphern zwischen Alltags- und Fachsprache
198
4.5.2.5 Gesten und Diagramme als Markierungen
199
4.5.2.6 Turnzwänge als funktionale Markierungen
200
4.6 Zusammenfassung
202
5 Methodisches Vorgehen zur Rekonstruktion der latenten Sinnstrukturen
207
5.1 Methodische Auseinandersetzung mit der Key-Incident-Analyse als Ausgangspunkt für die Analysetätigkeit
207
5.1.1 Identifikation und Rekonstruktion von key events
209
5.1.2 Rekonstruktion verschiedener Markierungen zur Identifikation der key events
210
5.2 Zusammenfassende Betrachtung der Rekonstruktionsschritte
213
6 Erweiterung der Analyseperspektive am empirischen Beispiel
215
6.1 Zusammenfassende Erkenntnisse der interaktionstheoretischen Analyse
216
6.1.1 Deskriptive Beschreibung der Erzieher*innen-Situation mit Nicola
216
6.1.2 Zusammenfassende Analyseerkenntnisse aus der interaktionstheoretischen Betrachtung
217
6.2 Erweiterte Analyse der Erzieher*innen-Situation I
219
6.2.1 Anmerkungen zum methodischen Vorgehen
219
6.2.2 Beschreibung der Gesamtsituation und der ergänzenden Szenen
220
6.2.2.1 Beschreibung der Gesamtsituation
221
6.2.2.2 Beschreibung der Szenen für die erweiterte Analyse
221
6.2.2.2.1 Szene I-I
221
6.2.2.2.2 Szene I-III
223
6.2.2.2.3 Szene I-IV
224
6.2.2.2.4 Szene I-V
226
6.2.3 Key-Incident-Analyse
226
6.2.3.1 Rekonstruktion des key events und der ergänzenden Markierungen zur Rekonstruktion der SEB’e
227
6.2.3.1.1 Nennung und Beschreibung des key events mit ersten Ausblicken auf den SEB der Erzieherin Nicola
228
6.2.3.1.2 Rekonstruktion ergänzender indexikaler Marker
231
6.2.3.1.2.1 Superlative
231
6.2.3.1.2.2 Die Begriffe „Vergleichen“ und „Reihe“
233
6.2.3.1.2.3 Flexionen
236
6.2.3.1.3 Rekonstruktion ergänzender gestischer, diagrammatischer und funktionaler Markierungen
237
6.2.3.1.3.1 Diagrammtische Markierungen
237
6.2.3.1.3.2 Funktionale Markierungen
238
6.2.4 Zusammenfassende Analyse der SEB’e und KER’e
240
6.2.4.1 SEB’e von Nicola
241
6.2.4.2 SEB’e der Kinder
243
6.2.4.2.1 SEB’e von Bettina
243
6.2.4.2.2 SEB von Martha
244
6.2.5 Analyse von KER’e
245
6.3 Rekonstruktion des Plots
246
6.4 Rekonstruktion der verschiedenen Sinnstrukturen der Szene I-II
248
6.4.1 Rekonstruktion der verschiedenen, latenten Sinnstrukturen unter erweiterter Perspektive
249
6.4.1.1 Latente Sinnstrukturen auf Basis situationeller Kontextualisierungen
249
6.4.1.2 Latente Sinnstrukturen auf Basis trans-situationeller Kontextualisierungen
250
6.4.2 Zusammenfassende Gegenüberstellung der latenten und manifesten Sinnstrukturen in Szene I-II
251
6.5 Zwischenfazit – empirische Erkenntnisse aus den bisherigen, erweiterten Analysen
253
6.6 Erweiterte Perspektive auf die argumentative Struktur und die Partizipation am Aushandlungsprozess
254
6.6.1 Analyse der latenten Argumentationsstruktur
255
6.6.1.1 Die argumentativen Schlüsse I-I und I-II aus Szene I-II
256
6.6.1.1.1 Der diagrammatische Garant
256
6.6.1.1.2 Der retrospektive Garant
256
6.6.1.1.3 Die prospektiven Garanten
257
6.6.1.1.4 Die latente Stützung
258
6.6.1.1.5 Schematische Darstellung der argumentativen Schlüsse I-I und I-II
259
6.6.1.2 Der argumentative Schluss I-III
260
6.6.1.2.1 Der interaktional-soziale Garant
261
6.6.1.3 Gesamtschau auf die Argumentationskette der Szene I-II
263
6.6.1.4 Charakteristiken der Argumentationsstruktur der Szene I-II in der Zusammenschau manifester und latenter Sinnzuschreibungen
264
6.6.1.4.1 Die situationelle manifeste Argumentationsstruktur
264
6.6.1.4.2 Die situationell latente Argumentation
265
6.6.1.4.3 Die trans-situationell latente Argumentation
265
6.6.2 Zusammenfassende Gegenüberstellung der manifesten und latenten Argumentationsstrukturen
265
6.6.3 Die Analyse des Rezipienten- und Produktionsdesigns unter Berücksichtigung latenter Sinnstrukturen
273
6.6.3.1 Partizipationsspielräume der manifesten und latenten Erfahrungsebenen
273
6.6.3.1.1 Möglichkeiten der Rezeption am situationell manifesten Erfahrungsbereich
273
6.6.3.1.2 Möglichkeiten der Rezeption am situationellen und trans-situationell latenten Erfahrungsbereich
274
6.6.3.1.3 Charakteristika der latenten Partizipationsspielräume der Szene I-II
277
6.6.3.1.3.1 Verschiedene argumentativ reichhaltige Partizipationsspielräume
277
6.6.3.1.3.2 Freiheitsgrade bezüglich der potentiellen Partizipationsspielräume
279
6.6.3.2 Latente und manifeste Partizipationsprofile
280
6.6.3.2.1 Latente und manifeste Partizipation – eine Erweiterung des interaktionstheoretischen Produktionsdesigns
281
6.6.3.2.2 Latente und manifeste Partizipation in der ersten Argumentationsphase
283
6.6.3.2.3 Latente und manifeste Partizipation in der zweiten Argumentationsphase
286
6.6.3.2.4 Latente und manifeste Partizipationsprofile in der dritten Argumentationsphase
289
6.6.3.3 Partizipationsprofile der einzelnen Interaktanten
294
6.6.3.3.1 Latente und manifeste Partizipation von Nicola – Nicola die Offerierende
294
6.6.3.3.1.1 Nicolas Status auf der manifesten Ebene der Interaktion
294
6.6.3.3.1.2 Nicolas Status auf der situationell latenten Ebene
295
6.6.3.3.1.3 Nicolas Status auf der trans-situationell latenten Ebene
296
6.6.3.3.1.4 Gesamtschau auf das Partizipationsprofil
297
6.6.3.3.2 Latente und manifeste Partizipation von Bettina – Bettina als Realisierende
297
6.6.3.3.2.1 Bettinas Status auf der situationell latenten Ebene
297
6.6.3.3.2.2 Bettinas Status auf der trans-situationell latenten Ebene
299
6.6.3.3.2.3 Zusammenfassende Betrachtung des Partizipationsstatus von Bettina unter der erweiterten Analyseperspektive
300
6.7 Zwischenfazit – empirische Erkenntnisse aus den erweiterten Analysen der argumentativen Strukturen und der Partizipation
301
6.8 Erstes Resümee auf Basis der Betrachtung der empirischen Erkenntnisse vor dem Hintergrund der beschriebenen, lerntheoretischen Perspektiven
304
6.8.1 Sinnlatenz als Charakteristik früher mathematischer Lernprozesse
304
6.8.2 Mathematisierungsprozesse
305
6.8.3 Zunehmend autonomeres Mathematisieren
305
7 Bedingungen für die Ermöglichung indirekten Lernens
309
7.1 Indirektes Lernen durch Mathematisierung – weiterführende forschungslogische Überlegungen
309
7.2 Manifestierung latenter Sinnstrukturen – der indirekte, ko-konstruktive Lernprozess in Szene I-II
311
7.3 Mögliche ko-konstruktionsförderliche Charakteristika des Interaktionssystems – eine Rekonstruktion unter Berücksichtigung der Matrix der vier Deutungsebenen
315
7.3.1 Kontinuität der Verweise auf den Plot der Gesamtsituation
316
7.3.2 Variation der Markierungen bei konstantem Plot
316
7.3.2.1 Wiederkehrende Markierungen – die Markierungsroutine
317
7.3.2.2 Sich im Modus ähnelnde Markierungen – Responsivität in der Markierungsroutine
317
7.3.2.3 Sich im Modus ergänzende Markierungen – der Wechsel der Markierungsmodi
318
7.3.2.4 Supportives Zusammenwirken der Markierungen
318
7.3.3 Stabilität der impliziten Rationalisierungspraxis
322
7.3.3.1 Stabilität der impliziten Rationalisierungspraxis auf Basis situationeller Argumentationsstrukturen
322
7.3.3.2 Stabilität der impliziten Rationalisierungspraxis auf Basis trans-situationeller Argumentationsstrukturen
324
7.3.3.3 Zusammenfassende Betrachtung der impliziten Rationalisierungspraxis
324
7.3.4 Etablierung einer Argumentationsroutine mit Hilfe einer manifesten Handlungsroutine – eine mehrdimensionale Betrachtung der Gesamtsituation
325
7.3.4.1 Manifeste Handlungsroutine
327
7.3.4.2 Das latente Argumentationsformat
329
7.3.5 ‚Lokale‘ und ‚globale‘ Unterstützungssysteme in der Erzieher*innen-Situation
331
7.3.5.1 ‚Lokaler‘ Support – Anpassung und Routinisierung der Markierungen
331
7.3.5.2 ‚Lokaler‘ Support – Variation der argumentativen Absicherungen
332
7.3.5.3 ‚Globaler‘ Support – Ermöglichung indirekten Lernens durch eine Doppelroutine
332
7.3.5.4 Scaffoldingprozesse im Zuge des supportiven Systems – die Unterstützung eines ‚abduktiven Übergangs‘
335
7.3.5.5 Wechselnde (Haupt-)Akteure in Eins-zu-Eins-Interaktionen innerhalb der Interaktions- und Argumentationsroutinen –Ermöglichung von Ko-Konstruktionsprozessen für alle Kinder
337
7.3.5.6 Unterstützung durch wechselnde Veranschaulichungen im Zuge von Interaktions- und Argumentationsroutinen
338
7.4 Analyse möglicher Zusammenhänge zwischen dem rekonstruierten supportiven System und den Mathematisierungen der Kinder
340
7.4.1 Mögliche Zusammenhänge zwischen den lokalen Supports und dem Autonomiezuwachs der Lernenden in Szene I-II
341
7.4.2 Mögliche Zusammenhänge zwischen dem globalen Support und dem Autonomiezuwachs der Lernenden in der Gesamtsituation
342
7.4.3 Zunehmende Vertextung der latenten Sinnzuschreibungen von Seiten der Lernenden
345
7.5 Zwischenfazit – die Ermöglichung indirekten Lernens
346
7.6 Kreative Kontextualisierungen von Seiten der Lernenden – eine (ungenutzte) Chance für einen indirekten Lernprozess
347
7.7 Vermeintlich konjunktive Erfahrungsräume im Interaktionsprozess – mögliche Hindernisse für einen indirekten Lernprozess
350
7.8 Zusammenfassende Betrachtung von begünstigenden und hinderlichen Aspekten beim indirekten Lernen
353
8 Kontrastierendes Beispiel einer Erzieher*innen-Situation
359
8.1 „Die sehen alle unterschiedlich aus. VerSCHIEden!“ – Analyse eines komparativen Beispiels aus dem Bereich „Messen und Größen“
359
8.1.1 Hintergründe der Erzieher*innen-Situation II
360
8.1.1.1 Kurzbeschreibung der gesamten Situation
360
8.1.1.2 Mathematischer Gehalt und didaktische Hintergründe
361
8.1.2 Analyse der Szene II-I
362
8.1.2.1 Darstellung der räumlichen Situation
363
8.1.2.2 Transkript
363
8.1.2.1 Gliederung in Interaktionseinheiten
365
8.1.2.2 Interaktionsanalyse
365
8.1.2.3 Erweiterte Analyse
378
8.1.2.3.1 Rekonstruktion der SEB’e und des Plots mit Hilfe weiterer Szenen der Erzieher*innen-Situation II
379
8.1.2.3.1.1 Szene II-II
379
8.1.2.3.1.2 Szene II-III
380
8.1.2.3.1.3 Szene II-IV
382
8.1.2.3.2 Rekonstruktion des key events und der ergänzenden Markierungen zur Rekonstruktion der SEB’e der Erzieherin Doris
384
8.1.2.3.2.1 Nennung und Beschreibung des key events sowie ergänzender Markierungen in Verbindung mit der Beschreibung der SEB’e von Doris
384
8.1.2.3.2.1.1 Szene II-IV
385
8.1.2.3.2.1.2 Szene II-III
386
8.1.2.3.2.1.3 Szenen II-III, II-II und II-I
387
8.1.2.3.3 SEB’e & KER’e der Kinder
390
8.1.2.3.3.1 SEB’e von Nina
390
8.1.2.3.3.2 SEB’e von Belina
392
8.1.2.3.3.3 SEB’e von Nuem
394
8.1.2.3.3.4 SEB’e von Mario
395
8.1.2.4 Plot der Situation
395
8.1.3 Rekonstruktion der verschiedenen Erfahrungsbereiche der Szene II-I
396
8.1.4 Rekonstruktion der verschiedenen argumentativen Strukturen der Szene II-I
398
8.1.5 Rekonstruktion der verschiedenen argumentativen Strukturen der Gesamtsituation
403
8.1.6 Zusammenfassende Analyse der manifesten und latenten Argumentationsstrukturen der Erzieher*innen-Situation II
406
8.1.6.1 Mathematisch kreative Beiträge der Kinder mit argumentativer Tiefe
406
8.1.6.2 Latenter mathematischer Gehalt der Argumentationen über die Gesamtsituation
407
8.1.6.3 Ausprägung der Rationalisierungspraxis und Klassifizierung der Garanten
408
8.2 Zusammenfassende Analyse der Ko-Konstruktionsprozesse
409
8.3 Zusammenfassende Analyse des Supports
412
8.4 Zwischenfazit – empirische Erkenntnisse der Erzieher*innen-Situation II in Bezug auf die Forschungsfragen der Arbeit
413
9 Komparation der Erzieher*innen-Situationen I und II
415
9.1 Komparation hinsichtlich der latenten Sinnzuschreibungen und Argumentationsstrukturen
415
9.2 Komparation hinsichtlich der ko-konstruktiven Mathematisierungsprozesse von Seiten der Kinder
417
9.3 Komparation hinsichtlich der supportiven Interaktionsstrukturen und Unterstützungen der Erzieherinnen
418
Teil III
421
10 Dialektische Darstellung der empirischen Erkenntnisse der Arbeit und Theoriegenese
421
10.1 Interaktionale Potentiale in indirekten Lernprozessen – Entwicklung eines empirisch gehaltvollen Begriffs
421
10.2 Synopse zwischen den Erkenntnissen der Forschungsarbeit und Arbeiten im Kontext der ‚Implizitheitsdebatte‘ in der Mathematikdidaktik – ein Plädoyer für das Manifestieren durch in der Sache kompetentere Andere?
424
10.3 Mathematisches Lernen als Enkulturation – ein Plädoyer für mehr indirekte Lernprozesse!
430
10.4 Latente argumentative Tiefe und Stringenz – ein Plädoyer für mehr Planung?
433
10.5 Kreative mathematische SEB’e von Lernenden und Responsivität – ein (weiteres) Plädoyer für mehr mathematikbezogene Deutungskompetenzen bei Erzieher*innen!
435
10.6 Rekonstruktionen latenter Sinnstrukturen und realisierter Ko-Konstruktionsprozesse –ein Plädoyer für die theoretische und methodische Erweiterung!
437
10.6.1 Vorteile der theoretischen und methodischen Erweiterung
438
10.6.2 Grenzen des SEB-Modells und der Rekonstruktion latenter Sinnstrukturen
440
11 Zusammenfassung – ein Rückblick auf die Forschungsarbeit
443
12 Diskussion zu den Grenzen der Arbeit
447
13 Ausblick
449
13.1 Ausblick auf zukünftige Forschungsvorhaben
449
13.2 Konstruktiver Ausblick auf eine mögliche Erzieher*innen-Ausbildung
450
Literatur
453
Tabellenverzeichnis
481
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