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Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
7
„Betreten unerwünscht?“ „Willkommen auf dem Plateau!“ – Perspektiven für Musikpädagogik im soziokulturellen Spannungsfeld von Exklusivität und Durchlässigkeit (Peter W. Schatt)
13
1. Einführung: Beobachtungen und eine Theorie
13
2. Die Welt der Musik – Musik-Welten
19
3. Musik-Welten als kulturelle Räume: Soziale, kulturelle sowie ästhetische Gegebenheiten und Veränderungen
21
3.1 Räume für Musik
21
3.2 Musikalische Räume: Durchlässigkeit und Exklusivität
25
4. Ausblick: Musikalisch-kulturelle Räume und Lernen
29
Literatur
33
Reflexionslogische Überlegungen zum lebensweltlichen Hintergrund wissenschaftlicher Musikpädagogik (Stefan Orgass)
37
1. Zur Notwendigkeit der Frage nach dem lebensweltlichen Hintergrund
37
2. Zum Stand der Forschung: Zwischen „Responsivität“ (Vogt, 2001) und „Entselbstverständlichung“ (Zimmer, 2002 und dies., 2009)
45
3. Reflexionslogische Wissenschaftstheorie der Musikpädagogik: Rekonstruktion der vierkonstitutiven Praxisklassen und der Konstituenten musikpädagogischer Forschung
50
4. Rekonstruktion des lebensweltlichen Hintergrunds wissenschaftlicher Musikpädagogik als Heuristik zu deren lebensweltlichen Hintergründen
59
Literatur
74
Die Zither, „Lieblingsinstrument des gemeinen Mannes“. Zithervereine des späten 19. Jahrhunderts als Orte musikalischer Sozialisation (Katharina Pecher-Havers)
81
1. Vorbemerkung
81
2. Das „Lieblingsinstrument des gemeinen Mannes“
82
3. Zitherverein und Zitherschule
83
4. Die narrative Aufwertung der Zither
87
5. Zitherspielende an der Schwelle sozialer Räume
90
6. Die Inflation des vermeintlich Elitären
93
Literatur
98
Raumaneignung – Aneignungsraum. Aneignungsprozesse bei Grundschulkindern in musikalischen (Lern-)Räumen. Eine Videostudie zur Flensburger Singezeit aus spiel-, raum- und aneignungstheoretischer Perspektive (Susanne Dreßler und Timo J. Dauth)
103
1. Vorbemerkungen
103
1.1 Die Flensburger Singezeit
103
1.2 Die drei gewählten theoretischen Perspektiven Spiel, Raum und Aneignung
105
2. Einblick in den Forschungsprozess
109
2.1 Phase I – Gesamtschau aller Videos – Kategoriensystem
110
2.2 Phase II – Segmentierungsanalyse und spieltheoretische Betrachtung
111
2.3 Phase III – Konfigurationsanalyse und Raumperspektive
119
3. Diskussion zum Zusammenhang von Spiel, Raum und Aneignung
129
4. Ausblick
130
Literatur
131
Frauendomäne Musikunterricht? Geschlechtsbezogene Einblicke in das Forschungsprojekt „Wege in das Lehramtsstudium Musikerziehung“ (Christine Peham)
135
1. Einleitung
135
2. Der Lehrerberuf – ein Frauenberuf?
139
2.1 Historisches zum (Musik-)Lehrerberuf
139
2.2 Aktueller Blick in Zahlen
142
2.2.1 Studiengänge für Musik(lehrer-)berufe
142
2.2.2 Fächerwahl in Lehramtsstudien
146
2.3 Studien- und Berufswahl im Geschlechterblick
150
2.3.1 Frauen und Männer am Arbeitsmarkt und in Ausbildung
150
2.3.2 Berufswahltheorien
152
2.3.3 Studien- und Berufswahlmotive bei Studierenden des Lehramts Musik zu Studienbeginn
156
3. Fazit
166
3.1 Zusammenfassung und Forschungsperspektiven
166
3.2 Ausblick 1: Mehr Männer in den Frauenberuf?
170
3.3 Ausblick 2: Systematische Reflexion an Schulen, in Studienberatung und Studieneingangsphase
173
Literatur
176
Vom Like zum Mashup? Partizipation als Gegenstand und Kategorie einer Didaktik der Popmusik (Malte Sachsse)
181
1. Anliegen und Vorgehen
181
2. Aktuelle Popmusiken als partizipative Musiken
182
2.1 Chart-System, TV- und YouTube-Stars
183
2.2 Kollaborative Web-2.0-Produktionen
185
2.3 Literals
187
2.4 Remixes und Mashups
190
3. Partizipation als (musik-)didaktische Leitidee
192
3.1 Spannungsfelder
192
3.2 Partizipation als Aushandlung von Bedeutungen und Bedeutsamkeiten
194
4. Perspektiven
196
4.1 Herausforderungen und Chancen
197
4.2 Desiderata
199
Literatur
200
TikTok – App-Musicking als aktuelle jugendkulturelle Musikpraxis in ihrer Relevanz für die Musikpädagogik (Fritz Höfer)
205
1. Vorwort
205
2. Einleitung
206
3. Digitale Jugendkulturen
206
4. Web 2.0 als informeller Lernraum
210
5. (Pop-)Performances auf TikTok: Funktionen und Motive
213
a) Psychologische Perspektive
214
b) Ästhetische Perspektive
216
Fazit: Musikpädagogische Herausforderungen und Folgerungen
218
a) Musikunterricht und sein Beitrag für die Anliegen von Medienpädagogik und Medienerziehung
219
b) Berücksichtigung der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler und die Bedeutung einer musikpädagogischen Jugendsoziologie
219
c) Musikunterricht als ästhetische und intermediale künstlerische Bildung
220
d) Integration informeller Lernprozesse als Chance für den Musikunterricht
221
e) Bedeutung einer berufsfeldbezogenen Forschung im Bereich der digitalen Medien
222
Literatur
223
Autorinnen und Autoren
229
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