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Qualität, Professionalisierung und Monitoring im Bildungssystem - Festschrift zum 60. Geburtstag von Thomas Eckert
Titelseite
1
Impressum
4
Inhalt
5
Einleitung (Hartmut Ditton und Rudolf Tippelt)
7
Grundlagen
8
Anwendungen
10
Schlussbemerkung
12
Forschen und Handeln – konkretisiert am Projekt „LOEB (Lebenslanges Lernen in Organisationen des Erziehungs- und Bildungssystems)“ (Rudolf Tippelt)
17
1. Zur Pluralität von Forschungsperspektiven – Einführung
17
2. Forschungsstrategien und -konzepte
19
3. Forschen und Handeln – LOEB-Projekt
22
4. Angewandte Grundlagenforschung und forschungsbasiertePraxis in der LOEB-Studie
26
5. Vielfalt und Gemeinsamkeit: ein zentrales Ergebnisder LOEB-Studie
28
6. Organisations- und Handlungstheorie: komplementäreForschung und Praxis
29
7. Keine Ableitungen, aber Anregungen für die Bildungspolitik
31
Literatur
32
Bildungsmonitoring und Inklusion (Ewald Kiel)
35
1. Einführung
35
2. Was bedeutet Monitoring im Kontext der Strategie derKultusministerkonferenz?
36
3. Was bedeutet Monitoring im Kontext von Inklusion und wo liegendie Widersprüche zur Strategie der Kultusministerkonferenz?
38
4. Ausblick
40
Literatur
43
Eine Systematik der Orientierungsrahmen zur Schulqualität in Deutschland und Österreich (Burkhard Gniewosz, Christian Wiesner und Gabriele Hörl)
45
Theoretische Modelle der Schulqualität und Orientierungsrahmender Schulqualität
47
Analyse der Orientierungsrahmen in Deutschland und Österreich
48
Fazit: Der Nutzen des Analyserasters für die Qualitätssicherungim Bildungssystem
57
Literatur
58
Von der Empirischen Pädagogik zur Bildungsforschung – Wirkung auf die Qualitätsdebatte? (Matthias von Saldern)
61
1. Einleitung
61
2. Qualität in Bildung und Erziehung
61
3. Der schwere Stand der Empirischen Pädagogik
63
4. Bildungsforschung: Emanzipation durch Normenabstinenz?
66
5. Zum flimmernden Verhältnis von Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft
67
6. Zum Verhältnis von Bildungsforschung und Politik
69
7. Unterschiede: Bildungsforschung ohne Normen?
70
8. Fazit
72
Literatur
72
(Pädagogische) Professionalisierung durch humanistische Führungskompetenz (Claudia Müller-Kreiner und Annika Diery)
77
1. Grundgedanken
77
2. Führungskompetenz
78
3. Ergebnisse einer Evaluationsstudie
79
3.1 Kritische Situationen im Arbeitsleben
79
3.2 Ergebnisse zur Förderung von Führungskompetenz
81
4. Humanistisch Leiten in der TZI
83
4.1 Humanistische Pädagogik – eine kurze Einführung
84
4.2 Was ist die Themenzentrierte Interaktion (TZI)?
85
4.3 Leitungsprinzipien der TZI
86
5. Professionalisierung im „Leitungs-Alltag“
89
Literatur
91
Theoriebasierte Evaluation als Ansatz zur Qualitätssicherung in der akademischen Weiterbildung (Anna von Werthern und Elisa Knödler)
95
1. Evaluation und Qualitätssicherung in der Hochschule
95
2. Qualität – ein Schlüsselbegriff mit Präzisionsdefizit
96
2.1 Gängige Annäherungen an den Qualitätsbegriff
98
2.2 Qualität im Bildungs- bzw. Hochschulbereich
99
2.3 Qualität und Qualitätssicherung im hochschulischen Kontext –eine Begriffsverortung
101
3. Theoriebasierte Evaluation
103
4. Theoriebasierte Evaluation als Ansatz zur Qualitätssicherung
107
5. Ausblick
109
Literatur
109
„Ein ganzes Bündel verschiedener Meinungen“ – Gruppendiskussionen als Erhebungsverfahren für die komparativ pädagogische Berufsgruppenforschung (Christina Buschle und Julia Schütz)
113
1. Hinführung
113
2. Zur Entwicklung der komparativ pädagogischenBerufsgruppenforschung
114
3. Zur Methodenvielfalt und Relevanz von Gruppendiskussionen in der komparativ pädagogischen Berufsgruppenforschung
118
3.1 Methodenvielfalt in den Erhebungsverfahren
118
3.2 Gruppendiskussionen
119
4. Zur Bedeutung von Gruppendiskussionen und zum Beitrag der pädagogischen Berufsgruppenforschung für die Professionalisierung
124
Literatur
126
Qualität und Qualitätsentwicklung im Kinderschutz (Stephanka Kadera)
133
1. Einführung
133
2. Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung als Schlüsselbegriffeim Kinderschutz
134
3. Qualität und Qualitätsentwicklung im Kinderschutz
138
4. Qualitätsindikatoren für den Kinderschutz in Deutschland
141
5. Fazit und Ausblick
143
Literatur
143
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in der Schule als Herausforderung für Eltern und Lehrkräfte (Sabine Walper, Dagmar Müller und Leonie Kleinschrot)
147
1. Einleitung
147
2. Wie engagieren sich Eltern für die schulische Bildung ihrerKinder?
149
2.1 Formen und Prädiktoren elterlichen Schulengagements
149
2.2 Vorteile und Potenziale des schulbezogenen Engagements von Eltern
151
2.2.1 Die Perspektive der Selbstbestimmungstheorie
151
2.2.2 Erwartungs-Wert-Modelle der Leistung
152
2.2.3 Ein Überblick über die Befundlage
153
3. Vom elterlichen Schulengagement zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft: Wie kann Schule die Kooperation mit Eltern fördern?
154
3.1 Das Konzept der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft
154
3.2 Befunde zu den Wirkungen von Schulprogrammen
156
3.3 Die Entwicklung guter Qualität in Erziehungs- undBildungspartnerschaften in Deutschland
157
4. Fazit und Ausblick
158
Literatur
160
Schuldienst ohne Lehramtsstudium: Seiten- und Quereinstiege in Deutschland (Christian Meißner und Hartmut Ditton)
165
1. Einleitung
165
2. Begriffsklärung
167
3. Zahlen und Statistiken
167
4. Programme und Voraussetzungen für den Quer- und Seiteneinstieg
173
5. Quer- und Seiteneinstieg und Unterrichtsqualität
177
6. Ausblick
178
Literatur
180
Die Schulklimabefragung 2018 in München: Ein Instrument der Qualitätsentwicklung und Professionalisierung sowie des Monitorings im Bildungskontext (Andreas Müller und Stefanie Waizer-Fichtl)
183
1. Einführung
183
2. Kommunales Schulsystem der Landeshauptstadt München
183
3. Hintergrund der Schulklimabefragung
184
4. Konzeption und Umsetzung der Schulklimabefragung 2018
185
5. Rahmendaten zur Befragung
188
6. Nutzung der Ergebnisse – Einbettung in Schulentwicklungsprozesse
190
6.1 Hierarchische Nutzungsebenen
192
6.2 Ergebnisberichte
193
6.3 Ergebnispräsentationen
195
6.4 Schulinterne Fortbildungen und Prozessbegleitung
195
6.5 Ergänzende interne Evaluationsprojekte
196
6.6 Nutzung der Ergebnisse im Kontext sonstiger Pflichtverfahren
197
7. Ausblick
197
Literatur
199
Professionalisierung der Lehrkompetenz im Hochschulbereich: Wissensmanagement als Unterstützungsstrategie für Hochschuldozierende (Barbara Lindemann)
203
1. Einführung
203
2. Lehrkompetenz an Universitäten
204
2.1 Das Hochschuldidaktische Kompetenzmodell
204
2.2 Die Reflexion des Lehrhandelns
206
3. Hochschuldozierende und ihr Einstieg in die universitäre Lehre
207
3.1 Kompetenzerleben beim Lehreinstieg
207
3.2 Herausforderungen beim Einstieg in die universitäre Lehre
208
3.3 Unterstützungsmöglichkeiten beim Lehreinstieg
209
4. Wissensmanagement als Unterstützungsstrategie
210
4.1 Rahmenbedingungen der Umsetzung
210
4.2 Methoden und Strategien der Umsetzung
211
5. Zusammenfassung/Ausblick/Forschungsperspektiven
212
Literatur
214
Lehrveranstaltungsevaluation: Vom fakultätsbezogenen Evaluationskonzept zum generischen Baukastensystem (Elisa Knödler und Anna von Werthern)
217
1. Evaluation an Hochschulen
217
1.1 Bedeutung von Evaluationen für die Qualitätssicherung an Hochschulen
218
1.2 Studentische Lehrveranstaltungsevaluation
219
2. LVE an der Fakultät für Psychologie und Pädagogik der LMU München
220
3. Das Messinventar an anderen Fakultäten
221
3.1 Deskriptive Statistik
222
3.2 Weiterführende Auswertungen
223
3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse
224
4. Das generische Baukastensystem
225
5. Fazit und Ausblick
226
Literatur
227
Zur Qualität von Praktika im Pädagogikstudium. Erste Ergebnisse zu Veränderungen von Interesse, Selbstwertgefühl und berufsbezogenem Selbstkonzept (Vera Wiesner unter Mitarbeit von Lena Lao)
231
1. Erwartungen und Forderungen: Praktika als Qualitätsmerkmal?
231
2. Qualität im tertiären Bildungssektor
232
3. Qualitative Studie zur Qualität (im Sinne von Nutzen und Effekten) des Praktikums im Fach Pädagogik
233
3.1 Qualität als Persönlichkeitsentwicklung – theoretische Grundlagen
233
3.1.1 Interesse und Interessenentwicklung
234
3.1.2 Selbstwertgefühl, globales und berufsbezogenes Selbstkonzept
234
3.1.3 Grundlegende psychologische Bedürfnisse
235
3.2 Internes und externes Praktikum im Bachelorstudiengang Pädagogikan der LMU
236
3.3 Fragestellungen
236
3.4 Methode
237
3.4.1 Stichprobe
237
3.4.2 Erhebungsmethode
237
3.4.3 Auswertungsmethode
237
3.5 Ergebnisse
238
3.5.1 Fragestellung I – Studieninteresse, Selbstwertgefühl undberufsbezogenes Selbstkonzept
238
3.5.1.1 Veränderung von Studieninteresse und beruflichem Interesse
238
3.5.1.2 Veränderungen von Selbstwertgefühl und berufsbezogenemSelbstkonzept
239
3.5.2 Fragestellung II – Einfluss grundlegender psychologischer Bedürfnisse
240
3.5.2.1 Grundlegende psychologische Bedürfnisse und Interesse
240
3.5.2.2 Grundlegende psychologische Bedürfnisse und berufsbezogenesSelbstkonzept
242
3.5.2.3 Grundlegende psychologische Bedürfnisse und Selbstwertgefühl
242
3.5.3 Zusammenfassung der Ergebnisse
243
4. Fazit und Ausblick
244
Literatur
245
Qualität in der Lehrerfortbildung – Reflexionen anhand einer aktuellen Fortbildungsinitiative (Bernhard Schmidt-Hertha und Evamaria Werner)
249
1. Einleitung
249
2. Qualität in der Lehrerfort- und -weiterbildung
250
3. Angebot und Nachfrage in der Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften
252
4. Lehrerfortbildung an der Tübingen School of Education
254
5. Fortbildungsangebote: zwei aktuelle Pilotprojekte
256
5.1 Fortbildung „Mediale Gestaltung von Unterricht – Digitale Mediengezielt einsetzen“
257
5.2 Professioneller Umgang mit heterogenen Lerngruppen
257
6. Evaluationsergebnisse
258
7. Fazit
260
Literatur
261
Thomas Eckert
265
Schwerpunkte in Lehre & Forschung
267
Lebenslauf
267
Veröffentlichungen
268
Zeitschriftenartikel
268
Bücher und Buchbeiträge
268
Sonstiges
270
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