Suchen und Finden
Service
Titelseite
1
Impressum
4
Inhalt
5
Fokus Grundschule: Forschungsperspektiven und Entwicklungslinien
9
Zum Aufbau des Buches
13
„Hineinwachsen“ von Kindern in komplexere soziale Bezüge – Kindheit, Grundschule und Grundschulunterricht (Friederike Heinzel)
21
1. Grundschulpädagogische und kindheitstheoretische Konzepte zum „Hineinwachsen in komplexere soziale Bezüge“
21
2. Kindheitskonstruktionen und Bilder vom Kind in der Grundschulpädagogik
23
3. Interaktionen und soziale Praxis in der Grundschule –ausgewählte Forschungsergebnisse
25
4. Konsequenzen und Fazit
28
Literatur
29
Nonkognitive Kompetenzen in der Grundschule (Hans-Jürgen Lambrich)
33
1. Bildungstheoretische Begründung
33
2. Empirische Evidenz
33
3. Beschreibung nonkognitiver Kompetenzen
34
3.1 Akademisches Verhalten, Engagement
34
3.2 Akademische Einstellungen – Lern- und Arbeitshaltungen
35
3.3 Akademisches Selbst und Identität
35
4. Die Förderung von Engagement und Arbeitsverhalten
36
Literatur
38
Differenz(de)konstruktionen von Kindern in Gesprächen über postmoderne Familienformen (Robert Baar)
41
1. Einleitung
41
2. Familie in Österreich und Deutschland
42
3. Familie als Unterrichtsgegenstand
43
4. Methodisches Vorgehen
44
5. Beispiele aus den Gruppengesprächen
45
6. Diskussion der Ergebnisse und didaktische Implikationen
48
Literatur
49
Schule ohne Mauern? – Zur Didaktisierung der Lebenswelt(en) von Grundschulkindern (Torsten Eckermann und Michael Meier)
51
1. Einleitung
51
2. Wie kommt (das) Leben in die Schule? – Eine programmatische Skizze
52
2.1 Der (Unterrichts-)Stoff, der aus dem Leben ist
53
2.2 Lebensweltbezug als Anknüpfung an die Lernvoraussetzungender Schüler/innen
54
3. Vorstellung eines Fallbeispiels aus dem Projekt „LeGru“
55
3.1 Projektzusammenhang
55
3.2 Fallbeispiel „Kuckuck“
56
4. Zusammenfassung der Ergebnisse und Diskussion
58
Literatur
59
Lernhorizonte überschreiten – Unterricht durch Lernwerkstätten innovativ weiterentwickeln (Britta Klopsch)
61
1. Das Forschungsdesign
62
1.1 Erhebungsdesign
62
1.2 Datengewinnung
63
1.3 Datenauswertung
64
2. Ergebnisse
64
3. Diskussion und Relevanz für die Grundschulforschung
68
Literatur
70
Lernentwicklungen in der Volksschule – Langzeitstudie in Jahrgangs- und Mehrstufenklassen (Rainer Grubich und Regina Grubich-Müller)
73
1. Theoretischer Hintergrund
73
2. Relevante Forschungsbezüge
74
3. Ziele der Studie
75
4. Stichprobe
75
5. Angaben zu den angewendeten statistischen Verfahren
75
6. Zur Studie
76
6.1 Fragestellung 1
76
6.1.1 Erhebungsinstrumentarium
76
6.1.2 Ergebnisse
77
6.1.3 Verfassen von Texten unter dem Aspekt Jahrgangs- und Mehrstufenklassen
77
6.1.4 Verfassen von Texten unter dem Aspekt schulische Tagesbetreuung
78
6.1.5 Verfassen von Texten unter dem Aspekt Primärsprache
78
6.1.6 Verfassen von Texten unter dem Aspekt Geschlecht
79
6.2 Fragestellung 2
80
6.2.1 Erhebungsinstrumentarium
80
6.2.2 Ergebnisse
80
6.3 Fragestellung 3
81
6.3.1 Erhebungsinstrumentarium
81
6.3.2 Ergebnisse
82
6.4 Fragestellung 4
82
6.4.1 Erhebungsinstrumentarium
82
6.4.2 Ergebnisse
83
6.5 Begleiterhebungen
83
7. Diskussion und Relevanz für die Grundschulforschung
83
Literatur
84
Feedback und Geschlecht – Effekte tröstender Rückmeldungen auf das Fähigkeitsselbstkonzeptvon Jungen und Mädchen (Frederike Bartels, Vanessa Pieper und Julius Busch)
87
1. Einführung
87
2. Die Bedeutung des Fähigkeitsselbstkonzepts im Grundschulalter
87
3. Feedback, mathematisches Fähigkeitsselbstkonzeptund Geschlecht
88
4. Ziel der empirischen Studie, Fragestellungen, Hypothesen
90
5. Methode
91
5.1 Stichprobe
91
5.2 Instrumente
91
6. Ergebnisse
92
7. Diskussion der Ergebnisse und Relevanz für die Grundschulforschung
94
Literatur
94
Vermittlung von Grundkompetenzen des Lesens und Schreibens über Schlüsselerfahrungen eigenaktiven Schriftsprachgebrauchs. Plädoyer gegen eine naive Evidenzbasierung der Lese- / Schreibdidaktik (Hans Brügelmann in Zusammenarbeit mit Erika Brinkmann)
99
1. Was ist das Problem?
99
2. Durch freies Schreiben zum richtigen Schreiben
100
3. Das irreführende Zauberwort „Evidenzbasierung“
102
Literatur
107
Forschendes Lernen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht: Überblick und kritische Reflexion der Entwicklungen zwischen 2008 und 2018 (Christian Bertsch)
111
1. Einleitung
111
2. Forschendes Lernen – entdeckendes Lernen – forschend-entdeckendes Lernen – forschend-begründendes Lernen: Der Versuch einer Orientierung im Definitionsdschungel
112
2.1 Forschendes Lernen im Österreichischen Sachunterrichtslehrplan
113
2.2 Forschendes Lernen in den Österreichischen Sachunterrichtsbüchern
113
3. Forschendes Lernen im Kontinuum zwischen Lehrer/innenzentrierung und Schüler/innenzentrierung
114
4. Studien zur Wirksamkeit forschenden Lernens
115
5. Zusammenfassung und Ausblick
117
Literatur
118
Zur Geschlechterrolle in mathematischen Vorläuferfähigkeiten – Eine Analyse von Geschlechtsdisparitäten im pränumerischen Bereich (Karl-Heinz Grass, Christoph Gruber und Jakob Kelz)
121
1. Einleitung
121
2. Mathematische Geschlechtsunterschiede in der Schuleingangsphase
122
3. Erklärungsansätze für Geschlechtsunterschiede in der Schuleingangsphase
123
3.1 Freude am Fach Mathematik
123
3.2 Mathematisches Selbstkonzept
123
4. Untersuchungsdesign und Methodologie
124
4.1 Hypothesen
124
4.2 Stichprobe und Erhebungsinstrumentarien
124
5. Ergebnisse
125
6. Diskussion und Resümee
128
Literatur
129
Räumlich zeichnen lernen – Einblick in eine fachdidaktische Studie (Lea Weniger und Stefanie Stadler Elmer)
133
1. Einleitung und Ziele der empirischen Studie
133
2. Forschungsstand und theoretischer Hintergrund
134
3. Vorstudie, Methode und Studienteilnehmende
135
4. Ergebnisse
136
5. Diskussion und Ausblick
140
Literatur
141
Werken in der österreichischen Primarstufe. Von welchen Kompetenzen sprechen wir hier eigentlich? Eine Annäherung an die Frage nach zeitgemäßen Kompetenzen im Werken (Cornelia Zobl)
143
1. Einführung
143
2. Welche kognitiven Fähigkeiten liegen dem Werken zugrunde?
143
2.1 Industrie- und wirtschaftspolitisches Interesse am Fach und ihre Argumentation
144
2.2 Bildungstheoretisches Interesse am Fach und seine Argumentation
145
2.3 Auf welchem Wissen basiert technisches Handeln?
145
3. Von welchen Kompetenzen sprechen wir?
147
Literatur
147
Schule muss „schön“ sein. Facetten des ästhetischen Bildungsauftrags (Franziska Pirstinger)
149
1. Einführung
149
1.1 Ziel des Beitrags
149
2. Theoretische Verortung:
150
2.1 Ästhetik und ästhetische Erziehung
150
2.2 Lernen aus der Perspektive ästhetischer Erziehung
151
2.3 Die problematische Wahrnehmung der Erwachsenen
151
3. Kunstunterricht aus Schüler/innenperspektive
152
3.1 Kunstunterricht ist ein Lieblingsfach
152
3.2 Versagensängste durch Kunstunterricht
152
3.3 Diskrepanz zwischen Gestaltungsvorgaben und Gestaltungsbedürfnissen
153
3.4 Vermittlungspraxis als Teil des Problems
153
3.5 Die Lehrer/innenpersönlichkeit ist entscheidend
154
4. Relevanz und Folgerungen der Ergebnisse für Lernen und Schule
154
Literatur
155
Gesundheitskompetenz in der Volksschule – Eine kritische Betrachtung aktueller Befunde zur Gesundheitsförderung in der Primarstufe (Brigitta Höger, Clemens Berthold, Lucas Stocker und Konrad Kleiner)
157
1. Einführung
157
2. Theoretischer Hintergrund & Forschungsfragen
157
3. Methoden und Stichprobe
159
4. Ergebnisse
160
4.1 Forschungsfrage 1: Effekte der Interventionsmaßnahmen
160
4.2 Forschungsfrage 2: Bedeutungs- und Kompetenzstrukturender Akteur/innen
162
4.3 Forschungsfrage 3: Problematiken
163
5. Diskussion und Relevanz für die Grundschulforschung
164
Literatur
165
Aktuelle Befunde zur Menschenrechtsbildung. Status Quo der Menschenrechtsbildung in Volksschulen der Steiermark (Monika Gigerl)
167
1. Einführung
167
2. Theoretischer Hintergrund
167
3. Methode und Stichprobe
169
4. Ergebnisdiskussion
170
4.1 Häufigkeit der Menschenrechte als Bildungsinhalt
170
4.2 Weitere Faktoren zur Umsetzung von Menschenrechtsbildung
171
4.2.1 Zusatzfaktor: Demokratisches Schulklima
171
4.2.2 Zusatzfaktor: Menschenrechtsbasierte Schulentwicklung als Aufgabeder Schulleitung
172
4.2.3 Zusatzfaktor: Wissen der Lehrpersonen
173
4.2.4 Zusatzfaktor: Zuständigkeit für Menschenrechtsbildung
173
4.3 Unterschiede abhängig von Personenmerkmalen
173
5. Zusammenfassung
175
6. Ausblick und Forschungsperspektiven
175
Literatur
176
Politisches Wissen von Grundschulkindern – die qualitative Studie „PoWi-Kids“ (Andrea Becher und Eva Gläser)
179
1. Politische Bildung von Anfang an
179
2. Politische Kategorien und Kompetenzorientierung
180
3. Forschung zum politischen Wissen von Grundschulkindern
182
4. „PoWi-Kids“ – Ausgewählte Ergebnisse zum politischen Wissen
183
5. Sachunterrichtsdidaktische Relevanz und Ausblick
185
Literatur
186
Vorstellungen von Grundschulkindern zur Zeitzeugenbefragung – eine empirische Untersuchung zu Kompetenzen historischen Denkens (Julia Diederich)
189
1. Hinführung
189
2. Mehrdimensionales Verständnis von Zeitzeugenschaften
190
3. Zeitzeugen und deren Erzählungen als historische Quelle
190
4. Differenzierung: Zeitzeugenbefragung und Oral History
191
5. Förderung von Kompetenzen historischen Denkens
192
6. Bildungspolitische Einforderung der Methode undForschungsdesiderata
193
7. Forschungsdesign
194
8. Einblick in erste Ergebnisse
194
8.1 Zeitzeugen als historische Quelle
194
8.2 Zeitzeugenaussagen als historische Quelle und Darstellung
195
9. Fazit
196
Literatur
197
Schriftsprachrisiko im ersten Schuljahr erkennen – Beobachtung oder Testung? (Martina Schöpfl, Regina Wiltsche, Julia Holzer und Gabriele Steinmair)
199
1. Einführung
199
1.1 Ziel der empirischen Studie
199
1.2 Theoretischer Hintergrund
200
2. Methode und Stichprobe
201
2.1 Verfahren für die Vorschülerinnen und Vorschüler
201
2.2 Verfahren für Kinder der ersten Klassen
201
3. Ergebnisse
202
3.1 Vergleich Lehrereinschätzung und Tests: Kinder der Vorschulklassen
202
3.2 Vergleich Einschätzung durch Lehrpersonen und Tests: Kinder der 1. Klasse
203
3.3 Die Stabilität der objektiven Testergebnisse: Kinder der ersten Klassen
203
4. Diskussion und Relevanz für die Grundschulforschung
204
4.1 Synopsis
206
4.2 Einschränkungen
206
Literatur
207
Lexikalische Kompetenzen von Kindern der Grundstufe I (Dominik Freunberger und Simone Breit)
209
1. Einleitung
209
2. Ziel der empirischen Studie
209
3. Theoretischer Hintergrund
210
4. Methode und Stichprobe
211
4.1 Das Instrument USB PluS
211
4.2 Die Stichprobe
211
4.3 Die Sprachstands-/Analysekriterien
211
5. Ergebnisse
215
6. Diskussion und Ausblick
217
Literatur
218
Inklusive Schule – inklusiver Unterricht: Elementare Bausteine (Annedore Prengel)
223
1. Menschenrechtlich-demokratische Grundlagen
224
2. Bausteine der Inklusiven Pädagogik
225
2.1 Stichworte zu strukturellen Bausteinen Inklusiver Pädagogik
225
2.2 Zur relationalen Handlungsebene
226
2.3 Zur didaktischen Handlungsebene
230
3. Gesellschaftlich, fachlich und persönlich relevante Gefühle
232
Literatur
232
Sprachliche Bildung im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit in den Curricula des Bachelorstudiums Lehramt Primarstufe (Barbara Schrammel-Leber, Peter Theurl, Klaus-Börge Boeckmann, Catherine Carré-Karlinger,Dagmar Gilly, Verena Gu?anin-Nairz und Katharina Lanzmaier-Ugri)
235
1. Einleitung
235
2. Ausgangslage und theoretischer Hintergrund
235
3. Methode
237
3.1 Untersuchungsgegenstand Curricula
237
3.2 Forschungsfragen
238
4. Ergebnisse
239
4.1 In welchem Ausmaß ist das Themenfeld „Sprachliche Bildung imKontext von Migration und Mehrsprachigkeit“ in den Curriculavorhanden?
239
4.2 Wie ist das Themenfeld in der Studienarchitektur verankert?
240
4.3 Welche inhaltlichen Schwerpunkte sind in den Curricula hinsichtlich desThemenfelds erkennbar?
243
5. Zusammenfassung
244
Literatur
245
Die Entwicklung von pädagogischem Handlungswissen im Umgang mit Mehrsprachigkeit bei Studierenden des Lehramts Primarstufe – eine Interventionsstudie (Sandra Bellet)
247
1. Lehren im mehrsprachigen Klassenzimmer
247
2. Theoretischer Hintergrund
248
2.1 Pädagogisches Handlungswissen von Lehrpersonen
248
2.2 Mehrsprachigkeit im Kontext Schule
249
3. Intervention – Lehrveranstaltungskonzept
249
4. Untersuchung und Methode
250
4.1 Untersuchungsdesign
250
4.2 Messung des pädagogischen Handlungswissens mit Vignetten
251
4.3 Kodierung und Punktevergabe (scores)
252
4.4 Ergebnisse
254
5. Diskussion und Ausblick
255
Literatur
256
„Alle arbeiten konzentriert mit, außer…“ Die Wahrnehmung von Heterogenität in den schulpraktischen Studien (Christine Plaimauer, Eva Prammer-Semmler, Regina Steiner und Christine Kladnik)
259
1. Einführung
259
2. Wie entsteht Heterogenität im Ringen um Struktur und Ordnung?
259
3. Hochschuldidaktisches Konzept
260
3.1 Die schulpraktischen Studien
260
3.2 Das Lerntagebuch zur Sammlung von bedeutungsvollen Ereignissen
261
3.3 Das Prozessportfolio als Reflexionsinstrument
262
4. Forschungsdesign
262
5. Ergebnisse
263
5.1 Lerntagebuch
263
5.2 Prozessportfolio
265
6. Fazit und Ausblick
267
Literatur
269
Ist es egal, ob ich es kann? Fachspezifische Eigenkompetenzen und Professionsbewusstsein angehender Lehrer/innen
271
1. Einleitung
271
2. Ziel der empirischen Studie
271
3. Theoretischer Hintergrund
272
4. Methode und Stichprobe
273
5. Ergebnisse und Diskussion
275
6. Relevanz für die Grundschulforschung
276
Literatur
278
Beschulung von Kindern mit anderen Erstsprachen und erhöhtem Förderbedarf – Präferenzen der Eltern und andere beeinflussende Faktoren (Gonda Pickl, Bärbel Hausberger und Karin Schönstein)
281
1. Einführung
281
2. Motivation für die Studie
281
3. Ziel der Studie
281
4. Methode, Datenerhebung und -analyse
281
4.1 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
282
5. Ergebnisse der Interviews
282
5.1 Eltern
282
5.2 Lehrerinnen
283
5.3 Schul- und ZIS-Leiterinnen und -Leiter
285
6. Diskussion
287
7. Implikationen der Studie
289
Literatur
289
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.